Die Band Low Field veröffentlicht mit „Time Machine“ am 02. Mai 2014 ihr neues Studioalbum, welches somit der Nachfolger
ihrer Platte „Start The Machine“
ist. Darauf enthalten sind zwölf neue Werke des Rocktrios die es in sich haben
und sehr vielversprechend klingen. Den Anfang darauf macht der Song „Shalalala“ der sich klanglich sehr
gut gestaltet und vor allem im Refrain sehr deutlich von sich überzeugen kann.
Darauf folgt die Nummer „Someday“
die sich ebenso von einer sehr eingängigen Seite zeigt und sehr gut geworden
ist. Diese fügt sich sehr gut in diese Scheibe ein. Der Titel „Candlelight“ ist sehr rockig
ausgefallen und liefert eine perfekte Kombination aus klang und Gesang und kann
vor allem auch inhaltlich sehr beeindrucken. Ganz gut gelungen ist auch der
Song „Vertigo“ der gleichzeitig auch
die erste Auskopplung beziehungsweise der erste Vorbote zu diesem Album ist und
dieses würdevoll präsentiert. Es folgt das Stück „Green Garden“ der gesanglich in vollster Linie von sich überzeugen
kann und unserer Meinung nach sehr gute Chancen als eigenständige
Single-Veröffentlichung hätte. Mit „Start
The Machine“ erreichen wir hier die Halbzeit dieses Albums. In diesem zeigt
sich vor allem der Refrain von seiner besten Seite, der Low Field besonders gut gelungen ist. In „The World I Running Throug My Head“ konnten vor allem die rockigen
Zwischenparts sehr beeindrucken die man auf jeden Fall gehört haben sollte. Es
folgt „Time Machine“ ein Werk
welches diesem Album den Namen verliehen hat und auch auf Anhieb von sich
überzeugen konnte. Dieses wäre ohne Zweifel auf jeden Fall als Single geeignet,
da dieses vor allem klanglich einen sehr positiven Eindruck hinterlässt. Etwas
weniger hat uns der Song „Listen“
von sich überzeugen können, in welchem die Band aber vor allem im Refrain
zeigt, dass deutlich mehr in diesem Stück steckt als wir anfangs davon dachten.
Etwas ruhiger geht es mit dem Titel „Velocity
Control“ weiter der sich mit einer gut umgesetzten Melodie hier sehr gut in
diese Platte einfügt. In „Friday The
13th“ ist man Anfangs noch weniger beeindruckt – bis man erst einmal die
Genialen Riffs von diesem Stück entdeckt hat. Auch der Refrain ist hier sehr
lobenswert und uns auf jeden Fall eine Weiterempfehlung wert. Zu guter Letzt
wäre da noch die Nummer „You“ die
sich anfangs instrumental noch etwas ruhiger gestaltet, später aber doch noch
ein bisschen rockiger wird. Hier haben Low
Field noch einmal eine sehr gelungene Rhythmik mit einem ziemlich
eingängigen Text zu bieten mit welchem sie sicherlich einen guten Eindruck von
sich hinterlassen werden und so auch Lust auf mehr Material dieser Band machen.
Wir geben dieser Scheibe sieben von zehn Bewertungspunkten und können einen
Kauf auf jeden Fall empfehlen.
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