Heute möchten wir euch das
neue Album „Love“ von der Belgischen
Hardcore Band Nasty vorstellen. Die
Band pflegt einen Umgangston, welcher sehr an die Reality Shows bei RTL
erinnern, da sie größtenteils sehr ordinäre Ausdrücke verwenden. Eröffnet wird
diese Scheibe durch ein „Intro“ mit
orientalischem Gesang welches anschließend auch noch Mystische Klänge mit sich
bringt. In dem Titel „Hell On Earth“
geht es gleich voll und ganz zur Sache in dem Sänger Matthi gemeinsam mit den anderen Jungs für ein kräftiges
Hardcore/Death Metal mit lautstarkem Klang sorgt. „Fake Smile“ ist ein Werk welches mit gutem Klang und lautstarkem
Rock von sich zu begeistern weiß. In der darauffolgenden Nummer ist nur ein
kurzes Pfeifen zu hören, welches von dem gut gelungenen und vor allem deutschsprachigen
Deathcore „Scheisse“ gefolgt wird.
In dem Werk „Look At Me And Fuck You“ kommt
vor allem der Refrain sehr schön zur Geltung. Danach gibt’s wieder ein
paar Sekunden Pause welche mit einem gesprochenen Text überbrückt wird. Der
Titel „My Brain Went Terribly Wrong“ ist
recht kurz ausgefallen sorgt aber inhaltlich und klanglich für Begeisterung. Anschließend gibt’s noch einmal kurz wenige
gesprochene Zeilen die dem Sänger kurz seine Stimme schonen lassen. „Slaves To The Rich“ und „Interlove“ sorgen mit fetzigem Hardcore
Rock für Aufsehen. Auch der gleichnamige Titel zum Album „Love“ sorgt mit fetzigem Klang für Begeisterung und ordentlich
Krawall in den Boxen der Anlage und ist der Band Nasty sehr gut gelungen. Nicht übel ist auch das Stück „The Power“ welches sich zudem sehr
eingängig anbietet. Die letzte darauf enthaltene Nummer „Zero Tolerance“ gibt klanglich normal ordentlich Gas uns lädt
seine Hörer zum Abschluss noch einmal ordentlich zum Mitgrölen ein. Somit ist „Love“ ein Album welches aus
hundertprozentiger Hardcore Musik besteht und die Fans dieser Musikrichtung mit
lautstarken und harten Klängen versorgt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen