Madeline Juno ist
eine junge deutsche Singer-Songwriterin die am 26. Februar 2016 ihr zweites Studioalbum „Salvation“ mit insgesamt vierzehn neuen selbstgeschriebenen
Stücken veröffentlicht hat. Bereits mit vierzehn Jahren veröffentlichte das
junge Gesangstalent ihre ersten Lieder und wurde mittels der beliebten
Videoplattform YouTube binnen
kürzester Zeit bekannt. Es folgten zahlreiche Auftritte mit Musikkollegen wie Philipp Poisel, Adel Tawil oder auch Ellie Goulding. Vergangenes Jahr
erhielt sie dann durch die Universal
Music Group ihren ersten Plattenvertrag unter welchem sie ihr Debütsingle „Error“ veröffentlicht wurde. Ihr neues
Album wird durch den Titel „Into The
Night“ eröffnet. Gleich zu Beginn wird man hier mit guter Musik versorgt in
welcher sich sowohl der Gesang, als auch Melodie und Inhalt sehen lassen
können. Hier können wir euch nur empfehlen einmal hineingehört zu haben. Auf
diesen folgt der Song „No Words“ der
uns ebenso sehr gut gefallen hat und welcher sich auch fürs Radio sehr gut
eignet und somit als eigenständige Single durchaus erfolgreich werden könnte.
Dem ist „Stupid Girl“ bereits einige
voraus, denn im Gegensatz zum vorherigen ist dieses Werk bereits als Single
veröffentlicht worden und kommt bei den Hörern im Allgemeinen als auch bei uns
sehr gut an. Vor allem den Refrain können wir hier sehr empfehlen, da sich
dieser sehr eingängig gestaltet. „You
Know What?“ ist im Vergleich eine eher ruhigere Nummer die sehr gut zum
Stil dieses Albums passt. Ganz gut geworden ist auch „Yellow Car“ ein Stück welches
inhaltlich als auch klanglich sehr
empfehlenswert ist. „Quicksand“ ist
ganz in Ordnung, geht aber irgendwie ein bisschen in diesem Album unter, da die
anderen Stücke einfach ein bisschen mehr Power als dieses besitzen. Dennoch ist
dieses aber sehr gelungen und vor allem der Refrain sehr hörenswert. Mit dem Titel „Please Don't Have Somebody Else“ haben wir die erste Halbzeit
dieses Albums auch schon hinter uns. Hier erhält man im Vergleich ein eher
sanfteres Lied welches inhaltlich sehr ausdrucksvoll ist und uns auch melodisch
sehr gut gefallen hat. „Salvation“ ist
der Namensgeber dieses Albums, auch dieser Song wurde bereits als eigenständige
Single auf die Musikliebhaber losgelassen. Hier haben wir zwar einige Male
gebraucht aber nach mehrmaligem Anlauf hat uns dieses Werk sehr gut gefallen
und wird auch noch des Öfteren bei uns laufen. Etwas weniger angetan waren wir
von „Cliché“ der inhaltlich zwar
doch recht nett ist uns aber klanglich nicht so wirklich beeindruckt hat. Zudem
erinnert uns die Melodie hier irgendwie an eine Nummer die bereits beim
Eurovision Songcontest vorgetragen wurde. „Hindsight“
ist unserer Meinung nach eine der Stärksten Nummern dieses Albums welche es auf
jeden Fall verdient hätte als Single ausgekoppelt zu werden. Wir sind sicher,
dass diese ein Millionenpublikum begeistern könnte. Melodisch sehr gut gelungen
ist auch „On My Toes“ in welchem wir
auch an Gesang und dem Text recht schnell Gefallen gefunden haben und daher
auch dies sehr gerne weiterempfehlen. „Less
Than a Heartbreak“ passt irgendwie nicht so ganz zu den anderen Stücken
dieses Albums und konnte uns auch insgesamt leider nicht viel abgewinnen. Fast
am Schluss erhält man hier mit „Youth“ noch
eine schöne ruhige Nummer zu hören, die uns bereits nach wenigen Klängen
bereits für sich gewonnen hat und welche für ein besonders tolles Klangerlebnis
sorgt. Zu guter Letzt erhält man zum Abschluss noch einen „Madizin Single Mix“ von „Stupid
Girl“ zu hören der dieses Album sehr nett ausklingen lässt und wie auch die
Album oder Single Version auf jeden Fall überzeugen kann. Alles in allem erhält
man hier ein sehr gelungenes Album und vor allem dafür dass es erst das zweite
Studioalbum von Madeline Juno ist,
ist ihre Musik schon weit fortgeschritten und wir sind bereits irrsinnig
gespannt darauf, was uns die Künstlerin auch in den kommenden Jahren noch so zu
bieten haben wird. Für „Salvation“
möchten wir in unserer Gesamtwertung acht von möglichen zehn Bewertungspunkten
vergeben und empfehlen euch dieses Album, sofern ihr euch für Popmusik der
internationalen Art begeistern könnt, sehr gerne weiter.
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