„Burn It Down“ so
nennt sich das neue und vierte Studioalbum von Pityhole. Pityhole ist
ein Metal Projekt von Patrick Hanemann
der in Weil an der Rhein zuhause ist und dort die Gegend mit Metal Klängen
bereichert. Seine neue Platte eröffnet er mit dem Stück „In Trust“ die sich noch etwas ruhiger gestaltet und instrumental
gut gelungen ist. Darauf folgt wilder Metal-Core der mit dem Stück „Masters of Sorrow“ wiedergegeben wird.
Auch „Straight To The Sun“ zeigt
sich von einer sehr rockigen und wilden Seite. Dieses ist melodisch besonders
gut gelungen uns sehr empfehlenswert. Geniale Riffs bekommt man in dem Song „Fuck The Cross“ geboten welcher sehr von
sich überzeugen konnte. Der gleichnamige Titel zu dem Album „Burn It Down“ ist instrumental gut
gelungen, der Gesang jedoch wird leider von den Klängen der Instrumente
übertroffen und ist hier ein wenig zu leise ausgefallen. Sehr beeindruckt waren
wir außerdem von dem Werk „The End“
welcher uns mit seinen Qualitäten auf Anhieb überzeugen konnte. „No Shelter“ ist ein Stück welches
nichts unverschont lässt und mit harten Klängen die Anlage ordentlich abrockt
und einen wünschen lässt in diesem Moment bei einem Kontert von Pityhole zu sein. Recht gut geworden
ist auch der Titel „Grain Of Sand“
welcher sich im Vergleich zu den anderen Stücken eher im Hintergrund festhält. Geniale
Riffs sowie einen sehr gelungenen Sound
bekommt man mit „Sweetest Symphony“ zu
Hören. Dieser ist sehr hörenswert und auf alle Fälle zu empfehlen. Etwas
weniger waren wir von „Machines“
angetan der es irgendwie nicht so ganz schaffte und mit seinen rockigen Klängen
zu begeistern. Dafür legt das letzte darauf enthaltene Stück „Opiate“ einen würdevollen ausklang für
dieses Album nieder. Dieser heizt seinen Hören zum Abschluss noch einmal
ordentlich ein bevor Pityhole’s neuestes
Werk schließlich zu Ende geht.
Gewinnspiel: Sende uns einfach eine E-Mail mit dem Betreff „Pityhole“, deinem Namen sowie deiner
Anschrift an redaktion.theworldssociety@gmx.at
und gewinne eine von zwei Exemplaren des neuen Pityhole Albums. Einsendeschluss
ist der 08. November 2013. Die Gewinner werden wie immer schriftlich
benachrichtigt.
Junksista sind zurück. Nach etlichen
EPs wurde es nun Zeit für ein Album, welches sie nun auch am 8.November 2013 veröffentlichen werden.
Die Scheibe trägt den Namen „Bad Case Of
Fabulous“ und beinhaltet dreizehn unterschiedliche Electro-Pop Werke die dem
gewohnten aber dennoch außergewöhnlichen Stil der Band entsprechen. „Never Be Your Bitch“ heißt der Titel
der die ehre hat diese Platte zu eröffnen. Dieser gestaltet sich melodisch sehr
gut und eröffnet so sehr gelungen das neue Album. Weiter geht es mit dem Stück „Don’t Know Love“ der klanglich zwar
recht gut gelungen ist jedoch leider der Gesang in diesem stellenweise sehr
unverständlich oder leise ist. „Naked
Wet Hot“ ist eine sehr eingängige Nummer welche sehr schnell zu einem
Ohrwurm führen kann und außerdem sehr gut zum Mitsingen geeignet ist. Auch die
neue Single „Life Is Unfair (And Love Is
A Bitch“ ist auf diesem Tonträger enthalten. Zu diesem erscheint auch noch
in dieser Woche das dazugehörige Musikvideo. Der Song selbst bringt eine sehr
gelungene Rhythmik mit sich und ist im gesamten auch sehr Hörenswert. Der Titel
„Sexpectations“ klingt recht
interessant und bietet dem Hörer unverkennbare Musik so wie sie nur von Junksista kommen kann. Auch hier sollte
man zumindest einmal hineingehört haben. „Devour
Your Heart“ kann sich sehr gut in
diese Platte integrieren und liefert sehr gelungene Klänge ab. Das Stück „All You Can Eat“ gestaltet sich
melodisch sehr gut und eignet sich sehr gut für Clubs um dazu zu tanzen.
Außerdem würde sich dieses auch auf einem Sampler sehr gut machen. Auch eine
deutschsprachige Nummer ist auf diesem Album mit „Liebe 2.0“ zu finden welche sehr eingängig und vor allem auch sehr
gelungen ist. Sehr erwähnenswert ist auch der Titel „Department Store“ der über einen sehr überzeugende Klänge verfügt
und so sicherlich schnell einige Hörer für sich begeistern kann. Dies konnte
auf jeden Fall der nachfolgende Song „Likeyourshoes“
in welchem sich Junksista Unterstützung
von Valbeestings geholt haben und
damit einen Volltreffer landen. Die beiden Werke „Paranoid“ und „Bad Shag“ sind
beide ganz gut und können die Zeit sehr gelungen überbrücken bevor diese Scheibe
schließlich mit „Fabulous“ zu Ende
geht. Dieses letzte Stückkonnte zum Abschluss melodisch als auch Gesanglich
noch einmal richtig überzeugen. Wir hatten bereits vergangenes Jahr das
Vergnügen in die EP „You’re My Favourite
Thing To Do“ hineinzuhören und können daher sagen dass sich die Band im
Vergleich dazu mit ihrer neuen Platte sichtlich beziehungsweise hörbar gut
weiterentwickelt hat. Mit ihrem eigenen Musikstil versuchen Junksista auf dem
Musikmarkt mitzumischen und haben mit „Bad
Case Of Fabulous“ ein Werk geschaffen welches sicherlich bei vielen Leuten
gut ankommen wird. Wir können dieses auf jeden Fall nur empfehlen.
Kürzlich wurde der Film „Die
unendliche Geschichte“ durch Constantin Film digital neu verarbeitet
und ist so auf DVD und BluRay neu aufgelegt worden. Es gibt kaum jemanden an
dem die Geschichte in seiner Kindheit vorbeigegangen ist. Sollte es dennoch
jemanden geben der diesen Film nicht kennt, haben wir hier eine kleine
Inhaltsangabe bereit. Der kleine Bastian(Barret
Oliver) wird in seiner Klasse regelmäßig gehänselt. Als er eines Tages vor
ihnen davonläuft und sich vor ihnen verstecken möchte begegnet Bastian einem
alten Buchhändler der ihn vor einem Buch warnt welches sehr geheimnisvoll sein
soll. Doch gerade das macht den kleinen Bastian sehr neugierig. Er leiht sich
das Buch mit dem Titel „Die unendliche Geschichte“ aus und beginnt es am
Dachboden seiner Schule zu lesen. Das
Buch beinhaltet die Geschichte von Atérju
(Noah Hathaway) der das Leben der Kindlichen
Kaiserin Phantásiens (Tami Stronach)
und ihr Land retten will. Nach und nach beginnen auf Geheimnisvolle Art die
Lebewesen und auch die Welt in der sie Leben zu verschwinden. Der kleine
Bastian kann dich dem Buch nicht mehr entreißen da diese voller Spannung
steckt. Er verfolgt weiterhin Atérjus
Reise durch Phantásien in welcher Winzlinge, Rennschnecken, Felsenbeißer und
Glücksdrachen leben. Die Welt steht vor ihrem Untergang und sucht hilflos nach
jemanden der sie noch retten kann. Mit jedem neuen Abenteuer das in dem Buch
festgehalten ist lässt dich Bastian weiter in diese Welt hineinziehen. Als es
beinahe zu spät ist und Phantásien vor dem Untergang steht begreift Sebastian,
dass er das Kind aus der anderen Welt und somit der Retter dieser Welt ist. Um
die Kindliche Kaiserin und diese Phantasie-Welt zu retten gibt er ihr den Namen
Mondenkind. Daraufhin gelingt es ihm selbst der Kaiserin zu begegnen die Phantásien bereit in den Händen hält
welches mittlerweile zu einem Korn geschrumpft ist. Als er schließlich den
Wunsch auf eine neue Welt äußert, erblüht die Welt Phantásien in neuem Glanz. Es
ist eine unglaublich gute Verfilmung des gleichnamigen Romans von Michael Ende
der bereits in den achtziger Jahren jung als auch alt begeistern konnte. Die Verfilmung
des Buches erfolgte in drei Teilen wovon der erste mit ohne Bedenken der beste
Teil ist. Durch die digitale Neuauflage
des Filmes werden Kindheitserinnerungen bei dem einen oder anderen wieder
wachgerüttelt. Auch heute noch ist dieser Film Jung und Alt sehr zu empfehlen
und sollte in keiner Filmsammlung fehlen.
Viele kannten sie bereits vorher doch der Titel „Still“ hat ihnen erst so richtig zu
ihrem großen Durchbruch verholfen. Die Rede ist von der deutschen Pop-Rock Band
Jupiter Jones die gerade ihr neues
Album „Das Gegenteil Von Allem“
veröffentlicht haben. Es ist bereits das fünfte Studioalbum das in der Zeit
seit ihrer Gründung im Jahr 2002 entstanden ist. In der Zwischenzeit haben sie
auch ein Unplugged Album mit DVD veröffentlicht. Auf ihrem neuesten Werk
bekommt mach gleich zu Beginn den Song „4-9-6
Millionen“ zu hören der gleich am Anfang mit sehr gelungenen Klängen für
Begeisterung sorgt. Gleich darauf folgt die Nummer „Rennen + Stolpern“ die auch gleichzeitig die erste
Singleauskopplung zu diesem Album ist und dieses mit perfekten Klängen
vertritt. Klanglich ist dieses Stück sehr überzeugend und beinhaltet zudem
einen sehr eingängigen Refrain der sich sehr gut zum Mitsingen eignet. Bei „Denn Sie Wissen Was Sie Tun“ gibt es Unterstützung
von Jennifer Weist und Ferris MC. Dieser Titel gestaltet sich
sehr rockig und sorgt mit wildem Gesang für gelungene Abwechslung auf diesem
Album. Auch „Treppenwitz“ ist ein
sehr gelungenes Stück mit einem sehr ungewöhnlichen Titel dieses wird von dem Rock-Song
„Anderthalb Sommer“ abgelöst welches
ebenso einen sehr überzeugenden Klang beinhaltet und durchaus für eine Single
zu empfehlen wäre. „Hunderttausend Typen Wach“ ist ein etwas ruhigeres Werk welches so
einiges zu bieten hat und sich auch im Radio sehr gut machen würde. Sehr
eingängig zeigt sich die Nummer „Zuckerwasser“
die melodisch auch sehr von sich
beeindrucken konnte. Ein weiterer Anwärter für eine mögliche Singleauskopplung
wäre der Titel „Glücklich (Wir Müssen
Üben)“ an welchem man bereits nach
wenigen Sekunden Gefallen findet. Dieser beinhaltet einen sehr überzeugenden
Klang der sich durch seine Eingängigkeit recht schnell zu einem Ohrwurm
entwickeln kann. Auch „Die Landung“
ist ein Werk welches weit vorne mitmischt und mit seiner Melodie eine tolle
Leistung erbringt. Nicht zu vergessen ist natürlich der Song „Momentaufnahme 3 (Schrödingers Dilemma)“ der
sich sehr gut in dieses Album integriert und einen hervorragenden Klang zu
bieten hat. Am Ende begleitet die Nummer „Alles
Was Ich Weiss“ das Album langsam aber sicher zu seinem Ende. Hier gibt es
zum Abschluss noch einmal eine musikalische Höchstleistung zu hören die
wirklich noch einmal sehr überzeugen kann und bereits auf mehr Material von Jupiter Jones hoffen lässt. Wer nach
diesem Album nicht genug von der Band bekommt sollte sich recht bald Tickets zu
der anstehenden Tour der Band sichern wo sie altes aber auch neues zu ihrem
Besten geben werden. Auch in Österreich machen Jupiter Jones halt und sind unter anderem am 25.03.2014 in Dornbirn, am
26.03.2014 in Innsbruck, am
27.03.2014 in Salzburg, am
28.03.2014 in Linz, am 29.03.2014 in
Graz oder am 30.03.2014 in Wien
zu Gast. Man hat also genügend Gelegenheiten um sich auch Live von den
Qualitäten der Band zu überzeugen. Von ihrem neuen Album „Das Gegenteil Von
Allem“ wird man auf jeden Fall innerhalb kürzester Zeit begeistert sein.
Die Band The Dark
Unspoken welche 1997 im deutschen Lemgo gegründet wurde meldet sich nach
drei Jahren wieder einmal mit einem neuen Studioalbum zurück. Ihren Musikstil
bezeichnen die vier Musiker als Future-Pop gemischt mit Elektronik was auf der
neuen Scheibe auch deutlich erkennbar ist. Eröffnet wird diese durch den Titel „Life Cycle“, welcher rein Instrumental
ausgefallen ist und eine sehr eingängige Melodie vorzuweisen hat. Weiter geht
es mit „Back Back Back“ der
klanglich ganz in Ordnung ist aber gesanglich nicht wirklich von sich
überzeugen konnte. Recht eingängig klingt auch das Stück „Breakthrough“ das von „Enough
Is Enough“ gefolgt wird die beide ganz Ok sind aber auch nicht sonderlich
begeistern. Die beiden Nummer „Highway“ und
„15 Years“ sind schon sehr
gewöhnungsbedürftig und haben und konnten uns leider in keinster Weise beeindrucken.
In „Beyond
Your Control“ darf man sich zumindest über eine sehr eingängige Rhythmik
freuen, der Gesang lässt hier eher zu wünschen übrig. Gemeinsam mit Ivi interpretiert die Band den Song „Burn Out“ der ganz gut geworden ist
und den man durchaus auch mal zwischendurch hören kann. Im Mittelmaß findet man
auch das Werk „She’s Dead“ wieder
der zwar nicht schlecht aber auch nicht wirklich außergewöhnlich gut ist. „Leaving Bodies“ schließt den Regulären Teil des Albums ab und
kann mit seinen gut gelungenen Melodien ein klein wenig beeindrucken. Weiter
geht es mit den Bonus-Titeln und dem Stück „Buried
in Wonderland“ der sich gut in diese Platte integriert. Das Werk „Rotten Memories“ liefert einen
hervorragenden Klang und kann gegen Ende des Albums noch einmal beeindrucken. „Ich mach die Maschinen“ sowie „Breakthrough“ klingen wieder sehr
außergewöhnlich und können die Platte auch nicht mehr wirklich Retten. Unsere
Meinung dazu ist, dass man sich diese nur dann zulegen sollte wenn man diese
selbst vorher zumindest gehört hat oder bereits Fan von The Dark Unspoken ist und bereits weiß womit man bei ihren Werken
rechnen kann. Ansonsten wird man eher sehr enttäuscht von dieser Scheibe sein.
Von einer Punkteskala von eins bis zehn erhält dieses von uns leider nur drei
Punkte und muss sich bei Vergabe von Schulnoten mit einem „Genügend“ zufrieden
geben.
Kürzlich erschien über den Concorde Filmverlag (in Österreich Vertrieb durch Hoanzl GmbH) der Fantasy-Film Beautiful Creatures der im ersten
Quartal dieses Jahres in den Kinos gelaufen ist. Produziert wurde dieser von Richard La Gravenese in Zusammenarbeit
mit Alcon Entertainment und Warner Bros Pictures. Als Vorlage dazu
diente der Bestseller Roman Sixteen
Moons – Eine unsterbliche Liebe. Kommen wir nun zu der Handlung dieses
Filmes auf die ihr ja sicherlich alle schon gespannt seid. Ethan Wate (Alden Ehrenreich), ein Junge aus Gatlin in South
Carolina hat immer wieder den einen und selben Traum in dem ein Mädchen
vorkommt welches er nicht kennt. Er wird an der Stelle wo er im Traum von einem
Blitz getroffen wird aus dem Schlaf gerissen. Ethan träumt davon Gatlin eines
Tages zu verlassen um an einem College zu studieren. Außerdem hat er eine Vorliebe
für verbotene Bücher, für die er sich sehr interessiert. Am ersten Tag in der High School lernt er Lena Duchannes (Alice Englert) kennen,
die Ethan sehr bekannt vorkommt. Nach längerem Überlegen kommt er darauf, dass
sie dem Mädchen in seinen Träumen sehr ähnlich sieht. Dadurch dass in der Stadt
Herumerzählt wird das Lenas Familie und in erster Linie ihr Onkel Macon Ravenwood (Jeremy Irons) Anbeter
des Teufels sind, wird diese von ihren Klassenkameraden alles andere als nett
aufgenommen. Ganz im Gegenteil denn diese terrorisieren Lena mit Hass und
Spott. Einzig und allein Ethan hält sich hierbei zurück, da er schnell merkt
dass Lena etwas sehr besonderes an sich hat. Als Ethans Ex-Freundin Emily Asher (Zoey Deutch) bemerkt dass
zwischen den beiden eine Verbindung entsteht hat diese es umso mehr auf Lena
abgesehen. Als diese Lena in der Klasse terrorisiert kann Lena sich nicht
weiter zurückhalten und bringt vor Wut die Fensterscheiben des Klassenzimmers
zum Zerbrechen. So sind die anderen Schüler nur noch mehr der Meinung dass Lena
etwas mit dem Teufel zu tun hätte. Doch Ethan hält weiterhin zu ihr und glaubt
nicht dass sie etwas Böses in sich trägt. Auf dem Heimweg hätte Ethan Lena
beinahe überfahren die mit ihrem Auto liegen geblieben ist da der Motor kaputt
gegangen ist. Er nimmt sie mit und bringt sie nach Hause. Auf der Fahrt
entdeckend die beiden dass die einige Gemeinsamkeiten haben wie unter anderem
die Liebe zur Poesie und Büchern oder dass beide ihre Mutter verloren haben. Ethan
ist begeistert von dem Grundstück und dem Haus wo Lena gemeinsam mit ihrem
Onkel Macon wohnt. Macon versucht Ethan zu verscheuchen, doch kurze Zeit darauf
kehrt dieser erneut auf das Grundstück zurück um Lena ein Medaillon zu schenken
welches er neulich auf dem Friedhof gefunden hat. Als beide es gleichzeitig
berühren lösen sie schließlich einen Rückblick auf den damals stattgefundenen
Bürgerkrieg aus. Danach erwacht Ethan seltsamerweise bei sich zuhause. Macon
ist strikt dagegen dass sich Ethan und Lena näher kommen und versucht mithilfe
von Ethans Haushälterin Amma (Viola
Davis) die beiden zu trennen. Doch die beiden ignorieren die Verbote und
bleiben weiterhin ein Paar. Ethan erfährt von Amma, dass Lena eine Art Hexe ist
die sich Caster nennt. Sie steht kurz vor ihrem 16. Geburtstag wo sich weisen
wird ob sie auf der guten oder der schlechten Seite steht. Durch ihre Cousine Ridley (Emmy Rossum) erfährt Lena, dass
auf ihr ein dunkler Fluch lastet. Im Bürgerkrieg wurde der Freund von
Genevieve Duchannes, Soldat Ethan Carter, im Kampf erschossen. Diese wollte
ihren Freund retten und sprach einen verbotenen Zauber aus, der Genevieve auf
die dunkle Seite zog und dafür ihrem Freund das Leben schenkte. Seit diesem Zeitpunkt
sind alle Frauen dieser Familie von dem Fluch betroffen. Macon weißt
dass seine Schwester Sarafine (Emma
Thompson) welche die Mutter von Lena ist wieder unter den Lebenden ist und
in den Körper von Mrs. Lincoln geschlüpft ist. Diese versucht mit allen Mitteln
Lena auf die dunkle Seite zu bekommen, sodass diese eine der stärksten Caster
Hexen aller Zeiten werden kann. Gemeinsam mit Amma versuchen Lena und Ethan den
Fluch der über der Familie lastet zu brechen. Ethan und Lena werden in eine
unterirdische Bibliothek gebracht in welcher sich das Buch der Monde befindet
in welchem stehen soll wie man den Fluch wieder rückgängig machen kann. Als sie
die Formel schließlich findet erkennt sie, dass sie ihre Liebe Ethan opfern
muss um den dunklen Zauber zu brechen. Doch dafür liebt sie ihn mittlerweile viel
zu sehr und versucht Ethans Erinnerungen an sie zu löschen, damit dieser ein
normales Leben führen kann und nicht mehr in Gefahr ist. Schon bald findet Lena
heraus dass ihre Cousine Ridley mit ihrer Mutter Sarafine unter einer Decke
steckt. Ridley verdreht Ethans besten Freund Link (Thomas Mann) den Kopf um diesen zu manipulieren. An dem Tag
wo der Bürgerkrieg nachgestellt wird erschießt Link seinen besten Freund Ethan.
Lena die am selben Tag ihren 16. Geburtstag feiert spürt dass Ethan etwas zugestoßen
ist und versucht diesen zur Hilfe zu eilen. Doch als sie ihn findet muss sie
erkennen dass Ethan bereits tot ist. Ihre Mutter Sarafine taucht auf und fordert
von ihrer Tochter mit ihr auf die Dunkel Seite zu kommen um Ethan das Leben zu
retten. Gerade in dem Moment wo sie dem zustimmen wollte verwandelt sich Ethan
in Macon der bereits eine Vorahnung hatte das Ethan sterben würde und opferte
sich schließlich selbst um zu verhindern dass Lena sich auf die Forderung ihrer
Mutter einlässt. Lena schafft es letztendlich Sarafine zu besiegen welche
daraufhin den Körper von Mrs. Lincoln verlässt und sich zu Geäst verwandelt. Einige Monate nach diesem Ereignis beschließt
Ethan gemeinsam mit seinem besten Freund Link eine College-Tour durch die
Vereinigten Staaten zu machen. An Lena und die geschehenen Ereignisse kann er
sich nicht mehr erinnern. Als er gerade dabei war sich von seiner Haushälterin
zu verabschieden begegnet er unbewusst Lena und entschuldigt sich bei ihr, sie
nicht besser kennengelernt zu haben. Diese gibt ihm ein Buch mit auf Reisen,
aus welchem er ein Kapitel liest welches er damals mit Lena verbunden hatte. Im
selben Moment sitzt Lena in der Bibliothek und schmökert in den Zauberbüchern.
Hier erkennt man dass sie halb gut und halb böse ist. Gerade als Ethan die
Stadt verlässt kehren plötzlich seine Erinnerungen an Lena zurück. Er steigt aus
dem Auto und ruft ihren Namen. Als Lena ihn hört wird sie von ihrer Dunkeln
Seite befreit. An dieser Stelle Endet dieser Film, welchen man bis jetzt mit
Spannung mitverfolgt hat. Bei diesem Film kann man ein paar Parallelen zu der Twilight-Reihe erkennen. Vom Aufbau und
der Besetzung her ist dieser sehr gut gelungen und kann auf alle Fälle von sich
begeistern. Es ist bereits ein weiterer Roman erschienen der sich „Beautiful Darkness“ nennt. Ob dieser
ebenso verfilmt wird und die Filmreihere dadurch ebenso fortgesetzt wird bleibt
derzeit noch offen. Eine Fortsetzung wird von denen die Beautiful Creatures bereits gesehen haben auf jeden Fall voller Sehnsucht
erwartet. Beautiful Creatures ist
sehr sehenswert und sollte auf alle Fälle in der heimischen Filmsammlung
aufgenommen werden.
Wer kennt ihn nicht? Publikumsliebling Mario Barth der es auch mit seinem vierten Programm schafft
unzählige Hallen oder gar Stadien zu füllen welche alle immer restlos
ausverkauft sind. Sätze die mit „Kennste,
Kennste…“ oder „Pass auf, Wahre
Jeschichte“ beginnen sind mittlerweile Kult bei seinen Programmen bei denen
sich alles um das Zusammenleben zwischen Mann und Frau dreht. Mit seinem aktuellen Programm „Männer sind schuld, sagen die Frauen“
setzt er die Trilogie fort und liefert wieder jede Mengen Pointen die die
Lachmuskeln ordentlich beanspruchen werden. Vielen sind die Situationen die
Mario erzählt aus dem Alltag bekannt, denn er spricht genau das aus was viele
sich nicht zu sagen trauen um keinen Ärger zuhause zu bekommen und verpackt
dies in eine lustige Geschichte die er auf sich und seine eigene Freundin
bezieht, die ihm trotz seiner Bühnenshow seit fünfzehn Jahren treu an seiner
Seite Begleitet. Seit 13 Jahren ist Mario schon unterwegs durch Deutschland,
Österreich und der Schweiz und dennoch hält sie es immer noch mit ihm aus
obwohl er ja eigentlich Abend für Abend über seine Freundin ablästert. Doch
diese nimmt es ihm sicherlich nicht übel, da einiges ja auch nur aus dem Leben
gegriffen ist und nicht tatsächlich nur ihre Beziehung darstellt. Aufgezeichnet
wurde die aktuelle Show in der Kölnarena wo etwa insgesamt 28.000 Zuschauer das
Vergnügen hatten Live dabei zu sein. Für alle anderen gibt es nun die
Möglichkeit dieses Programm ab 25.
Oktober 2013 auf Einzel-DVD, limitierte Doppel DVD oder BluRay zu erwerben.
Aber nicht nur das denn bei der Doppel DVD und Blu Ray sind neben einer Bonus
DVD mit einigen Zugaben noch weitere Specials enthalten. So hat man die Chance,
dass diesen eines von hundert Black-Card Tickets beiliegt mit denen man ein
Leben lang freien Eintritt bei den Shows von Mario Barth hat. Doch damit
nicht genug liegt auch ein Downloadcode bei um sich die Cd von „Männer sind Schweine, Frauen aber auch“
dem ersten Bühnenprogramm von Mario kostenlos herunterzuladen. So steht einem wirklich eine Stundenlange
Unterhaltung bevor, sei es vor dem Bildschirm oder unterwegs auf CD – hier
bleibt garantiert kein Auge trocken. Auch wir sind bereits in Genuss gekommen
in das neue Programm hineinzusehen. Es erwartet einen knapp drei Stunden volles
Programm welches auf alle Fälle sehr sehenswert ist. Vor allem wenn man bereits
alle vorherigen Shows von Mario Barth kennt, sollte man sich dieses nicht
entgehen lassen, denn es gibt bei weiten noch mehr als er ohnehin davor schon
erzählt hat, dass er seinen Zuschauern zu über Männer, Frauen und die ganze
zwischenmenschliche Beziehung zu erzählen hat. Es zahlt sich aus. Wer danach
immer noch nicht genug davon hat und „Männer
sind schuld, sagen die Frauen“ Live erleben möchte sollte sich noch schnell
Tickets für die Stadion-Tour im kommenden Jahr sichern, wo Mario wie auch die
letzten Jahre versucht einen neuen Weltrekord aufzustellen beziehungsweise
diesen zu halten. Auch hier gilt schnell zugreifen, denn diese Veranstaltungen
sind erfahrungsgemäß immer sehr schnell ausverkauft, was eigentlich nicht
weiter wundernswert ist denn Mario hat absolut Talent sein Publikum bei bester
Laune zu halten. Und um euch natürlich bei Laune zu halten haben wir ein kleines
Gewinnspiel für euch vorbereitet. Wenn ihr uns nachstehende Fragen beantworten
könnt, so habt ihr die Chance eine von zwei Doppel DVDs des Programmes „Männer sind schuld, sagen die Frauen“ zu
Gewinnen. „Mit dem wievielten Programm
und seit wie vielen Jahren ist Mario Barth bereits auf Tour?“ Schickt die Lösung mit
eurem vollständigen Namen und Anschrift an redaktion.theworldssociety@gmx.atund mit etwas Glück gehört eine DVD bald euch. Einsendeschluss ist der 04.11.2013. Die Gewinner werden wie
immer schriftlich benachrichtigt.
Die
2011 gegründete Band Vaselyne veröffentliche
am 04. Oktober 2013 ihr Debütalbum „The Fire Within“ welches mit elf
Songs ausgestattet ist. Vaselyne ist eine Indie-, Alternative-, Waverock-Band
und bezieht ihre Einflüsse von Bands wie Nine
Inch Nails. Eröffnet wird diese
Scheibe durch die Nummer „Earthbound“ die ganz in Ordnung ist allerdings ist diese
auch ein wenig Gewöhnungsbedürftig. In dem Titel „Not To Be Mine“ werden elektronische Klänge mit denen einer
Gitarre vermischt welches sich interessant anhört und die Band damit einen ganz
eigenen Stil entwickelt hat. „Half-Cast“
gestaltet sich recht gut und ist durchaus auch Hörenswert. Ebenso bei dem Song
der dieser Platte den Namen verliehen hat „The
Fire Within“ ist melodisch gut geworden. Darin findet man eine sehr
gelungene Kombination von Gitarre, Panflöte und Gesang die sehr gut miteinander
harmonieren. Auch „August“ gestaltet
sich recht gut hält sich auf dieser Scheibe jedoch eher im Hintergrund fest. Das
Stück „World In My Eyes“ gestaltet sich sehr Schwungvoll und ist ganz
gut geworden. Dieses wäre auch ganz gut für eine Veröffentlichung auf einer
Playlist bei diversen Radiosendern
geeignet. Etwas ruhiger wird es bei „Ships
In The Wind“ der sich klanglich im Mittelmaß bewegt. Dieses Werk ist zwar
klanglich ganz in Ordnung sticht jedoch nicht sonderlich aus der Menge heraus.
Sehr überzeugen konnte uns hingegen „Fragile“
eine Nummer die melodisch sehr gut ausgefallen ist. Auch der Song „Allright“ beinhaltet einen angenehmen
Klang und weiß recht schnell zu begeistern. „Fall from Grace“ klingt wie eine Nummer aus einem Film an einer
Stelle wo jemand gestoben ist. Dafür würde sich diese mit seinen sehr
gelungenen Piano klängen jedenfalls sehr gut eignen. Zum Schluss wäre da noch
ein Profane-Mix von „Earthbound“ der
sehr viele instrumentale Klänge einer Violine beinhaltet und einen gut
gelungenen Abschluss dieser Platte darstellt. Grundsätzlich ist diese Scheibe
recht gut geworden allerdings ist diese auch sehr Gewöhnungsbedürftig und wird
sicherlich nicht die breiten Massen ansprechen. Hiervon sollte sich am besten
jeder selbst im Vorhinein ein Bild machen um am Ende dann nicht enttäuscht von
der Platte von Vaselyne zu sein.
Es ist mal wieder soweit – nach langer Zeit übernimmt der
ehemalige und berühmteste Bademeister David
Hasselhoff wieder eine Hauptrolle eines Filmes in dem sich diesmal alles
rund um Weihnachten dreht. In dieser Trash-Familienkomödie spielt David Hasselhoff den Weihnachtsplaner Owen der von der Familie Fletcher
beauftragt wird. Maya Fletcher (Caroline
Rhea) und ihr Mann Jack
(Barclay Hope) haben beruflich derzeit sehr viel um die Ohren und kaum Zeit
um sich rund um Weihnachten Gedanken zu machen. Alles kein Problem dafür gibt
es ja Owen (David Hasselhoff). Wie jedes
Jahr hat Maya ihre und Jacks Eltern eingeladen um gemeinsam mit Ihnen Weihnachten
zu verbringen. Mit Ausnahme soll auch diesmal ein Kunde von Maya diesmal
eingeladen werden, damit dieser sieht wie die Amerikaner so die
Weihnachtsfeiertage so verbringen. Owen kümmert sich um alles und nimmt Maya
und Jack beinahe die gesamte Arbeit im Haushalt und rund um das Weihnachtsfest
ab. Er kümmert sich außerdem auch viel um deren Kinder David (Darien Provost), Anna
(Jessica McLeod) und Steffie
(Eliza Faria) bei welchen er sofort Anschluss findet und versucht
gemeinsam mit ihnen das Weihnachtsfest zu organisieren. Er bezieht sie mit ein
was den Schmuck, den Baum und sogar den Kuchen betrifft. Außerdem lässt er es
sich nicht nehmen gemeinsam mit den Kindern durch die Nachbarschaft zu gehen um
mit ihnen fröhlich Weihnachtslieder zu singen und die „Konkurrenz“ aus der Nachbarschaft
zu übertreffen. Schon bald wird Maya eifersüchtig da sie merkt, dass die Kinder
sehr viel Zeit mit Owen verbringen. Mehr Zeit als sie es mit ihr tun. So endet
das Weihnachtsfest in einem richtigen Chaos. Maya platzt der Kragen – sie geht
auf Owen los und feuert diesen, was zur Folge hat, dass die Verwandtschaft
sowie der Kunde und die Chefin von Maya sehr bald das Haus wieder verlassen und
sie Weihnachten alleine verbringen müssen. Am nächsten Morgen wird Maya klar
dass sie Owen Unrecht getan hat und zu viel mit ihrer Arbeit beschäftigt war
als sich selbst um ihre eigene Familie zu kümmern. Sie fährt los in die Stadt
um Owen zu suchen um sich bei ihm zu Entschuldigen. Als sie ihn schließlich
findet bittet sie ihn doch mit ihr nach Hause zu kommen da sich die Kinder sehr
darüber freuen würden. Zuhause angekommen Treffen auch nach und nach die
Verwandtschaft bei den Fletchers wieder ein. Sogar der Kunde sowie ihre Chefin
sind nochmal gekommen um letztendlich doch noch Weihnachten gemeinsam zu
feiern. Es ist eine sehr nette Weihnachtsgeschichte die in diesem Film erzählt
wird welche für Jung und Alt geeignet ist. Gewöhnungsbedürftig ist hier jedoch
die Synchronstimme von David Hasselhoff die hier etwas tiefer als gewohnt
klingt. Dies macht den Film jedoch um keinen Deut schlechter. Eine gelungene Weihnachtskomödie
für die ganze Familie die wirklich sehr empfehlenswert ist. Dieser Film versüßt
einen die Vorweihnachtszeit und sollte man diesen in der Zeit noch nicht
gesehen haben ist er ein Ideales Weihnachtsgeschenk für den Partner oder die
Kinder mit denen man hierbei wieder ein wenig Zeit verbringen kann. Erschienen
ist der Film durch Sunfilm Entertainment
und ist seit 02. Oktober 2013 auf
DVD und BluRay im Handel erhältlich.
Wie auch bereits viele Unternehmen und Geschäfte starten
auch wir nun langsam mit Weihnachten und haben einen Bericht des Filmes „Weihnachten mit Hindernissen“ für euch
bereit der 2007 entstanden ist und nun seit 02. Oktober 2013 durch SUNFILM Entertainment erstmals auf BluRay und DVD erhältlich ist. Die
Handlung des Filmes besteht darin, dass Jason
(David Millbern) und Vicki (Cynthia
Gibb) sich unlängst getrennt haben, da ihre Liebe aufgrund der gemeinsamen
Jahre und des Beruflichen alltags erloschen
scheint. Zumindest aus Vickis Sicht. Jason kann die Trennung immer noch nicht
verstehen. Auch für die gemeinsamen Kinder Will
(Austin Majors) und Melissa (Alison
Woods) ist die Trennung ihrer Eltern alles andere als leicht. Weihnachten
steht vor der Tür und die beiden wollen natürlich nicht getrennt sondern
gemeinsam mit ihrer Familie feiern, so organisieren die Kinder heimlich, dass
sich ihre Eltern ohne voneinander zu wissen zu ihrer Ferienhütte am Strand
begeben um Weihnachten am Meer zu verbringen anstatt wie die letzten Jahre zu
Hause. Schnell finden Jason und Vicki heraus, dass die Kinder hinter dem ganzen
Schlamassel stecken, dass sie sich unerwarteter Weise im Strandhaus begegnen
und beschließen den Kindern zuliebe letztendlich trotzdem gemeinsam im
Strandhaus zu bleiben. Jason solle sich jedoch von seiner Frau nichts mehr
erwarten, denn sie hätte keine Gefühle mehr für ihn und bereits alles beredet
was zu bereden ist. Zufälligerweise verbringt auch Vickis Boss Myles (Jason Connery) die
Weihnachtsfeiertage in der Nähe des Strandhauses von Vicki und Jason. Als dieser
plötzlich vor deren Haus auftaucht merkt Vicki schnell, dass ihr Mann trotz der
Trennung immer noch Eifersüchtig ist und sie ihm immer noch viel bedeutet.
Gemeinsam Unternehmen Jason und Vicki Ausflüge mit den Kindern die jedoch immer
wieder im Chaos enden. Melissa möchte wissen ob auch bei ihrer Mutter noch Gefühle
für ihren Vater vorhanden sind und sendet Jasons Assistentin Kristine (Cassidy Freeman) eine SMS ob
sie vorbeikommen könnte um mit Jason ein Projekt zu besprechen. Als diese
plötzlich halbnackt im Wohnzimmer des Paares steht wird auch Vicki schnell
eifersüchtig und verschwindet im Nebenzimmer. Jason der selbst davon nichts gewusst
hat versucht die Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. Am nächsten Tag ruft die Arbeit. Vicki soll
mit ihrem Chef einen Kunden besuchen für den sie ein Haus entwerfen soll. Jason
trifft sich mit seiner Assistentin in einem Lokal um an dem ausstehenden
Projekt weiterzuarbeiten. Schnell merken die beiden aber dass es wichtigeres
gibt als an Weihnachten berufliche Dinge zu erledigen. So kehren beide recht
bald zu ihren Kindern zurück und verschieben die beruflichen Angelegenheiten.
Zu Weihnachten sind sie bei Rico (James
Hong) eingeladen wo sich die beiden schließlich wieder näher kommen und
merken, dass sie doch noch Gefühle füreinander hatten und diese nur
vorübergehend weg waren weil sie nur mehr ihren Beruf vor den Augen hatten. So
wird es doch noch ein wunderschönes Weihnachtsfest für die gesamte Familie. Es
ist ein sehr gelungener Film der unter der Regie von Fred Olen Ray entstanden ist der wirklich für die ganze
Familie geeignet ist und eine sehr schöne Handlung beinhaltet. Auch wenn dieser
gewiss kein Weihnachts-Klassiker wird so ist dieser dennoch sehr Sehenswert.
Bei Vorband handelt
es sich nicht wie gedacht um eine ganze Band sondern um einen Künstlernamen des
Schriftstellers und nun auch Musikers Martin
Spieß. Demnächst steht bei dem Künstler wieder einiges an wie unter anderem
die Veröffentlichung seines Debütalbums „Vorband“
am 29. November 2013 oder die Veröffentlichung
seines dritten Buches im kommenden Jahr. Wir jedoch stürzen uns über die
musikalischen Begabungen von Martin
Spieß und haben für euch schon mal vorab in das kommende Indie-Rock Album
hineingehört. Eröffnet wird dieses durch den Titel „Danke“ welcher auch gleichzeitig die erste Single zu dieser Platte
werden soll die in kürze erscheint. Dieser gestaltet sich sehr eingängig und
hat einen sehr gelungenen Text sowie sehr beruhigende Klänge zu bieten. „Letzte Zuflucht“ heißt das
darauffolgende Werk welches uns auf Anhieb überzeugen konnte und auf alle Fälle
sehr hörenswert ist. Einen schwungvollen Klang sowie einen sehr gelungenen
Inhalt bringt das Stück „Museum“ mit
sich. Dieses wäre außerdem ein sehr gut geeigneter Anwärter für eine mögliche Singleauskopplung.
Man darf gespannt sein. Auch der Titel „Einführung
in die Philosophie“ welcher eher wie ein Kapitel eines Buches klingt
gestaltet sich sehr gut und hat eine recht überzeugende Melodie zu bieten. In „Dude Love“ harmonieren die gesangliche
und instrumentale Basis perfekt miteinander was dieses sehr hörenswert macht. „Und Wenn Nicht“ ist ein weiteres Werk
welches durchaus als Single sehr gut geeignet wäre. Uns hat dieser Song bereits
nach kurzer Zeit überzeugen können und spricht sicherlich auch sehr viele
andere Leute an die diesen Song einmal gehört haben. Eine besonders schöne
Melodie bekommt man bei „Jesus, Lazarus
und Ich“ geboten. Nicht so ganz überzeugen konnte uns die Nummer „Wendland“ dem es an dem gewissen etwas
fehlt und überhaupt keine Überraschungseffekte beinhaltet. Dies wird jedoch
sehr schnell wieder mit dem Titel „Rock
& Roll“ ausgeglichen der sich von einer sehr eingängigen Seite
präsentiert und klanglich auch sehr beeindrucken konnte. Auch „Liebe Musikjournalisten“ in dem er
sich ja auch in einer gewissen Art und Weise an uns wendet ist inhaltlich sehr
gut geworden. Sanftere Töne schlägt das Stück „Claudia Schiffer mit 17“ an welches sich gut in die Platte
integrieren kann. Über einen sehr gelungenen Inhalt darf man sich bei dem Song „Und wieder Ist Ein Jahr“ erfreuen
welcher damit sehr überzeugen konnte. Darauf folgt „Happy Ende“ ein Werk welches Vorband gemeinsam mit Ivoree Interpretiert. Dieses
beinhaltet auch einen sehr gelungenen Text welcher hervorragend instrumental
begleitet wird. Die letzten auf der Platte enthaltenen Nummern „Weiter und Weiter“
sowie „Vielleicht Auch“ gestalten
sich beide sehr gut. Diese haben eine sehr eingängige Rhythmik eine sehr
klangvolle Melodie sowie einen sehr überzeugenden Text zu bieten. So bleibt uns
nur zu sagen, dass es definitiv kein Fehler von Martin Spieß war neben seinem
Schriftsteller-Job auch Musik zu machen denn seine Platte gestaltet sich sehr
abwechslungsreich und beinhaltet wirklich so gut wie für jede Lebenslage einen
eigenen Song. Gewiss wird er damit viel
Zuspruch erhalten und einige Fans für sich gewinnen. Wir hoffen, dass Vorband
dem Musikmarkt noch sehr lange erhalten bleibt.
Diesmal gibt es 2 Exemplare dieses Albums zu gewinnen.
Diesmal erwartet euch allerdings eine besondere Aufgabe: Drückt auf unserer
Facebook Seite„Gefällt Mir“ und ladet eure Freunde zu unserer Seite ein. Der
der die meisten Freunde für uns erzielen kann wird mit einem Album belohnt.
Bitte vergesst nicht uns die Namen eurer Freunde per Mail zu schicken und
natürlich auch euren eigen Namen und Adresse, dass wir das Ganze auch etwas nachvollziehen
können. Bis 27. November 2013 habt ihr Zeit so viele Freunde wie möglich zu
sammeln, bevor dieses Gewinnspiel Endet und die Platte möglicherweise an euch
verschickt wird. Viel Erfolg! E-Mail für die Teilnahme: redaktion.theworldssociety@gmx.at
Alles begann vor etwa fünf Jahren als drei Innsbrucker
Musiker zusammenfanden um gemeinsam Musik zu machen. 2009 traten sie dann zum
ersten Mal unter dem Namen Mother’s Cake
öffentlich auf. 2010 erreichten sie mit ihrer Teilnahme beim Local Heros Contest den zweiten Platz
und konnten sich so gegen rund dreihundert Mitbewerber durchsetzen und einen
Plattenvertrag für sich erzielen. Es folgte eine Produktionszeit von rund zwei
Jahren bis das Debütalbum der Band fertig gewesen war welches auf den Namen „Creation’s Finest“ getauft wurde und
immer noch sehr aktuell ist. Aus diesem Grund möchten wir euch dieses Album
hier kurz im einzelnen Vorstellen und euch ein wenig über die darauf
enthaltenen Werke verraten. Eröffnet wird die Scheibe mit dem gleichnamigen
Titel zum Album „Creation’s Finest“ der
einen rockigen Anfang macht und klanglich als auch gesanglich ziemlich schnell
von sich überzeugen kann. Auch die darauffolgende Nummer „The
Road“ ist ganz gut gelungen und hat so einiges zu bieten. „Runaway“ ist ein sehr überzeugendes
Werk das zudem sehr beeindruckende Riffs an der Gitarre beinhaltet. Das Stück „Night And Day“ geht in den Slow-Rock
über und beinhaltet einen tollen klang. Ein Instrumentales Werk erwartet einem
mit „A Path Down Under“ in dem man
auch ein Didgeridoo zu hören bekommt. Der Titel „Realitricked Me“ ist klanglich sehr gut gelungen und wird von dem
Song „Novody“ gefolgt der ebenso gut
gelungen ist und sich zudem auch noch sehr eingängig zeigt. Sehr gut uns sehr
beeindrucken konnte uns die Nummer „I
Like It“ die womöglich auch als Single ein gutes Bild abgeben würde. „Pan’s Requiem“ ist eine weitere
instrumentale Überbrückung die uns nicht wirklich etwas abgewinnen konnte. Auch
das Stück „Lazy“ kommt nicht so
richtig in Schwung und hält sich auf dem Album eher im Hintergrund. Ganz gut
gelungen ist der Song „Soul Prison –Part
1“ welcher nur noch durch seinen Nachfolger „Soul Prison – Part 2“ übertroffen werden kann. „Soul Prison“ ist im Übrigen auch die
erste Singleauskopplung des Albums welche bereits über 200.000 Mal auf Youtube angesehen wurde. Die zweite
Singleauskopplung trägt denselben Titel wie auch das Album und erreicht derzeit
knapp 7.000 klicks auf Youtube. Beide
wurden für eine Auskopplung sehr gut gewählt und sind so gelungene Botschafter
für das Album welches im Gesamten ziemlich gut abgeschnitten hat. Müssten wir
dieses nach Punkten bewerten so würde dieses 7 von 10 Punkten von uns bekommen.
Wie bereits einmal kurz erwähnt, veröffentlichen die Düsseldorfer
Punker Die Toten Hosen am 22. November 2013 ihr neues Livealbum „Krach Der Republik“ welches auf der
gleichnamigen Tour von der Soundcrew mitaufgezeichnet wurde. Dieses wird 34 altbekannte aber auch neuere
Werke beinhalten die Campino & Co auf ihrer Tour zu ihrem Besten gegeben
haben und als Doppel Cd und einer auf 4.000 Stück streng limitierten dreifach
Vinyl erscheinen. Bei den Toten Hosen ist es nahezu schon Kult dass jedes ihrer
Konzerte anschließend als Live-Cd veröffentlicht wird, zumindest wenn man auf
die letzten paar Jahre so zurückblickt.
Eine schöne Erinnerung für die Band selbst und jeden der dabei war, ist
es auf jeden Fall. Um euch die Wartezeit bis Ende November zu versüßen möchten
wir euch hier vorab die Gesamte Titelliste des Albums zur Verfügung stellen,
damit ihr euch eure Lieblingsnummern bereits raussuchen und vielleicht gleich
umso mehr freuen könnt.
CD1
01. Drei Kreuze (dass wir hier
sind)
02. Ballast der Republik
03. Altes Fieber
04. Auswärtsspiel
05. Alles wird gut
06. Das ist der Moment
07. Alles was war
08. Heute hier, morgen dort
09. Bonnie & Clyde
10. Ein guter Tag zum Fliegen
11. Halbstark
12. Sascha…ein aufrechter Deutscher
13. Paradies
14. Niemals einer Meinung
15. Wort zum Sonntag
16. Pushed Again
17. Schrei nach Liebe
18. Liebeslied
19. Steh auf, wenn Du am Boden bist
CD 2
01. Hier kommt Alex
02. Wünsch Dir was
03. Tage wie diese
04. Achterbahn
05. Modestadt Düsseldorf
06. Alles aus Liebe
07. Eisgekühlter Bommerlunder
08. Alles wird vorübergehen
09. Far Far Away
10. Zehn kleine Jägermeister
11. Schönen Gruß, Auf Wiederseh’n
12. Vogelfrei
13. Draußen vor der Tür
14. Freunde
15. You’ll Never Walk Alone
„A Period Of
Reflection“ nennt sich die neue scheibe der 2006 gegründeten Band Slingshot aus Wien. Die vierköpfige
Band lässt sich in Richtung Heavy Rock oder Stoner Rock eingliedern, vermischt
ihre Musik aber auch mit Klängen von Jazz, Funk, Blues, Electronic und Klassik.
Auch auf ihrem Album welches am 25.10.2013
im Wiener Café Carina Premiere feiert sind diese Einflüsse deutlich zu
erkennen. Den Anfang auf diesem Album macht der Song „Silverdragon Queen“ der
gleich zu Beginn eine tolle Rhythmik abliefert und auch klanglich ganz gut
gelungen ist. Auch „Desperate Zombies“
kann sich diesem anschließen und weiß melodisch von sich zu begeistern. Der
Titel „Psychobabble“ gestaltet sich
ganz gut. Dieser ist ein typischer Song den man auch gerne mal gegen 1-3 Uhr
Nachts in diversen Szenen-Lokale hört und dazu die restliche Nacht entspannt
genießt. Dieser bringt einen gewissen Chill-Out Faktor mit sich. Die beiden
Nummern „Wild Horses Couldn’t Drag Me
There“ und „Insane (Of Mary Jane)“ sind
klanglich als auch inhaltlich ganz gut gelungen und gliedern sich sehr gut in
diese Platte ein. „Pusherman“ ist
ein etwas rockiger ausgefallenes Werk welches allerdings auf Anhieb von sich
auf allen Linien überzeugen kann. „42“
ist ein Stück welches beinahe auf instrumentaler Basis basiert und ein Wechselspiel
zwischen ruhigen und sehr rockigen Klängen abliefert. Dieses hat zwischendurch aber auch den einen oder anderen Gesangspart für euch bereit, gestaltet sich
melodisch ganz gut und weiß zu beeindrucken. Der Song „Where Have You Been“ zeigt sich sehr eingängig und ist durchwegs
sehr hörenswert. Auch der Titel „Sandburg“
kann klanglich als auch inhaltlich recht schnell von sich überzeugen. Eine
besonders tolle Rhythmik bekommt man in dem Stück „Summerrain“ zu hören dieser ist wirklich weiterzuempfehlen. Obwohl
das Album langsam dem Ende zu geht macht
die Leistung der Band genau das Gegenteil. So liefert „Ride On It“ eine sehr beachtliche Leistung ab und gestaltet sich
vor allem sehr eingängig, was es den Hörern Leichter mach bei diesem Stück
mitzusingen. Am Ende wäre da noch die Nummer „Morning Sun“ die mit akustischem Rock noch einmal ordentlich
einheizt. Melodisch ist diese sehr gelungen – man hätte das Album nicht besser
abschließen können. So manch anderer Künstler könnte sich eine Scheibe an Slingshot abschneiden, denn was diese
mit ihrer Platte „A Period Of Reflection“
abliefern ist wirklich eine reife Leistung. Wer nun auf den Geschmack
gekommen ist sollte sich den Text vielleicht noch einmal durchlesen denn wir
verlosen 2x1 Exemplar dieses Albums wenn ihr uns folgende Gewinnfrage richtig
beantworten könnt: „Wo findet die Premierefeier von >A Period Of Reflection< statt?“ Wenn ihr die
Antwort wisst schickt diese mit eurem Namen und eurer Anschrift anredaktion.theworldssociety@gmx.at
. Das Alles muss bis 31.10.2013 bei
uns eingelangen und schon habt ihr die Chance auf einen möglichen Gewinn.
Ein Film der im vergangenen Jahr durch die Medien ging und
sogar mit vier Oscar ausgezeichnet wurde ist kürzlich durch 20th Century Fox auf DVD und BluRay
erschienen. Die Rede ist von der Abenteuerlichen Geschichte „Life Of Pi – Schiffbruch mit Tiger“.
Der Film beginnt damit, dass sich ein Buchautor auf den Weg nach Montréal macht
um dort einen indisch stämmigen Mann zu besuchen um sich dort die unglaubliche
Geschichte dieses Mannes anzuhören. Dieser heißt Piscine Molitor Patel (Irrfan Khan) – kurz „Pi“. Pi ist der Sohn eines Zoodirektors und lebt in der
südindischen Stadt Podicherry. Pi interessiert
sich sehr für die verschiedensten Religionen und versucht sich mit jeder
Religion auseinanderzusetzen und auszuprobieren. Sein Vater war eher ungläubig
und bittet seinen Sohn sich doch zumindest von den vielen für eine Religion zu
entscheiden. Im Zoo seines Vaters ist Pi
besonders von einem bengalischen Tiger fasziniert der auf Richard Parker
getauft wurde. Doch mit der Zeit will das Geschäft mit dem Zoo nicht mehr so
wirklich laufen und so beschließt Pi’s Vater gemeinsam mit seiner Familie nach
Kanada auszuwandern und die Tiere Übersee zu Verkaufen und danach ein neues
Leben anzufangen. Pi ging nur widerwillig an Bord des Schiffes, da er gerade
frisch verliebt war und seine Liebe womöglich nie wieder sehen würde. Vorerst
scheint die Übersiedlung gut zu laufen bis sie auf dem offenem Meer ein
heftiger Sturm überrascht der den Frachter zum Kentern bringt. Pi und wenige
Tiere sind die einzigen überlebenden. Nach und nach stoßen die Tiere zu Pi der
sich in ein Rettungsboot gerettet hat. Mit dabei sind unter anderem ein
verletztes Zebra, eine Hyäne sowie ein Orang-Uthan-Weibchen welches bei dem
Unwetter ihr Kind verloren hatte. Schnell nimmt die Natur ihren Lauf. Zunächst
tötet die Hyäne eine Ratte, danach das Zebra und letztendlich den Orang-Uthan
und fällt letztendlich selbst dem Tiger Richard Parker zum Opfer der
überraschender Weiße unter der Plane des Bootes gelegen ist. Zu seiner eigenen
Sicherheit baut sich Pi ein Floß aus Rettungswesten und Rudern das er am
Rettungsboot befestigt um sich vor dem Tiger zu Schützen. Doch schon bald sieht
er ein dass dies ohnehin keinen Sinn ergibt, denn der Tiger würde ihn ohnehin
erreichen. Er beginnt mit der Zeit den Tiger zu dressieren und ihn mit
Lebensmittel zu versorgen. Schon bald teilen sich die beiden das Rettungsboot
und fahren weiter Ziellos über das Meer. Nachdem die Situation für Pi beinahe
schon aussichtslos ist erreichen er und der Tiger eine Insel. Dort angekommen
finden sie statt menschlicher Hilfe nur einen Haufen Erdmännchen sowie andere
Tierarten die in der Nacht allerdings zur Bedrohung werden. Nach diesem Zwischenstopp
verlassen die beiden die Insel mit dem Rettungsboot wieder und fahren weiter
bis sie an einer Küste landen. Es handelt sich um Mexiko. Der Tiger
verschwindet im Dschungel und Pi wird von einigen Männern in ein umliegendes
Krankenhaus gebracht und versorgt. Hier beendet Pi seine Erzählung gegenüber
dem Autor (Rafe Spall). Dieser
glaubt allerdings nicht daran, dass dies die ganze Geschichte ist und forscht
ein wenig nach. Er findet schnell heraus dass es eine zweite Version gibt die
Pi damals angeblich zwei japanischen Angestellten der Rederei erzählt haben
soll. Dabei soll der junge Pi gesagt haben, dass er nicht mit Tieren sondern
mit schwerverletzten Matrosen, einem unfreundlichen Schiffskoch (Gérard Depardieu) und seiner Mutter auf dem
Rettungsboot gelandet sei. Der Koch soll dem verletzten Matrosen sein Bein
amputiert haben, welcher dennoch kurze Zeit darauf verstorben ist. Der Koch hat die Überreste des Matrosen als
Köder benutzt und teilweise auch selbst verspeist. Als Pi und seine Mutter auf
ein Floß umziehen wollten um das Boot nicht mehr mit dem Koch teilen zu müssen
hat dieser Pi’s Mutter umgebracht als sich diese schützend vor ihren Sohn
stellte. Pi hat daraufhin den Koch getötet und war anschließend alleine auf dem
Boot. Die Tiere der ersten geschichte sollten also nur Symbole für die nachfolgende
Geschichte sein. Die Hyäne war der Koch, das Zebra der verletzte Matrose, das
Orang-Uthan-Weibchen Pi’s Mutter und der Tiger war Pi selbst der seine Stärke
und seinen Überlebenswillen darstellen sollen. Piscine fragt den Autor, welche
Geschichte er besser gefunden hätte. Die Reale oder die Fantasiegeschichte.
Dieser antwortet ihm, dass ihm die Geschichte mit dem Tiger deutlich besser
gefallen habe. Er überlässt dem Autor letztendlich selbst ob er der Geschichte
ein Happy End verpassen möchte oder nicht. Durch einen Blick in den
Versicherungsbericht entdeckt der Autor außerdem, dass auch der
Versicherungsvertreter die Fantasiegeschichte in den Bericht aufgenommen hatte.
Am Ende des Films sieht man Pi mit seiner Frau und seinen Kindern. Obwohl
dieser Film mit indischen Schauspielern gedreht wurde und anfangs eher auf
Bollywood vermuten lässt stellt sich sehr schnell heraus, dass dieser Film bei
weitem mehr auf Lager hat. Dieser hat zu Recht etliche Auszeichnungen und sogar
vier Oscars erhalten denn dieser beinhaltet eine unglaubliche Geschichte die
sehr fesselnd und vor allem sehenswert ist. Auch uns konnte dieser sehr
begeistern und wir können diesen unseren Lesern nur weiterempfehlen. Lasst euch
diesen Film also nicht entgehen, denn hierbei handelt es sich um ganz großes
Kino.
Am 14.Dezember 2013
findet in Karlsruhe in der Europahalle das Knock Out Festival statt. Mit dabei sind unter anderem Saltatio Morits die mit ihrem
Mittelalterlichen Rock die Halle um einige Jahrhunderte zurückversetzen wird. Sabaton – die Metal-Band aus Schweden
die zahlreiche ausgebuchte Shows zu verzeichnen hat und zu den gefragtesten
Live-Bands im internationalen Bereich gehört. DORO
wird mit lautstarkem Metal ihren Fans und den restlichen Besuchern zu der kalten
Jahreszeit ordentlich einheizen. Ein weiteres Highlight ist die finnische Band Lordi die vielen noch vom Eurovision
Songcontest aus dem Jahre 2006 bekannt ist wo sie mit „Hard-Rock-Halleluja“ haushoch gewonnen haben. Außerdem mit dabei Pink
Cream 69 und Kissin‘ Dynamite.
In den vergangenen drei Jahren haben der Bekanntheitsgrad sowie die Beliebtheit
des Knock-Out Festivals deutlich
zugenommen. Gewiss wird dieses derzeit noch kleine Festival in den nächsten
Jahren dem Wacken Open-Air Konkurrenz
machen. Metal und Hardrock Fans werden auf jeden Fall über diese Veranstaltung
weiterhin sehr erfreut sein. Wer noch keine Tickets hat sollte sich noch
schnell welche zulegen denn diese sind zu einem Spottpreis von nur 49€
erhältlich sodass so ziemlich ein jeder die Chance hat bei diesem Spektakel
dabei zu sein.
Mit ihrem Video zu der Single „Wrecking Ball“ hat sie weltweit für Aufregung gesorgt indem Sie
nackt auf einer Abrissbirne herumschaukelte. Nun meldet sich die Pop-Sängerin Miley Cyrus mit ihrem Album „Bangerz“ zu Wort und schafft damit
sogar den Einstieg auf dem vierten Platz der österreichischen Album-Charts. Ihre
beiden Singles „Wrecking Ball“ und „We Can’t Stop“ befinden sich ebenso in
den Top-Ten der österreichischen Single Charts. Kommen wir aber nun wieder zum
Album welches wir für euch hier kurz bewerten möchten um euch eure Entscheidung
bei einem eventuellen Kauf von diesem zu erleichtern. Eröffnet wird dieses
durch den Titel „Adore You“ welches
mit ruhigeren und langsamen Klängen einen sehr überzeugenden Anfang macht.
Diese Nummer ist wirklich sehr empfehlenswert. Gleich darauf folgt die Single „We Can’t Stop“ die sich sehr eingängig
gestaltet und sicherlich einige von euch bereits gehört haben. Auch der Gesang
in diesem Stück ist sehr beachtenswert. Der Song „SMS (Bangerz)“ welchen die junge Sängerin gemeinsam mit Britney Spears interpretiert hat ist
zwar ganz in Ordnung kann aber nicht wirklich sehr von sich überzeugen und hat
kaum einen wiedererkennungswert. Mit Nelly
singt sie gemeinsam den Titel „4x4“
welcher einen sehr gelungenen Text sowie eine sehr eingängige Rhythmik beinhaltet.
Bei dem Werk „My Darlin‘“ hat Miley sich Unterstützung von Future geholt. Dieses gestaltet sich
eher ruhiger und weiß mit sanften Tönen zu begeistern. Mit dem Song „Wrecking Ball“ hat sie bereits vor dem
Album mit dem dazugehörigen Video der Single für Entsetzen und Aufregung in
diversen anderen Medien gesorgt. Gesanglich ist dieser allerding sehr gelungen
und vor allem sehr eingängig und ist durchaus sehr hörenswert. Für „Love Money Party“ bekommt sie
gesanglich Besuch von Big Sean.
Dieser Song ist zwar ganz in Ordnung, doch sorgt nicht wirklich für Begeisterung.
„#Getitright“ ist eine Nummer welche
recht gut gelungen ist. Diese wird durch das Stück „Drive“ gefolgt welcher von der Qualität her sehr gute Chancen auf
eine weitere Singleauskopplung aus diesem Album hätte. Auch der darauffolgende Titel
„Fu“ den sie gemeinsam mit French Montana singt zeigt sich sehr
eingängig und ist im Gesamten sehr gut gelungen und absolut empfehlenswert. Die
beiden Nummern „Do My Thang“ und „Maybe You’re Right“ sind beide sehr
gut gelungen und bringen das Album langsam aber sicher würdevoll zu seinem
Ende. Zum Abschluss bekommt man noch den Song „Someone Else“ zu hören der inhaltlich sehr gut gelungen ist und
sich auch als Single sehr gut machen würde. Es ist also durchaus berechtigt,
dass das neue Album von Miley Cyrus
in diversen Ländern in die Top Ten der Charts eingestiegen ist. Denn das Album
beinhaltet von Partysongs bis hin zur Schmusenummer alles was das Herz so
begehrt und sie wird sicherlich die eine oder andere Auszeichnung dafür
erhalten. Vater Billy Ray Cyrus wird
wohl sehr stolz auf seine Tochter sein.
Der
Graf ist zurück und hat ein neues Album mit im Gepäck. Auf seiner Klub-Tour
quer durch Deutschland hat er bereits den einen oder anderen Song durchsickern
lassen und seinen Fans somit einen Einblick gewährt. Auf seiner Tour hatte Bela B. diesmal etwas ganz besonderes
dabei – nämlich eine streng limitierte EP die als Vinyl und Cd erhältlich
gewesen ist. „Peng!“ heißt diese mit
zwei Titeln ausgestattete Scheibe auf welcher Bela ganz neue Töne anschlägt.
Gemeinsam mit Smokestack Lightnin‘ und
Peta Devlin hat er diese
aufgenommen. „Peng!“ ist der erste
darauf enthaltene Titel der inhaltlich recht gut geworden ist und melodisch diesmal
sehr viel Einfluss des Genres Country mit sich bringt. Diesem ist der Song „Wenn Das Mal Liebe Wird“ beigelegt der
vielen vielleicht von seiner Single „1.,
2., 3.,“ in Erinnerung geblieben ist. Auch dieser wurde von der
gewöhnlichen Rock Nummer in ein Country-Stück verwandelt welches klanglich ganz
gut gelungen ist aber dennoch für den eigentlichen Punkrocker doch ungewöhnlich
ist. Wie sein neues Album klingen wird ist fraglich, doch fest steht, dass
seine Fans und vor allem auch die ärzte
Fans ihrem Bela weiterhin treu sein
werden und sich dieses mit Sicherheit kaufen werden. Es schadet nicht sich
irgendwo noch ein Exemplar dieser EP zuzulegen denn in wenigen Jahren wird
diese sicherlich einen gewissen Sammlerwert bei den Fans haben.
Die österreichisch-schwedische Heavy-Metal Band Dignity welche 2006 gegründet wurde
veröffentlichte am 04. Oktober 2013
ihr neues Album „Balance Of Power“
welches zehn neue lautstarke Werke zu bieten hat. Mit dabei in der Band ist
auch Schlagzeuger Roland Navratil
der vielen vielleicht von der Band Edenbridge
bekannt ist mit der er fünf Studioalben veröffentlicht hatte ehe er gemeinsam
mit dem Keyboarder Frank Pitters die
Band Dignity gründete. Mit Martin Mayr an der Gitarre, John Boy Bastard am Bass und dem
schwedischen Sänger Jake E am Gesang
war das Line-Up der Band 2007 schließlich komplett. Ihr neuestes Werk „Balance Of Power“ wird bereits zu
Beginn lautstark durch den Titel „Rebel
Empire“ eröffnet welcher mit wilden Klängen und einem sehr gelungenen
Refrain sehr beeindrucken kann. „Lion Attack“ heißt die darauffolgende
Nummer die sich sehr rockig zeigt und recht gut gelungen ist. Der Song „Rise“ ist ganz gut geworden kann
jedoch klanglich nicht so wirklich von sich überzeugen und hält sich somit auf
dem Album eher im Hintergrund fest. Melodisch sehr gelungen sowie einen sehr
überzeugenden Refrain liefert das Stück „Shackless
Of War“ den wir bedenkenlos weiterempfehlen können. Der Titel „The
Day That I Die“ zeigt sich sehr eingängig und kann auf Anhieb von sich
überzeugen. „Angels Cry“ ist ein
wilderes Stück welches jedoch nicht so ganz unseren Geschmack getroffen hat und
melodisch leider nicht sehr beeindrucken konnte. Die Nummer „Save Me“ ist sehr gut geworden und liefert
vor allem mit seinem Refrain binnen kürzester Zeit eine sehr beachtenswerte
Leistung ab. Diese wäre im Falle einer Auskopplung durchaus sehr geeignet. Der
Song „Freedom Reign“ sticht zwar
nicht aus der Menge heraus ist aber dennoch ganz gut gelungen. Ein anfangs noch
ruhigeres Werk findet man auf dieser Scheibe mit „Help Me Call My Name“ wieder welches sich innerhalb weniger
Sekunden jedoch in eine melodisch sehr gelungene Rocknummer verwandelt die
wirklich sehr empfehlenswert ist. Das letzte darauf enthaltene Stück trägt den
Namen „Blackout“ und gestaltet sich
sehr rockig. Mit seinen Riffs weiß auch dieses sehr bald von sich zu
beeindrucken und ist somit ein würdevoller Abschluss für dieses Album. Bereits
ihr Debütalbum „Project Destiny“
wurde 2008 vom englischen Radiosender Radio
BCMF zum „Album des Jahres 2008“ gewählt. Vermutlich wird auch „Balance Of Power“ an diesem Erfolg
anknüpfen können, denn es gibt kaum etwas das dagegen spricht. Metal Fans
dürfen sich über diese Scheibe besonders freuen und sollten sich diese
keinesfalls entgehen lassen.
Die
Band The Transcontinental aus Berlin
haben die vergangenen drei Jahre an ihrem gleichnamigen Album geschraubt. Vor
kurzem wurde dies mit zwölf Stücken ausgestattet veröffentlicht. Gleich zu Beginn
dieses Albums bekommt man mit „Trafficlights“
eine sehr gut gelungene Nummer geboten die eine sehr beruhigende Spielweise
beinhaltet. „Curtain“ ist ein Stück
bei welchem sich Gesang und Instrumente perfekt miteinander kombinieren was zu
einem sehr überzeugenden Klang führt. Der Song „A Curse“ gestaltet sich sehr eingängig und kann vor allem mit
seinem Refrain recht schnell von sich überzeugen. „A Killer And A Thief“ ist ein Werk welches binnen weniger Sekunden
auf Anhieb mit seinen Klängen überzeugen kann und durchaus weiterzuempfehlen
ist. Der Titel „Jesus‘ Only Son“
hingegen beeindruckte uns nur sehr gering da dieser eher Langeweile bei uns
verbreitete. Das genau Gegenteil davon spiegelt sich in „Two Russian Girls“ wieder in welchem ein angenehmer Klang recht
schnell von sich überzeugen konnte. Mit „Mr.Malloy“
liefert die fünfköpfige Band einen Song der klanglich sehr gut gelungen ist.
Nach diesem folgt das Stück „Queen Of
The Railroad“ gefolgt welches sich melodisch von einer ruhigeren Seite
zeigt. „Minidress“ ist ein Werk
welches durchaus auch für das Radio geeignet wäre. Klanglich spricht dieses auf
alle Fälle für sehr für sich und ist auch sehr empfehlenswert. Auch das
darauffolgende Stück ist durchwegs gut gelungen und ist sicherlich als Single
oder im Radio denkbar. Melodisch sehr gelungen ist der Titel „Silver Snow“ welcher jedoch vom Gesang
her nicht so ganz punkten konnte. Die letzte Nummer „Setting Fire“ sorgt für einen ruhigen und sehr gelungenen Ausklang
dieses Albums. „The Transcontinental“
ist ein gut gelungenes Album, doch ob der Band mit diesem der Durchbruch
gelingt ist eher fraglich. Vermutlich wird diese noch ein paar harte Jahre
überstehen bis diese womöglich ihren Hit landet welcher ihnen schließlich zu
ihrem Erfolg verhelfen könnte der den Bekanntheitsgrad der Band deutlich
steigern könnte. Es wäre ihnen auf jeden Fall zu wünschen.
Ihr könnt euch natürlich selbst ein Bild von „The Transcontinental“ machen, denn wir
verlosen 3x1 von ihrem gleichnamigen Album sofern ihr uns folgende Frage
richtig beantworten könnt: „Aus wie
vielen Mitgliedern besteht die Band The Transcontinental?“ Wenn ihr die
Antwort wisst schickt diese mit Name und Anschrift bis 25. Oktober 2013 an redaktion.theworldssociety@gmx.at
und mit ein wenig Glück gehört eines der Alben bald euch.
Das
deutsche Metal-Pop Duo Lion Twin
wurde 2011 von Jan (Gitarre) und Li (Gesang) gegründet. Das Debütalbum
der beiden Musiker erscheint am 15.
November 2013 unter dem Titel „Nashville“.
Der Titel wurde gewählt da das Album im „Wire
World Studio“ in Nashville durch Michael
Wagener gemischt und gemastert wurde. Durch ein lautstarkes „Ready To Rock“ wird man in diese Platte eingeleitet. Diese Nummer
ist sehr gelungen und außerdem melodisch sehr eingängig womit Lion Twin einen sehr gelungenen Start
hinlegen. Weiter geht es mit dem Song „Day
Of Anger“ in welchem sich die Band Udo
Dirkschneider für ein Duett mit Li
geholt hat. Auch in diesem bekommt man wilden Rock geboten in welchem sich die
beiden gesanglich sehr gut ergänzen. „When
The Lights Go On“ ist eine ruhigere Slow-Rock Nummer welche vor allem mit ihrem Refrain sehr
beeindrucken kann. Der Song „Tristan & Isolde“ sorgt wiederum
für Lautstarke Unterhaltung zu welcher man außerdem sehr gut Tanzen oder
Headbangen kann. Klanglich ist dieser sehr gut ausgefallen. Melodisch sehr überzeugen
kann auch das Stück „Eco Warrior“
der einen recht gut gelungenen Refrain mit sich bringt und mit harten Riffs an
der Gitarre positiv überrascht. Bereits nach wenigen Sekunden konnte und der
Titel „Far Away“ für sich gewinnen.
Gesanglich als auch Instrumental hat dieser einen sehr guten Eindruck
hinterlassen. In „Behold The Man“ bekommt
man anfangs ein Intro auf einer Orgel zu hören, was recht interessant klingt.
Der Refrain von diesem Werk gestaltet sich zudem sehr eingängig was dieses sehr
hörenswert macht. Unter den letzten drei Nummern befindet sich unter anderem
auch „Occupyi“ der die Platte
ordentlich mit rockigen Klängen aufmischt. Weniger überzeugen konnte uns
hingegen das Stück „Notung“ welches
sich auf dem Album auch eher im Hintergrund hält. Last but not Least wäre da
noch „Wings Of Love“ eine Art
Kuschelrock Nummer die mit ruhigen und sehr schönen Klängen einen sehr guten
Eindruck macht. Obwohl diese Scheibe zwar erst das Debüt von Lion Twin ist zeigt diese bereits eine
gewisse Reife und ist im Gesamten betrachtet eigentlich ganz gut gelungen. Eine
Mischung aus Metal und Pop bringt frischen Wind in die Musikszene der
sicherlich bei einigen Hörern gut ankommen wird.
„Innocents“ ist die neue und
mittlerweile elfte Platte die Moby
bereits veröffentlicht hat. Auch nach gut einundzwanzig Jahren ist Moby dem Musikgeschäft treu geblieben
und hat nach wie vor Freude am Musizieren. Durch den Titel „Everything That Rises“ wird man in die Platte durch ein
instrumental ausgefallenes Intro eingeleitet welches sich melodisch ganz gut
gestaltet. In „A Case For Shame“
bekommt Moby Unterstützung durch Cold Specks. Diese Nummer weiß von sich
zu beeindrucken und wäre auch durchaus für das Radio geeignet. Damien
Jurado unterstützt den Musiker bei „Almost
Home“ wo dieser den Gesang übernimmt. Dieses Werk würde sich sehr gut in
einem Filmabspann machen und so einen Filmsoundtrack wirklich musikalisch bereichern. Das Stück „Going Wrong“ ist ein ein weiteres
welches rein instrumental Ausgefallen ist und klanglich sehr gut gelungen ist.
Der Song „The Perfect Life“ bei
welchem Wayne Coyne mitwirkt und
wurde als Singleauskopplung sehr gut ausgewählt. Klanglich als auch Inhaltlich
kann dieser bereits nach wenigen Sekunden von sich überzeugen. Etwas weniger
gut fanden wir „The Last Day“ –
gemeinsam interpretiert mit Skylar Grey
dem es ein wenig an Schwung fehlt. Recht gut gelungen aber doch auch nicht ganz
überzeugt waren wir bei dem Titel „Don’t
Love Me“. Obwohl Moby sich dafür
Verstärkung durch Inyang Bassey
geholt hat springt dieser nicht so recht an. Das darauffolgende Werk „A Long Time“ hat irgendwie eine
beruhigende Wirkung und gestaltet sich klanglich recht gut. Dieser ist durchaus
auch empfehlenswert. Die beiden Nummern „Saints“
und „Tell Me“ haben uns leider in
keinster Weise beeindrucken können und sind aus unserer Sicht eher
nebensächlich auf diesem Album. Mark
Lanegan mischt in dem Stück „The
Lonely Night“ mit seiner angenehmen rauchigen Stimme mit. Mit beruhigendem
Gesang sowie überzeugenden Klängen kann dieser sehr schnell von sich
begeistern. Zum Abschluss bekommt man mit „The
Dogs“ noch ein melodisch sehr überzeugendes Stück das mit ruhigen Klängen
das Album langsam zu seinem Ende bringt. Bei dieser Platte ist man mit
Sicherheit geteilter Meinung, die einen finden es gut, die anderen sind davon
sicherlich nicht so begeistert. Hier sollte man sich am besten selbst ein Bild
davon machen und das am besten bevor man sich die Platte kauft. Wenn wir diese Scheibe
mit Punkten von eins bis zehn bewerten müssten würden wir ihr fünf Punkte geben,
denn sie ist irgendwie ein Mittelding zwischen gut gelungen und weniger
empfehlenswert.