Fuadadeimuada ist eine fünfköpfige Band aus Regensburg und ist irgendwo zwischen den Genres 70s Powerpop, Surfrock,
Calypso, Hip Hop und Stoner Rock zu finden. Gegründet wurde die Band
bereits im Jahre 2011 und hatte gleich im selben Jahr ihre ersten Jahr ihre
ersten zwanzig Auftritte zu verzeichnen. Nach ihrer EP welche die Jungs vergangenen Jahres
veröffentlicht haben folgt nun das Debütalbum der Band welches den Bandnamen „Fuadadeimuada“ als Titel trägt. Den
Anfang auf dieser Scheibe macht die Nummer „Brennnesselfeld“ welche sehr gelungen ist und eine tolle
Rhythmik zu bieten hat. Das darauffolgende Stück „Sie Existiert Ned“ ist sehr rockig ausgefallen und bringt einen
sehr gelungenen Inhalt zum Vorschein. Der darauffolgende Song „Malibu“ kann vor allem durch seinen
eingängigen Refrain die Hörer für sich gewinnen und lädt außerdem dazu ein
mitzusingen. Ebenso einen Text der leicht zu merken ist bringt der Titel „Cola“ mit sich welcher außerdem einen
sehr unterhaltsamen Inhalt hat. „Die
Freuden Des Verzichts“ ist ein sehr gelungenes Werk welches sich rhythmisch
sehr gut gestaltet und durchaus hörenswert ist. Das Stück „Groß Wia Hei“ hat durch seinen Inhalt einen sehr hohen Unterhaltungswert.
„Zimmer“ ist eine sehr
beeindruckende Nummer mit sehr überzeugendem Refrain und durchaus
weiterzuempfehlen. Weniger überzeugend ist der Song „Daham Sterben D’Leid“ welcher klanglich zwar nicht schlecht ist
aber nur wenig Hitpotential mit sich bringt. Schnelle Riffs und gut durchzogene
Rockklänge hat Titel „Pirat 1“ zu
bieten. Auch „Koa Herz“ ist ein sehr
gelungenes Werk welches sehr schnell von sich zu überzeugen weiß. Melodisch
sehr eingängig zeigt sich die Nummer „Bua
Geh Ned In D’Schui“ welcher im Großen und Ganzen auch recht gut klingt. „The Bottomless Blue“ ist ein Titel der
sich auf diesem zwar recht gut eingliedert allerdings nur gering von sich
überzeugen kann. Etwas mehr Rock ist in dem Stück „Sooner Oder Later“ zu finden welcher klanglich ziemlich gut
gelungen ist. Auch im letzten darauf
enthaltenen Werk „The Rum Diary“ kann
die Band melodisch durchaus von sich und ihrer Musik überzeugen. Wie man anhand
der Betitelung erkennen kann sind die meisten Lieder der Band im Dialekt
abgehalten aber durchaus zu verstehen. Fuadadeimuada
liefern mit dem gleichnamigen Debütalbum ein sehr unterhaltsames Kunstwerk
welches hoffentlich noch weitere Tonträger mit sich zieht. Denn mit ihren
außergewöhnlichen Texten und ihren außergewöhnlichen gut gemischten Klängen hat
die Band einen hohen Wiedererkennungswert.
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Einsendeschluss ist der 29.05.2013. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt!
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