Gewinnspiel: Wir verlosen 2x1 BluRay von „Eiffel In Love“
wenn ihr uns folgende Gewinnfrage richtig beantworten könnt: „Wie heißt der
Regisseur von Eiffel In Love?“. Wenn ihr die richtige Lösung wisst, so
schickt uns diese zusammen mit eurem Namen und eurer Anschrift an redaktion.theworldssociety@gmx.at
und mit ein wenig Glück gehört eine der beiden BluRays schon bald euch. Teilnahmeschluss
ist am 10. Mai 2022. Eure Daten werden vertraulich behandelt, dienen
lediglich als Gewinnermittlung und werden nicht an Dritte ausgehändigt. Eine
Barablöse ist ausgeschlossen.
Samstag, 30. April 2022
Eiffel In Love
Wie man es bereits anhand des Titels bereits erwarten würde,
handelt es sich bei dem deutschen Spielfilm Eiffel In Love um
eine Filmromanze vermischt mit einem leichten Hauch von Drama, welcher im
vergangenen November erstmals in ausgewählten Kinos gezeigt wurde. Dafür übernahm
Martin Bourboulon die Aufgabe des Regisseurs und castete zusammen mit
der Filmcrew ein großartiges Cast zusammen, welches die romantische, witzige und
durchaus auch dramatische Geschichte bestens verkörpern sollen. Gut ein halbes
Jahr nach seiner Uraufführung erscheint dieser nun durch Constantin Film
am 07. Mai 2022 endlich auch für das Heimkino, für welches er in den
Formaten einer DVD, einer BluRay und selbstverständlich auch als digitale
VOD-Fassung erhältlich sein wird. Wir haben bereits vor wenigen Tagen bereits
ein BluRay-Ansichtsexemplar erhalten und uns selbstverständlich auch hier wieder
die Zeit genommen vorab für euch in diesen Streifen hineinzusehen und die
wichtigsten Einzelheiten rund um den Inhalt sowie aller technischen Belangen für
euch zusammenzufassen. Für die Geschichte begeben wir uns auf eine Zeitreise in
das späte 19. Jahrhundert, in welchem Gustave Eiffel (Romain Duris)
gemeinsam mit Frédéric-Auguste Bartholdi an der Freiheitsstatue in New York
tätig war und nach getaner Arbeit nun endlich wieder in seine französische
Heimat zurückkehren kann. Dort jedoch wartet bereits der nächste Auftrag auf
ihn, der von niemand geringerem kommt als von der französischen Regierung, für
welche er sein bislang größtes Kunstwerk für die Weltausstellung im Jahr 1889
entwerfen und fertigen soll. Sein Plan jedoch war es die Metro in Paris einfach
zu überarbeiten, wodurch er immer mehr unter Druck gerät, und nahezu daran
zweifelt was seine Inspiration als auch sein Handwerk anbelangt. Durch Zufall
begegnet er jedoch seiner alten Jugendliebe Adrienne Bourgès (Emma Mackey),
von welcher er dachte sie nie mehr wiederzusehen. Diese Begegnung und all die
damit verbundenen Emotionen jedoch sind ausschlaggebend für sein wohl größtes Schaffenswerk
der französischen Geschichte, sodass er genügend Inspiration in sich trägt, um
etwas unfassbar Großes zu erschaffen: Den Eiffelturm. Was sich einem hierbei
bietet ist eine nahezu biographische Film-Romanze über einen unglaublich
begabten Architekten und seiner verlorengeglaubten Liebe, die ihn letztendlich
genügend Inspiration bietet, um alle Erwartungen der französischen Regierung zu
übertreffen und ein Bauwerk zu schaffen, welches als französisches Wahrzeichen
gilt. Inhaltlich eine sehr gelungene Geschichte, die auch schauspielerisch mit Bravour
umgesetzt wurde. Die Personen darin wirken sehr lebensnah und authentisch,
sodass man vor dem Bildschirm zeitweise das Gefühl hat selbst ein Teil des Geschehens
oder Zeitzeuge zu sein. Optisch liefert dieser Streifen sehr schöne, kräftige,
aber dennoch natürlich wirkende Farben auf die auch der Kontrast entsprechend
angeglichen wurde. Die Schärfe ist hier zu jeder Zeit gut gegeben, sodass man
hier voll und ganz zufrieden sein kann. Die Tonspur ist hier in Deutsch (DTS-HD
7.1, Dolby Digital 2.0) sowie auch Französisch (DTS-HD 7.1) verfügbar und
liefert in beiden Fassungen einen ausgezeichneten Klang, der sich sehr gut über
die Räumlichkeiten in den eigenen vier Wänden verteilt. Als Zusatz hat man hier
außerdem auch die Möglichkeit Untertitel in deutscher Sprache miteinzubinden,
sofern man Bedarf danach hat. Neben einer Spiellänge von etwas weniger als zwei
Stunden findet man auf der BluRay außerdem noch einige Extras vor, denen unter
anderem einige Interviews, einige Featurettes, VFX sowie einen Einblick ins
Film-Set angehören. Alles an sich eine sehr gelungene Veröffentlichung mit
großartiger Verarbeitung als auch Ausstattung, der wir in unserer Gesamtwertung
sehr gerne insgesamt achteinhalb von möglichen zehn Bewertungspunkte geben
möchten. So können wir euch diesen Streifen sehr gerne weiterempfehlen.
Donnerstag, 28. April 2022
Rammstein – Zeit
Was im vergangenen
Jahr noch reine Spekulation war, verdichtete Sich im laufe des ersten
Jahresquartals immer mehr. Als dann im März schließlich die erste Single „Zeit“
folgte ließ man jedoch die Bombe platzen, sodass mit deren Erscheinungsdatum
schließlich auch bekanntgegeben wurde, dass ein gleichnamiges Album Ende April folgen
wird. Zwischenzeitlich versorgte man die Fans mit einer weiteren gewohnt
skandalösen und gesellschaftskritischen Single, welche sich „Zick Zack“ nennt
und nicht nur den allgemeinen Schönheitswahn, sondern auch jene Magazine
in welchem einem dieser vorgelebt wird mit einem Augenzwinkern ordentlich in Rammstein-Manier
auf die Schippe zu nehmen. Zwischen den
beiden Singles lockte man die Fans global auf eine Schnitzeljagd, denn um die
komplette Setlist des Albums preiszugeben musste man elf einzigartig gestaltete
Zeitkapseln finden in welchen sich sowohl die Titel als auch zwei Tickets für eine
Rammstein-Show seiner Wahl inklusive Anreise und Unterkunft befanden.
Zudem durfte man sich die Zeitkapsel als besonderes Sammlerstück behalten,
wovon wie bereits erwähnt nur elf Stück weltweit existieren und somit unter Fans
uns Sammlern ebenso einen unvorstellbar hohen Wert haben dürften. Am 29.
April 2022 erscheint durch die Universal Music Germany GmbH
schließlich das Album „Zeit“, in welches wir bereits vorab hineinhören
durften und nun auch euch schildern möchten, was dieses inhaltlich so mit sich
bringt. Den Anfang darauf macht das Stück „Armee Der Tristen“ welches
klanglich und inhaltlich recht Düster ist, zugleich jedoch aufgrund seiner
Eingängigkeit doch zu gefallen weiß. Als Einleitung in dieses Album eignet sich
dieses dann doch recht gut, ehe es mit dem ruhigeren Werk, dem Namensgeber, „Zeit“
weitergeht. Bereits mit dem Erscheinen der Single war die Begeisterung
vielerorts groß und entsprechend hoch waren auch im Vorfeld die Erwartungen an
dieses Album, sodass es so mancher kaum erwarten konnte. Völlig zu Recht wurde
dieses als erste Single gewählt denn inhaltlich spießt dieses nur geradezu von
philosophischen Zeilen und liefert zudem einen äußerst eingängigen Refrain der
über einen längeren Zeitraum hinweg auf jeden Fall im Gedächtnis bleibt und mit
Sicherheit auch Live sehr gut ankommen wird. „Schwarz“ nennt sich der
dritte hier enthaltene Song, der düster ist ausgefallen ist und unserer Meinung
nach von seiner Melodie her dem Titel „Hilf Mir“ aus dem Album „Rosenrot“ sehr
ähnelt. Unvergleichbar hingegen ist die Darbietung von „Giftig“ welche
klanglich wieder in gewohnten harten Riffs erstrahlt und doch enormes Potential
für einen Ohrwurm in sich trägt und auch auf den Konzerten problemlos
mitgesungen werden kann. „Zick Zack“ bekam man schon einige Tage vor der
Veröffentlichung dieses Albums zu hören und vielmehr auch zu sehen, in welchem
man dem allgemeinen Schönheitswahn verfällt und in bissigen, eingängigen Zeilen
festhält. Auch das hierzugehörige Musikvideo ist einmalig und äußerst humorvoll.
Wer den Song bisher noch nicht gehört hat, sollte sich diesen spätestens jetzt
nicht entgehen lassen. Das musikalische Werk „OK“ hätten wir uns
definitiv anders vorgestellt aber auch hier kommt es wie es kommen muss.
Rammstein setzen hier bewusst auf Provokation und Überraschungseffekt und man
muss sich eingestehen, dass die Überraschung hier auf jeden Fall gelungen ist.
Vom Inhalt mag man halten was man will, jedoch wird man sich als langjähriger Rammstein-Fan
hieran mit Sicherheit erfreuen und auch die eingängig-harte Interpretation zu
schätzen wissen. „Meine Tränen“ ist ein gut gelungenes Stück, welches
sich hier insgesamt sehr gut einfügt und vom Stil her voll und ganz überzeugt.
Auch hier kommt die dichterische Ader von Till Lindemann sehr gut zur
Geltung. Nachfolgend bekommt man mit „Angst“ den nächsten Titel zu hören,
welcher zugleich mit dem Album als weitere Auskopplung ins Rennen geschickt
werden soll. Auch hier bekommt man eine sehr hörenswerte Interpretation zu
hören die zu gefallen weiß, im Vergleich zu den ersten beiden Singles jedoch ein
wenig träge wirkt. Eine hervorragende und äußerst humorvolle Kombination aus
volkstümlicher Musik und absoluter Härte bekommt man in „Dicke Titten“
zu hören. Hier kann man bereits anhand des Namens bereits erahnen worum sich
die Lyrik hiervon dreht. Sollte hierzu ein Video erscheinen, so können wir uns
vorstellen, dass dieses wie einst bei der Single „Pussy“ auf expliziten Kanälen
in unzensierter Form gezeigt wird. Der Spaßfaktor bei diesem Werk ist auf jeden
Fall groß und dieses selbst vom Typ her provokant witzig. Auch mit dem Stück „Lügen“
knüpft man vom Stil her an ursprünglichen Werken an, wo jedoch aber auch neue
Elemente miteinbezogen wurden und diesem einen ganz besonderen Touch verleihen.
Von Sänfte bis Härte bekommt man hierin alles zu hören. Zu guter Letzt wäre da
noch die Nummer „Adieu“ in welcher Rammstein viel mehr den Tod
allgemein als ihr eigenes Ende besingen. Somit lassen sie natürlich offen
vielleicht in absehbarer Zeit neben diversen Solo-Aktivitäten vielleicht doch
noch irgendwann noch eine neue gemeinsame Scheibe ins Rennen zu schicken. Als
Abschluss dieser Scheibe ist diese natürlich sehr gut gewählt, und liefert
einen würdigen Ausklang in wilder Manier. Alles an sich erinnert diese Scheibe oftmals
an die musikalische Zeit zwischen „Reise, Reise“ und „Rosenrot“, wobei man bei
näherem hinhören auch Übereinstimmungen im melodischen Bereich zu hören
bekommt. Wer also bereits an diesen beiden Scheiben einst gefallen fand, dem
wird auch „Zeit“ mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zusagen. Was in den
Werken oftmals etwas untergeht ist das legendäre rollende „R“, welches fast
schon ein Markenzeichen von Till Lindemann geworden ist. Ganz darauf
verzichten muss man aber am Ende dennoch nicht und insgesamt klingen die elf
neuen Nummern doch ziemlich gut, sodass wir euch diesen Tonträger, welcher als
CD, als limitierte CD-Sonderedition, in unterschiedlichen Vinyl-Fassungen sowie
auch digital als MP3-Download und Streaming-Variante erscheint, auf jeden Fall
empfehlen können. Unsererseits gibt es hierfür in unserer Gesamtwertung
insgesamt acht von möglichen zehn Punkten.
Mittwoch, 20. April 2022
Seiler feat. Norbert Schneider - Hausverbot
Seit mittlerweile acht Jahren ist das Austropop-Duo Seiler
& Speer aus der österreichischen Musikszene nicht mehr wegzudenken und
das, obwohl das Debüt-Album der beiden vielmehr als Spaßprojekt, nämlich als Soundtrack
ihrer gemeinsamen Satire-Serie Horvathslos gedacht war. Doch mit ihrer
Single „Ham Kummst“ kam alles anders als gedacht und alles was die
beiden bisher umzusetzen wagten war durchwegs erfolgreich. Im vergangenen Jahr
jedoch wagte man es sich ein wenig auszubrechen und jeweils Solo eine Nummer zu
veröffentlichen, die man sich als Duo nicht so recht vorstellen konnte. So
bastelten sowohl Bernhard Speer als auch Christopher Seiler an
ihren eigenen Singles, welche bei langjährigen Fans ebenso sehr positiv
aufgenommen wurden und mitunter auch heute noch für einen Ohrwurm sorgen. Vor
allem Christopher Seiler hatte von Anfang an den Plan es nicht nur bei
einem Song zu belassen und kündigte an, dass ein Solo-Studioalbum in Planung
ist, an welchem seit Monaten bereits zusammen eifrig gefeilt wird. Auch auf
Gastmusiker wollte Seiler, der sich zuletzt auch Seila nannte,
nicht verzichten und so konnte er für das eine oder andere seiner Werke
namhafte Gast-Interpreten aus der heimischen Musikszene für dieses Projekt
gewinnen. Einer davon ist Jazz-Musiker Norbert Schneider, der in
seinem Genre-Bereich als einer der erfolgreichsten gilt. Mit ihm zusammen hat
er den Song „Hausverbot“ aufgenommen, welcher selbstverständlich unter
dem Hauseigenen Label Jokebrothers Records am 06. Mai 2022
erscheinen wird und zugleich ein umwerfendes Musikvideo mit sich ziehen wird.
Glücklicherweise hatten wir bereits das Privileg vorab für euch in die
brandneue Single hineinzuhören und können euch sagen, dass hier tatsächlich wieder
etwas Großes auf euch zukommt. Was sich einem hierbei bietet ist eine gemütliche
und äußerst eingängige Jazz-Pop-Nummer in gewohnter Mundart-Manier, welche die
beiden zu ihrem besten geben. Der Refrain hiervon gestaltet sich äußerst
eingängig, sodass dieser recht rasch im Gedächtnis der Hörer hängen bleibt und
sich mitunter auch sehr gut zum Mitsingen eignet. Klanglich als auch gesanglich
alles absolut hochwertig und inhaltlich zudem auch sehr gut durchdacht, sodass
wir keinerlei Zweifel daran haben, dass dieses Werk nicht äußerst positiv im
heimischen Musik-Business ankommen wird und zumindest in den Top 10 der österreichischen
Charts parken wird. Bis ihr das Werk allerdings zu hören und zu sehen bekommt,
müsst ihr euch wohl noch rund zwei Wochen gedulden, doch wir können euch
zumindest versichern, dass sich das Warten hierauf definitiv lohnt und ihr euch
den 06. Mai 2022 schon mal in euren Kalendern rot anstreichen solltet,
oder im digitalen Zeitalter euch natürlich einen Eintrag machen solltet, um die
Premiere von „Hausverbot“ keinesfalls zu verpassen. Wie das vollständige
Video hierzu aussehen wird, wissen wir selbst noch nicht, jedoch werden wir
auch dieses bei Erscheinen selbstverständlich umgehend mit euch teilen. Für die
Single selbst vergeben wir in unserer Gesamtwertung insgesamt neun von
möglichen zehn Bewertungspunkte und sind selbstverständlich auch auf das Solo-Album
von Christopher Seiler, welches in den kommenden Monaten erscheinen
wird, äußerst gespannt. Um nochmals alle Gerüchte aus der Welt zu schaffen –
nein dieses großartige Nebenprojekt besiegelt keineswegs das Ende von Seiler
& Speer, denn die beiden Jungs arbeiten nebenher schon fleißig an
gemeinsamen Werken, die sie im kommenden Jahr ebenso auf ein neues Studioalbum
verfrachten werden. Fans haben so allen Grund zur Freude, denn die nächsten
Monate werden rund um Christopher Seiler und Bernhard Speer auf
jeden Fall ereignisreich.
Montag, 11. April 2022
Gergana Popova - Kaleidoskop der Leidenschaften
Die gebürtige Bulgarin Gergana Popova hat Wien
vor sechsundzwanzig Jahren zu ihrer Wahlheimat gemacht und ist nur kurz darauf
der Liebe wegen hiergeblieben. Es ist die Liebe zu ihrem Mann Jürgen Rottensteiner,
die Liebe zur Musik, die Liebe zur Kunst und selbstverständlich auch die Liebe
zur Kultur von Wien, die ihr im laufe der vergangenen zweieinhalb Jahrzehnte
deutlich ans Herz gewachsen sind, obwohl sie sich nach wie vor auch mit ihrem Herkunftsland
sehr verbunden fühlt. In der Vergangenheit hat Gergana bereits mehrfach
bewiesen, dass sie multitalentiert ist und nicht nur ein geschicktes Händchen
für die Musik übrighat, sondern ihre Hände tatsächlich auch dazu nutzt, um
damit einzigartige bildnerische Kunstwerke in unverkennbarem Stil zu fertigen,
die sie im vergangenen Jahr unter anderem auch zum ersten Mal im Zuge einer
Vernissage der breiten Öffentlichkeit präsentierte. Die Ausstellung
verzeichnete gute Besuchszahlen, sodass man im Hintergrund selbstverständlich
bereits darüber nachdachte eine weitere Ausstellung abzuhalten. Hierfür wurde
natürlich nach einer geeigneten Location gesucht, wofür sich vor kurzem das Ega
Frauen im Zentrum im sechsten Wiener Gemeindebezirk angeboten hat. So hat man
also ein weiteres Mal die Möglichkeit Gerganas Kunstwerke im Rahmen der „Kaleidoskop
Der Leidenschaft“-Ausstellung zwischen 12. und 30. Mai 2022 dort zu
bewundern, wobei diese am 12. Mai 2022 im Zuge einer Vernissage eröffnet
wird. Die feierliche Eröffnung wird musikalisch begleitet, hierfür konnte Gergana
langjährige Freunde wie Rita und Georg O. Luksch sowie Jelena
Popržan gewinnen. Auch eine Weinverkostung wird im Rahmen dieser Vernissage
angeboten, also gleich mehrere Gründe hier bereits zur feierlichen Eröffnung
der Galerie dabei zu sein. In „Kaleidoskop Der Leidenschaft“ bekommt man
zahlreiche Bilder zu sehen, die mithilfe aufwändiger Mischtechnik (Bleistift,
Gel-Stift, Buntstift, Filzstift, Nagellack) gefertigt wurden. Aufgrund der
Vielfältigen Arbeitsutensilien kommen hierbei sehr viele Details zur Geltung, sodass
ein sehr positiver, bleibender Eindruck hiervon bleibt und als besondere Art
und Weise der Kunst betrachtet werden kann, wie man sie vermutlich bisher noch
gar nicht zu Gesicht bekommen hat. Jede der angefertigten Zeichnungen, die in
den Formaten A3 und A4 zu Papier gebracht wurden, gilt als unvergleichbares
Unikat, wovon jedoch einige limitierte Stücke davon auf Büttenpapier gebracht
wurden, die auf Anfrage sogar käuflich erhältlich sind. Auch in der
musikalischen Untermalung der Vernissage werden Lyrics die von Gergana
Popova selbst geschrieben wurden integriert, sodass diese Veranstaltung
ganz im Sinne der Künstlerin ist und hier die dargebotene Vielfalt gewiss
besonders gut zur Geltung gebracht wird. Wer also zwischen Mitte und Ende Mai
noch nichts vorhaben sollte und ein Freund der ganz besonderen Kunst ist, der
sollte sich die Zeit nehmen, um die Ausstellung an deinem der Tage zu besuchen –
es Lohnt sich in jedem Fall. Wer zudem die Möglichkeit hat am Eröffnungstag
dabei zu sein, der sollte diese Chance zweifelsohne nutzen, um sich auch von Gergana
Popovas Lyrik überzeugen zu lassen.
Hier nun noch einige Eckdaten rund um die
Veranstaltung:
Veranstaltungsort: Ega Frauen im Zentrum, Windmühlgasse 26,1060 Wien
Vernissage: Donnerstag, 12. Mai 2022 um 19:00 Uhr
Begrüßung: Mag.a Arijana Šegalo, Inhaltliche Leiterin des Ega: Frauen Im Zentrum
Eröffnung: Mag.a Barbara Mithlinger, Leiterin der kleinen Galerie
Weinverkostung: Fehlmann `Weingenuss aus Falkenstein´
Performance: Rita und Georg O. Luksch mit Lyrik von Gergana Popova
Musikalische Begleitung: Jelena Popržan
Veranstaltungsort: Ega Frauen im Zentrum, Windmühlgasse 26,1060 Wien
Vernissage: Donnerstag, 12. Mai 2022 um 19:00 Uhr
Begrüßung: Mag.a Arijana Šegalo, Inhaltliche Leiterin des Ega: Frauen Im Zentrum
Eröffnung: Mag.a Barbara Mithlinger, Leiterin der kleinen Galerie
Weinverkostung: Fehlmann `Weingenuss aus Falkenstein´
Performance: Rita und Georg O. Luksch mit Lyrik von Gergana Popova
Musikalische Begleitung: Jelena Popržan
Mittwoch, 6. April 2022
Die Klapperschlange (4K UltraHD)
John Carpenters actionreicher
Science-Fiction-Streifen Die Klapperschlange feierte im vergangenen Jahr
bereits sein vierzigjähriges Jubiläum, was man seitens der Filmindustrie natürlich
nicht unbeantwortet lassen wollte und sich so diesem in technischer Hinsicht
noch ein weiteres Mal angenommen hatte. So wurden sowohl das Bild als auch der
Ton restauriert sodass dieser Film am 07. April 2022 durch Constantin
Film nun erstmals auch als BluRay 4K-Ultra-HD Fassung erschienen ist, der
neben dieser hochwertigen Disc außerdem auch noch eine zusätzliche
Standard-BluRay beinhaltet. Für Fans so also ein unverzichtbares Must-Have
zumal hier unter anderem auch Kurz Russell in der Hauptrolle zu sehen ist
Dieser Tage ließ man auch uns ein Exemplar dieser Neuauflage zukommen, sodass
wir uns hier sehr gerne die Zeit genommen haben uns mit dem Spielfilm als auch
mit seiner technischen Seite zu befassen. So haben wir euch auch hierzu alle
nennenswerten Details rund um den Inhalt sowie auch die die Einzelheiten zu
Bild, Ton und Ausstattung sehr gerne wieder für euch zusammengefasst. Im Jahr 1997
steht die Welt am Abgrund und am Rande eines Atomkrieges. New York ist nicht
mehr das was es mal war und zu einer hochgemauerten Gefängnisinsel
umfunktioniert worden, welches man mit Australien zur Zeit der britischen
Schirmherrschaft vergleichen könnte. Das außergewöhnliche an diesem Gefängnis
jedoch ist, dass dieses von keinerlei Wachen betreut wird und sich so die Gefangenen
selbst mit monatlich abgeworfenen Rationen an Gütern versorgen und miteinander
leben müssen. Der ehemalige Kriegsheld Snake (Kurt Russell) plante ein
Atomwaffendepot zu überfallen um damit einen solchen Krieg zu erschweren, wurde
jedoch gefasst und soll nun ebenso im Bereich der Gefangenen einsitzen. Am Tag
seiner geplanten Überstellung jedoch bringt eine terroristische Einheit die
Air-Force-One zum Absturz, aus welcher sich der US-Präsident (Donald Pleasence)
gerade noch mithilfe einer Kapsel retten konnte ehe die Maschine in ein
Hochhaus kracht. Duke (Isaac Hayes) gelingt es den Präsidenten unter
seine Gewalt zu bringen und zwar zu jenem Zeitpunkt als für die Armee ein
Zugriff unmöglich scheint. Doch damit will man sich nicht abfinden und dem
Staatsoberhaupt um jeden Preis zur Hilfe eilen. So bietet der Einsatzleiter
(Lee Van Cleef) Snake einen Deal an. Er soll als Undercover-Agent in
den Sicherheitstrakt der Gefangenen gehen um dort den Präsidenten herauszuholen
und dabei selbst einer geplanten Haftstrafe dadurch entgehen. Das lässt sich
der Kriegs-Veteran natürlich keine zweimal sagen und stürzt sich so Hals über
Kopf in eine waghalsige Mission. Denn noch bevor er seine Mission antreten kann,
wird ihm eine Sprengkapsel implantiert, welche nach einer Frist von 24 Stunden
die Hauptschlagader von Snake platzen lassen soll, sofern dessen Auftrag
scheitert. Inhaltlich bietet sich einem hier ein lupenreines Actionspektakel, welches
auch vier Jahrzehnte nach seiner Uraufführung immer noch sehr gut ankommt. Kurt
Russell macht sich in der Rolle der Hauptfigur sehr gut und war seinerzeit
damit mit Sicherheit ein Anziehungspunkt vieler Frauen. Optisch liefert die
4K-Ultra-HD Fassung ein sehr sauberes, klares Bild, in welchem eine natürliche
Farbpracht zum Vorschein kommt. Der Kontrast wurde darauf gut abgestimmt und
die Schärfe des Bildes ist hier absolut hochwertig und gut gegeben, sodass man hier
aufgrund der Überarbeitung noch einiges aus der Rohfassung von damals
herausholen konnte. Die Audiospur ist hier in den Sprachen Deutsch (DTS-HD MA
5.1, DTS-HD HR 5.1, PCM 2.0, Dolby Digital 2.0) sowie auch in Englisch (DTS-HD
MA 5.1, DTS-HD HR 5.1, PCM 2.0, Dolby Digital 2.0) enthalten und liefert in
beiden Varianten einen ausgezeichneten Klang der sich über die Räumlichkeiten
mit geeigneter Heimkinoanlage auch sehr gut verteilt. Ebenso hat man hier die
Möglichkeit Untertitel in beiden Sprachen hinzuzuziehen, sodass hier etwa auch
hörgeschädigte Menschen auf ihre Kosten kommen können. Neben einer Laufzeit von
über eineinhalb Stunden bringt diese BluRay 4K-Auflage zudem auch einiges an
Extras mit sich. Hierzu zählen diverse Audiokommentare mit Darstellern und dem
Produktionsteam, Einblicke in die visuellen Effekte sowie die Filmmusik, ein
exklusives Feature, die originale Eröffnungsszene dieses Films sowie auch die
hierzugehörigen Teaser und Trailer der damaligen Zeit. So bekommt man mit dieser Neuauflage also
allerhand geboten, denn hierbei ist nicht nur der Film selbst sondern auch die
zusätzliche Ausstattung hiervon äußerst sehenswert. Alles in allem geben wir so
der BluRay 4K-Ultra-HD-Fassung von Die Klapperschlange sehr gerne
insgesamt achteinhalb von möglichen zehn Bewertungspunkten und empfehlen euch
diese sehr gerne weiter.
Montag, 4. April 2022
Contra
Nach über drei Jahrzehnten im Filmgeschäft kennt Regisseur
Sönke Wortmann bereits fast alle der Tricks worauf es ankommt, um am Ende
einen gelungenen Film in der Tasche zu haben. Hierzu zählt mitunter natürlich auch
die richtige Besetzung und zu seinen Favoriten der letzten Jahre zählt unter
anderem Christoph Maria Herbst, mit welchem er schon des Öfteren zusammen
gedreht hatte. Einer dieser Filme ist die deutsche Produktion „Contra“, welche
an die französische Komödie „Le Brio“ angelehnt ist und im vergangenen Jahr
in den deutschen Kinos gezeigt wurde. Gut ein halbes Jahr nach seiner
Uraufführung erscheint die deutsche Komödie nun am 07. April 2022 durch Constantin
Film schließlich auch in Form einer DVD, als BluRay sowie auch als digitale
VOD-Variante. Da wir vor kurzem ein Exemplar der BluRay-Variante erhalten
haben, haben auch wir vorab für euch in diesen Streifen hineingesehen um euch
ein wenig über dessen Handlung, sowie aber auch seine technische Umsetzung
erzählen zu können. Richard Pohl (Christoph Maria Herbst) unterrichtet
bereits seit vielen Jahren als Professor an der Johann-Wolfgang-Goethe
Universität, welche ihren Sitz in Frankfurt hat und findet dort sowohl Befürworter
als auch Gegner seines Stils zu unterrichten. Für einen Skandal jedoch sorgt
dieser, als er bei einer seiner Vorlesungen die Jura-Studentin Naima (Nilam
Farooq) auf rassistische und sexistische Art und Weise diskriminiert, was
jedoch nicht unbeantwortet bleibt, denn dieser Vorfall wurde von anderen
Studenten kurzerhand gefilmt und im Internet öffentlich angeprangert, sodass es
nicht lange dauert, bis Pohl sich vor dem Universitätspräsidenten Alexander
Lambrecht (Ernst Stötzner) rechtfertigen muss. Dieser gewährt ihm eine
letzte Chance, da er in ihm eine sehr talentierte, wenn auch etwas eigenwillige
Lehrkraft erkennt. Dafür jedoch muss er seine Ausfälligkeit bei Naima
wieder gut machen, indem er ihr bei einem Debattierwettstreit als Mentor zur
Seite stehen soll. Darin sieht Lambrecht wohl die einzige Chance womit der
Professor seine Chancen bei einem Disziplinarverfahren wieder verbessern könnte
und damit seine Suspendierung verhindern könnte. Professor Pohl und
seine Studentin Naima könnten vom charakterlichen her nicht
unterschiedlicher sein und trotzdem gelingt es den beiden im laufe der Tage zu
einem unschlagbaren, starken Team zusammenzuwachsen und ihre Meinungen übereinander
bedeutend zu überdenken. Inhaltlich erhält man hier eine großartige und äußerst
unterhaltsame Geschichte mit tiefgründigem Inhalt, welche von den Hauptdarstellern
sehr gut verkörpert wurde. Dass gerade Christoph Maria Herbst sich mit
derartigen zynischen Rollen identifizieren kann hat er bereits in der
Vergangenheit sowohl auf der Leinwand als auch im Fernsehen mehrfach bewiesen.
Optisch liefert dieser Film sehr schöne Farben, deren Töne sehr kräftig aber
dennoch natürlich wirken. Ebenso wirkt der Kontrast hierauf sehr ausgewogen und
die Schärfe des Bildes gut eingefangen, sodass man hier auf jeden Fall
zufrieden sein kann. Der Ton bietet sich hier aufgrund der Tatsache, dass es
sich hierbei um eine deutsche Produktion handelt, selbstverständlich in Deutsch
(Dolby Digital 2.0, DTS-HD 5.1) an und liefert in beiden Qualitätsoptionen
einen sehr guten Klang. Ebenso hat man hier die Möglichkeit auf englische
Untertitel zurückzugreifen, sofern man dies möchte. Neben einer Laufzeit von
weit mehr als eineinhalb Stunden bringt die BluRay außerdem zwei Charakter-Pods,
ein Musikvideo sowie ein dazugehöriges Making-Of zu sehen, in welches man
durchaus noch hineinsehen kann. Alles in allem können wir euch den Film Contra
in der BluRay-Ausgabe sehr empfehlen, sodass wir hierfür in unserer
Gesamtwertung sehr gerne insgesamt achteinhalb von möglichen zehn Punkten
vergeben können.
Gewinnspiel: Wir verlosen 2x1 BluRay-Exemplar von „Contra“ wenn ihr uns folgende Gewinnfrage richtig beantworten könnt: „Wer führte in dem Film Contra Regie?“. Wenn ihr die richtige Lösung wisst, so schickt uns diese gemeinsam mit eurem Namen und eurer Anschrift an redaktion.theworldssociety@gmx.at und mit ein wenig Glück gehört eine der beiden BluRays bald euch. Teilnahmeschluss ist am 12. April 2022. Eine Barablöse ist ausgeschlossen. Eure Daten werden vertraulich behandelt, dienen lediglich der Gewinnermittlung und werden keineswegs an Dritte ausgehändigt.
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