Darkhaus ist eine
Band die in Pro-Pain ihren Ursprung
fand denn Bassist Gary Meskil ist
seine Metal-Core Band nicht genug und gründete mit drei Europäern die
Synth-Rock Band Darkhaus die vor
kurzem ihr Debüt-Album „My Only Shelter“
veröffentlichten. Darauf enthalten sind sechzehn neue Nummern die
allerdings mit der Band Pro-Pain gar
nichts mehr am Hut haben. Die Scheibe wird durch den Song „Life Worth Living“ eröffnet der klanglich gleich zu Beginn für
Begeisterung sorgt und Lust auf mehr Material von dieser Gruppe macht. Im
Anschluss folgt der Titel „Grace Divine“
der etwas düster aber sehr gut klingt. „Ghost“
ist inhaltlich als auch klanglich sehr überzeugend. Zu diesem Stück wurde
außerdem ein sehr gelungenes Musikvideo produziert welches wir euch im
Anschluss natürlich nicht enthalten möchten. Sehr rockig ausgefallen ist die nächste
Nummer „Break Down the Walls“ wie
auch der Refrain im dem darauffolgenden Stück „Our Time“ mit welchem die Band einen sehr überzeugenden Eindruck
hinterlässt. „Don’t Close Your Eyes“
und „Breaking the Silence“ konnten
nur mäßig begeistern und halten sich auf dieser Scheibe eher im Hintergrund. Der
Titel „Hour of Need“ hat
Ohrwurmcharakter und einen unter die Haut gehenden Refrain, der Geist und
Seele bewegt. Auch „Look’s Like Rain“
gestaltet sich sehr eingängig und ist melodisch sehr gut gelungen. Dieser wäre
durchaus auch als Single sehr gut vorstellbar. „Apostle“ ist vergleichsweise eher ruhiger ausgefallen kann aber
mit Klang und Gesang dennoch sehr von sich überzeugen. Deutlich rockiger zeigen
sich wieder die Nummern „Son of a Gun“
und „Drive“ die man sich entgehen lassen sollte, da beide
sehr Hörenswert sind. Würde „Angelina“ etwas
weniger Hart klingen, so hätte diese Nummer durchaus Erfolgspotential als
Radiosingle in sich. Jedoch ist auch die gespielte harte Version bereits sehr
überzeugend. Als Regulären Abschluss bekommt man hier noch den Song „Hurts Like Hell“ zu hören der vor
allem mit seinen Refrain sehr begeistern kann und das Album langsam in Richtung
Ende führt. Doch ganz vorbei ist dieses hier noch nicht, denn es enthält auch
noch einen kleinen Bonus in Form von weiteren Remix-Versionen der beiden Stücke
„Breaking the Silence“ und „Life Worth Living“ die man zwar noch
hören kann aber nicht muss, da man bei den beiden Nummern absolut nichts
verpasst. Hier ist die Originale Album Version deutlich besser ausgefallen. Im
Gesamten macht diese Scheibe jedoch einen sehr guten Eindruck und bringt Gary Meskil garantiert um einiges mehr
Erfolg als mit seiner Band Pro-Pain
die er natürlich dennoch in Zukunft weiterführen wird. So kann dieser auch in diesem Genre seine Fananzahl weiter
ausbauen und damit seinen Bekanntheitsgrad noch einmal ordentlich erhöhen.
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