Die US-Hardrock Band Kingdom Come welche vom deutschen
Sänger Lenny Wolf 1987 ins Leben
gerufen wurde veröffentlichte vor kurzem ihr dreizehntes Studioalbum „Outlier“ das mit zehn neuen
Rocknummern ausgestattet ist. Eröffnet wird dieses durch den Titel „God Does Not Sing Our Song“ der sich
in sehr rockigem Gewand Präsentiert und mit einem besonders guten Klang recht
schnell von sich überzeugen kann. „Running
High Distortion“ weiß vor allem Instrumental von sich zu beeindrucken und
ist im Großen und Ganzen recht gut ausgefallen. Das Stück „Rough Ride Rallye“ ist ein wenig von elektronischen Klängen
beeinflusst welche mit den rockigen Tönen zwar gut abgemischt wurden aber an
sich eher weniger überzeugen kann. Der Song „Let The Silence Talk“ hat harte Riffs sowie einen sehr
hörenswerten Refrain zu bieten was diesen im gesamten sehr positiv darstellt.
Die Nummer „Holy Curtain“ ist nur
geringfügig zu empfehlen, instrumental ist dieses recht interessant, jedoch im
gesamten nicht sehr beeindruckend. Bergauf geht es wiederum in dem Stück „The Trap Is Alive“, denn dieses
beinhaltet eine gut gelungene Rhythmik und gestaltet sich zudem auch sehr
Schwungvoll und kann vor allem mit seinem Refrain sehr punkten. „Skip The Cover And Feel“ ist ein
klanglich sehr gelungenes Werk welches sich sehr rockig gestaltet und durch
seine wiederholenden Akkorde sehr eingängige Melodien vorzuweisen hat. In dem Song „Don’t Want You To Want“ können Gesang als auch die Instrumentale
Seite sehr von sich beeindrucken. Sehr
rockig ausgefallen ist der Titel „Such A
Shame“ welcher klanglich ebenso recht gut geworden ist. Den Abschluss
dieser Scheibe macht die Nummer „When
Colors Break The Grey“ der diese mit
rockigen Melodien ausklingen lässt. Im Gesamten ist dieses Album recht gut
gelungen. Auch die 26 Jahre welche die
Band bereits aktiv ist machen sich bezahlt, denn klanglich sind Kingdom Come sehr fortgeschritten und Hard-Rock
Fans auf jeden Fall zu empfehlen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen