Weihnachtspost ist
eine herzhafte Weihnachtskomödie, die bereits vor vier Jahren durch die Schröder Media HandelsgmbH am 06. Oktober 2011 veröffentlicht hat.
Auch heuer haben sie diesen Film wieder in ihr Weihnachtsprogramm aufgenommen,
sodass mit Sicherheit genügend Exemplare dieses Filmes rechtzeitig vor dem
Weihnachtsfest in den Läden stehen werden. Nun sind auch wir in den Genuss
gekommen uns diesen Film anzusehen und möchten euch unsere Meinung hierzu
natürlich nicht vorenthalten. Diese gibt es wie immer im Anschluss an eine
kurze Inhaltsangabe zu dieser Veröffentlichung. In wenigen Tagen feiert man
auch hierzulande wieder Halloween und danach dauert es nicht mehr allzu lange
bis zum Heiligen Abend. Seit vergangenem Wochenende wurden auch die Uhren
bereits zurückgedreht, somit werden die Nächte länger und die Tage kürzer.
Draußen wird es langsam richtig frostig und somit gibt es nichts Schöneres als
die Vorweihnachtszeit mit seiner Familie in einem kuschelig-warmen Wohnzimmer
zu verbringen. Natürlich dürfen dabei auch Weihnachtsfilme nicht fehlen um
diese Zeit des Jahres perfekt zu machen und einer von diesen ist
Weihnachtspost. Die Geschichte dieses Filmes erzählt von dem Briefträger Matt (A.J. Buckley) der während der
Weihnachtsfeiertage das erste Mal auf seine neue Kollegin Kristi (Ashley Scott). Es dauert nicht lange und schon fliegen
zwischen den beiden die Fetzen, denn niemand will schlechter sein als der
andere. Gemeinsam bekommen die beiden eine ganz spezielle Aufgabe. Sie bekommen
die Weihnachtspost vom Weihnachtsmann anvertraut, denn sie sollen die vielen
Weihnachtsbriefe der wartenden Kinder beantworten. Was weder Matt noch sein
kleinlicher Chef Fuller (Lochlyn Munro)
wissen ist, dass es sich bei Katie um die Tochter des Weihnachtsmanns handelt.
Matt ist von Katie so sehr angetan, dass er sich in sie verliebt. Eines Tages
ist sie plötzlich verschwunden und scheint wie vom Erdboden verschluckt zu
sein. Matt beginnt sie überall zu suchen um. So liegt es an ihm sie
wiederzufinden, damit er ihr seine Liebe gestehen kann um letztendlich ein
schönes gemeinsames Weihnachtsfest zu verbringen. Inhaltlich hat dieser Film
eine ganz schöne Story zu bieten in welcher auch die Darsteller, die man
bereits aus anderen Filmen oder dem Fernsehen kenn in ihren Rollen überzeugen
können. Weihnachtspost sieht beim
Blick aufs Cover doch eher unscheinbar aus, schafft es aber dennoch von sich zu
überzeugen und die Zuschauer zu verzaubern. Die Bildqualität ist auf dieser DVD
ganz gut ausgefallen und auch der Ton hat trotz seines Alters bereits Dolby Digital 5.1 zu bieten. Hier sind
weder beim Bild noch beim Ton grobe Fehler zu erkennen. Möglicherweise findet
man aber etwas wenn man dann doch noch einmal genauer hinsieht. Bonus bekommt
man hier keinen zu Gesicht. Sicherlich wäre zusätzliches Material durchaus
erfreulich, ist aber natürlich bei keinem Film verpflichtend, da es ja hier und
auch überall anders schließlich um den Hauptfilm geht. Uns hat der Film Weihnachtspost an sich ganz gut
gefallen und wir sind der Meinung dass man sich diesen durchaus ansehen kann.
Sicher sollte man sich hier kein Meisterwerk oder gar einen Blockbuster
erwarten, denn das ist dieser Film gewiss nicht. In unserer Gesamtwertung
erhält dieser von uns sieben von möglichen zehn Bewertungspunkten und wir
hoffen, dass ihr diesen Film selbst ungefähr genauso bewerten würdet wie wir.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen