Die New Yorker Crossover Hardcore-Metal Band Pro-Pain melden sich mit neuem Material
in ihrem aktuellen Album „The Final
Revolution“ zurück. Bereits seit 1992 ist die Band schon unterwegs wobei
sich die Besetzung um das Gründungsmitglied und Sänger Gary Meskil bereits mehrmals geändert hat. Das neueste Album
eröffnet dieser mit drei weiteren Mitgliedern mit der Nummer „Deathwish“ die mit lautstarken Klängen und wilden
Hardcore-Gesang seine Hörer und das Publikum mit Sicherheit soeben
wachgerüttelt hat. Gleich darauf folgt ein Stück unter dem Namen „One Shot One Kill“ das nicht weniger
Laut ausgefallen ist als sein Vorgänger und sehr überzeugende Riffs abliefert
und welches man auf jeden Fall weiterempfehlen kann. „Southbound“ setzt diese beiden Werke mit sehr intensiver
Hardcore-Musik fort und bringt sein Publikum beim Headbangen gewiss ordentlich
ins schwitzen. Nach nicht einmal ganzen drei Minuten bekommt man schon den
nächsten Song „Problem Reaction Solution“
zu Hören. Diesen sollte man sich auf
dieser Scheibe keinesfalls entgehen lassen und ihn in voller Länge bei
ordentlicher Lautstärke anhören. Nun kommen wir zu dem Taufpaten des Albums „The Final Revolution“ welcher mit
voller Berechtigung dazu ausgewählt wurde und seinem Namen alle Ehre erweist.
Dieser Titel enthält geniale Riffs an der Gitarre welche sich sehr gut mit
Gesang, Bass und Schlagzeug kombinieren. „Can’t
Stop The Pain“ ist vor allem im Refrain sehr gut ausgefallen. Gleich im
Anschluss an diese Nummer folgt „All
Systems Fail“ welche randvoll mit genialen Solos ist und in voller Härte
erklingt. Auch die drei Stücke „Want
Some?“, „Fall From Grace“ und „Emerge“
sollte man unbedingt gehört haben, wovon vor allem der letztgenannte sehr
beeindruckende und vor allem eingängige Töne abliefert. Mit „Mass Extinction“ und „Under The Gun“ findet schließlich auch
diese Scheibe langsam aber sicher ihr wildes Ende. Hier gibt die Band noch
einmal alles und versucht sich mit knallharten Klängen förmlich in den Köpfen
der Hörer festzunageln. Auch mit dieser Scheibe werden all jene die Rock gerne
etwas härter mögen auf jeden Fall begeistert sein. Ein wenig Mangelhaft ist
dass man hier kaum einen Wiedererkennung zur Band findet und sich diese
Platte anhört wie viele andere Hardcore oder Metalcore-Scheiben auch.
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