Alles begann vor etwa fünf Jahren als drei Innsbrucker
Musiker zusammenfanden um gemeinsam Musik zu machen. 2009 traten sie dann zum
ersten Mal unter dem Namen Mother’s Cake
öffentlich auf. 2010 erreichten sie mit ihrer Teilnahme beim Local Heros Contest den zweiten Platz
und konnten sich so gegen rund dreihundert Mitbewerber durchsetzen und einen
Plattenvertrag für sich erzielen. Es folgte eine Produktionszeit von rund zwei
Jahren bis das Debütalbum der Band fertig gewesen war welches auf den Namen „Creation’s Finest“ getauft wurde und
immer noch sehr aktuell ist. Aus diesem Grund möchten wir euch dieses Album
hier kurz im einzelnen Vorstellen und euch ein wenig über die darauf
enthaltenen Werke verraten. Eröffnet wird die Scheibe mit dem gleichnamigen
Titel zum Album „Creation’s Finest“ der
einen rockigen Anfang macht und klanglich als auch gesanglich ziemlich schnell
von sich überzeugen kann. Auch die darauffolgende Nummer „The
Road“ ist ganz gut gelungen und hat so einiges zu bieten. „Runaway“ ist ein sehr überzeugendes
Werk das zudem sehr beeindruckende Riffs an der Gitarre beinhaltet. Das Stück „Night And Day“ geht in den Slow-Rock
über und beinhaltet einen tollen klang. Ein Instrumentales Werk erwartet einem
mit „A Path Down Under“ in dem man
auch ein Didgeridoo zu hören bekommt. Der Titel „Realitricked Me“ ist klanglich sehr gut gelungen und wird von dem
Song „Novody“ gefolgt der ebenso gut
gelungen ist und sich zudem auch noch sehr eingängig zeigt. Sehr gut uns sehr
beeindrucken konnte uns die Nummer „I
Like It“ die womöglich auch als Single ein gutes Bild abgeben würde. „Pan’s Requiem“ ist eine weitere
instrumentale Überbrückung die uns nicht wirklich etwas abgewinnen konnte. Auch
das Stück „Lazy“ kommt nicht so
richtig in Schwung und hält sich auf dem Album eher im Hintergrund. Ganz gut
gelungen ist der Song „Soul Prison –Part
1“ welcher nur noch durch seinen Nachfolger „Soul Prison – Part 2“ übertroffen werden kann. „Soul Prison“ ist im Übrigen auch die
erste Singleauskopplung des Albums welche bereits über 200.000 Mal auf Youtube angesehen wurde. Die zweite
Singleauskopplung trägt denselben Titel wie auch das Album und erreicht derzeit
knapp 7.000 klicks auf Youtube. Beide
wurden für eine Auskopplung sehr gut gewählt und sind so gelungene Botschafter
für das Album welches im Gesamten ziemlich gut abgeschnitten hat. Müssten wir
dieses nach Punkten bewerten so würde dieses 7 von 10 Punkten von uns bekommen.
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