Alles fing 2008 an als Irma ihre ersten selbstgeschriebenen
Songs sowie auch gecoverte Werke auf YouTube
hochgeladen hatte, denn dadurch wurde Michael
Goldman, Sohn des französischen Musikers Jean-Jacques Goldman und 2007 Mitbegründer des Labels My Major Company auf sie
aufmerksam. Unter diesem Label erhielt sie ihren ersten Plattenvertrag
unter dem sie bereits 2011 das Album „Letter
To The Lord“ in Frankreich veröffentlichte. Dort schaffte es das Album den Platin Status zu erreichen. Nun hat es die
Platte auch zu uns geschafft und wurde nun neu veröffentlicht. Aufmerksam wurde
man bei uns auf die Sängerin durch Ihr Duett mit dem Sänger Mic Donet welcher Teilnehmer der
Casting-Show The Voice Of Germany
gewesen ist. „Letter To The Lord“ heißt
der erste darauf enthaltene Titel welcher sich melodisch von seiner besten
Seite zeigt und durchaus Radiogeeignet ist. Im Übrigen wurde dieser Song 2012
auch schon als Single ausgekoppelt. Auch beim darauffolgenden Werk „I Know“ handelt es sich bereits um
eine Auskopplung, was durchaus auch berechtigt ist, da dieses inhaltlich und
melodisch sehr gut gelungen ist und zudem noch über einen sehr eingängigen
Refrain verfügt. In dem Titel „Their
Truth“ kommt vor allem die Stimme der Pop-Sängerin zur Geltung, welche für
angenehme und beruhigende Klänge sorgt. „Somebody
Love Me“ gestaltet sich eher ruhiger, ist aber durch seine Melodie ein
guter Kandidat um in den Radios gespielt zu werden. Sehr überzeugen konnte uns
der Refrain von der Nummer „End Of The
Story“ welchen Irma in angenehmen Pop-Klängen sehr gut interpretiert hat. Eine
ruhigere gut gelungene akustische Darbietung bekommt man mit dem Stück „Your Guide“ zu hören. Der darauffolgende Titel „Everybody“ ist klanglich ganz gut gelungen und durchaus
hörenswert. „Radio“ ist ein Werk
welches durchaus als Single geeignet wäre da es sich sehr eingängig gibt und
einen guten Klang beinhaltet. Melodisch gut gelungen allerdings nur wenig überzeugen
konnte uns die Nummern „Watching Crap On
TV“ sowie „My Friend“. Eine
schöne und gefühlsvolle Ballade bekommt man mit dem Song „Somehow“ geboten welche von sanften Pianoklängen begleitet wird.
In „Every Smile“ sorgt vor allem der
Refrain für Aufsehen, welcher hier sehr gut gelungen ist. Natürlich nicht zu vergessen ist der Letzte
Titel des Albums welcher eigentlich nur mehr als Bonustrack betitelt ist. Es
handelt sich um „I Know“, welchen
Irma hier gemeinsam mit Mic Donet (Kandidat
bei The Voice Of Germany) im Duett gesungen
hat, in dem sich beide sehr gut Ergänzen und aus diesem Werk ein wahres
Meisterwerk machen. Der bisherige Erfolg der Sängerin in Frankreich ist
keinesfalls in Frage zu stellen, denn auch in Mitteleuropa wird sie sich
schnell mit ihrem Album weit vorne in den Charts einen Platz sichern. Für uns
zählt Irma definitiv zu den Top Pop-Newcomern
des Jahres.
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