Sweet Sweet Moon heißt die Band welche aus erster Linie aus dem
Wiener Multiinstrumentalist und
Songwriter Matthias Frey besteht
welcher auch auf diesem Mini-Album alle Instrumente fast zur Gänze selbst
eingespielt hat. Auch Live gibt sich der Musiker als wahres Multitalent und
spielt vorwiegend alles selbst. Wir haben die aktuelle Scheibe „No, I See You“ mal genauer unter die
Lupe genommen. Diese beginnt mit dem Titel „My
Night With The Prostitute From Marseille“ welcher sich sehr eingängig
gestaltet und hier ein perfektes Zusammenspiel der Instrumente zu bieten hat.
Vor allem wenn man bedenkt dass Frey
diese alle selbst eingespielt hat. „Woopy“
ist eine Nummer die klanglich ganz OK ist aber dennoch nicht sehr von sich
überzeugen kann. Ein sehr Schwungvolles
Stück findet man mit „Smoke Up“ auf
der Platte welche sich sehr eingängig gibt und zudem noch eine sehr tanzbare
Rhythmik vorzuweisen hat. Melodisch sehr gut gelungen gibt sich auch der Titel „Psalm For The Elks Lodge Last Call“
der sehr schnell überzeugend ist. Etwas
ruhiger gegenüber den anderen Werken gibt sich „Birds Don’t Fly“ welches klanglich sehr gut gelungen ist und vor
allem der Refrain des Liedes sehr zur Geltung kommt. Zu guter Letzt ist da noch
„Swim To The Moon“, ein Titel der
sehr gut gelungen ist und instrumental sehr gut umgesetzt wurde. Es ist sehr
beachtenswert was Matthias Frey mit Sweet Sweet Moon für eine musikalische
Leistung erbringt. Die Scheibe „No, I
See You“ ist uns auf jeden Fall eine Weiterempfehlung an euch wert.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen