Die Band The Dark
Unspoken welche 1997 im deutschen Lemgo gegründet wurde meldet sich nach
drei Jahren wieder einmal mit einem neuen Studioalbum zurück. Ihren Musikstil
bezeichnen die vier Musiker als Future-Pop gemischt mit Elektronik was auf der
neuen Scheibe auch deutlich erkennbar ist. Eröffnet wird diese durch den Titel „Life Cycle“, welcher rein Instrumental
ausgefallen ist und eine sehr eingängige Melodie vorzuweisen hat. Weiter geht
es mit „Back Back Back“ der
klanglich ganz in Ordnung ist aber gesanglich nicht wirklich von sich
überzeugen konnte. Recht eingängig klingt auch das Stück „Breakthrough“ das von „Enough
Is Enough“ gefolgt wird die beide ganz Ok sind aber auch nicht sonderlich
begeistern. Die beiden Nummer „Highway“ und
„15 Years“ sind schon sehr
gewöhnungsbedürftig und haben und konnten uns leider in keinster Weise beeindrucken.
In „Beyond
Your Control“ darf man sich zumindest über eine sehr eingängige Rhythmik
freuen, der Gesang lässt hier eher zu wünschen übrig. Gemeinsam mit Ivi interpretiert die Band den Song „Burn Out“ der ganz gut geworden ist
und den man durchaus auch mal zwischendurch hören kann. Im Mittelmaß findet man
auch das Werk „She’s Dead“ wieder
der zwar nicht schlecht aber auch nicht wirklich außergewöhnlich gut ist. „Leaving Bodies“ schließt den Regulären Teil des Albums ab und
kann mit seinen gut gelungenen Melodien ein klein wenig beeindrucken. Weiter
geht es mit den Bonus-Titeln und dem Stück „Buried
in Wonderland“ der sich gut in diese Platte integriert. Das Werk „Rotten Memories“ liefert einen
hervorragenden Klang und kann gegen Ende des Albums noch einmal beeindrucken. „Ich mach die Maschinen“ sowie „Breakthrough“ klingen wieder sehr
außergewöhnlich und können die Platte auch nicht mehr wirklich Retten. Unsere
Meinung dazu ist, dass man sich diese nur dann zulegen sollte wenn man diese
selbst vorher zumindest gehört hat oder bereits Fan von The Dark Unspoken ist und bereits weiß womit man bei ihren Werken
rechnen kann. Ansonsten wird man eher sehr enttäuscht von dieser Scheibe sein.
Von einer Punkteskala von eins bis zehn erhält dieses von uns leider nur drei
Punkte und muss sich bei Vergabe von Schulnoten mit einem „Genügend“ zufrieden
geben.
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