Donnerstag, 22. Mai 2014

Infinity’s Call - Unconditional

Am 30. Mai 2014 veröffentlicht die Süddeutsche Hardrock-Metal Band Infinity’s Call ihr neues Studioalbum „Unconditional“ welches elf Brandneue Stücke der vierköpfigen Band aus Ulm beinhaltet. Den Anfang darauf macht der Song „Stop Fooling Around“ in welchem vor allem der Refrain recht schnell von sich überzeugen kann. Darauf folgt der Titel „Can’t Get Over You“ der inhaltlich als auch melodisch sehr gut geworden  und somit auf jeden Fall sehr zu empfehlen ist. Die etwas schnellere Rhythmik in „Bitter Taste Of Destiny“ liefert einen hervorragenden klang der uns innerhalb kürzester Zeit überzeugen konnte. „The Place“ ist eine gut gelungene Nummer die recht eingängig geworden ist und so einiges auf Lager hat und daher als Singleauskopplung zu diesem Album sicherlich sehr gut geeignet wäre. Ganz ähnlich auch bei dem Song „Where Does Love Go“ der nach wenigen Sekunden melodisch einen guten Eindruck macht und außerdem einen sehr gelungenen Refrain mit sich bringt. Hier sollte man als Metal-Fan auf jeden Fall hineingehört haben. „Prelude“ ist ein instrumentales Zwischenstück das ein musikalisches Klangfeuerwerk zu bieten hat und melodisch sehr gelungen ist. Im Anschluss an dieses folgt „Say Whay You Gonna Say“ welches sich von einer sehr rockigen Seite präsentiert und einen sehr eingängigen Klang liefert.  Sehr beeindruckend ist auch der Gitarren-Sound in „Even The Bravest“ der in Kombination mit einem sehr eingängigen Text sehr gelungen ist.  Durchaus hörenswert ist „Unconditional Love“ den wir ohne Bedenken auch weiterempfehlen können.  Auch „Emotional Evolution“ kann sich klanglich sehr gut in dieses Album integrieren. Für den Abschluss haben Infinity’s Call noch das instrumentale Werk „Infinity“ für ihre Hörer bereit welcher ein wahres Meisterwerk ist und sie diese Scheibe somit nicht besser hätten ausklingen lassen können. Auch wenn diese Band hier vermutlich vielen kein Begriff ist, sollte man es hin und wieder auch Wagen in unbekanntere Künstler hineinzuhören, denn sonst könnte man wie auch hier eine Menge guter Stücke verpassen wie sie uns auch Infinity’s Call auf ihrer Scheibe „Unconditional“ zu bieten haben. Von uns bekommt diese sieben von möglichen zehn Punkten.

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