Zwei Jahre ist es bereits her, als Maerzfeld ihr erstes Studioalbum „Tief“ veröffentlicht hatten(Den Bericht dazu könnt ihr HIER
nachlesen) .Nun melden sich die deutschen Rocker mit ihrem neuen Album „Fremdkörper“ zurück und haben jede
Menge neues Material für ihre Hörer bereit. Maerzfeld ist wie viele vielleicht schon wissen aus der
erfolgreichen Rammstein-Coverband Stahlzeit hervorgegangen und
interpretieren meist deutschsprachige Eigenkompositionen die Rammstein inhaltlich als auch klanglich
zum verwechseln ähnlich sind. Zu Beginn bekommt man ein Werk zu hören, das sich
die Band selbst geschrieben hatte und mit „Maerzfeld“
betitelt ist und sehr gute und harte Klänge mit sich bringt. Auch textlich ist
dieser sehr gut gelungen. „La Petite
Mort“ heißt die darauffolgende Nummer die ganz gut gelungen ist und
melodisch sehr von sich überzeugen konnte. Die erste Single zum gleichnamigen
Album heißt „Fremdkörper“ die sehr
einen sehr eingängigen Text mit sich bringt und sich auch klanglich sehr gut
präsentiert. „Muttertag“ beinhaltet
ebenso harte Klänge und geniale Riffs, kann sich jedoch nicht so ganz gegen die
anderen Stücke dieser Platte durchsetzen. Im Refrain von „Treibjagd“ bekommt man wiederum einen sehr eingängigen Text zu
hören, sodass dieser recht Schnell in den Köpfen seiner Hörer hängen bleibt und
auf jeden Fall zu empfehlen ist. „Krieg“
ist ein Song der sich ebenso sehr gut in die Platte integrieren kann und
klanglich als auch inhaltlich wahrlich für Begeisterung sorgt. „Fleisch Im Fleisch“ ist ein Stück der
genauso gut von Til Lindemann hätte
sein können, jedoch ist dies wieder eine Eigenkomposition von Maerzfeld die hier kaum von einem Rammstein Stück zu unterscheiden ist.
Die Nummer „Heilige Krieger“
beinhaltet einen sehr gelungenen Text sowie einen sehr eingängigen Refrain was
wodurch sich diese von den anderen ein wenig abhebt und auf jeden Fall sehr
hörenswert ist. Der darauffolgende Titel heißt „Tanz Für Mich“ der binnen kürzester Zeit von sich überzeugen
konnte und sicherlich sehr gut bei seinen Hörern ankommen wird. Ganz gut
gelungen ist auch „Kopfschuss“ ein
Werk das ganz gut geworden ist und einen Refrain besitzt der dieses durchwegs
erfolgreich werden lassen könnte. Zu guter Letzt bekommt man mit „Letzter Sommer“ auch noch ein
ruhigeres aber sehr beachtenswertes Stück geboten das mit seiner Melodie für
einen schönen Ausklang sorgt und die Band auch mal von einer anderen Seite
zeigt. In „Fremdkörper“ haben Maerzfeld eine Menge Songs auf Lager
die vor allem für Fans von Rammstein
ein absolutes Muss sind. Sie klingen nämlich nicht nur zum verwechseln ähnlich
sondern sind auch qualitativ um kein bisschen schlechter und daher auf jeden
Fall eine Empfehlung Wert. Seid ihr nun auf den Geschmack gekommen? Dann macht
mit und gewinnt 3x1 Exemplar von „Fremdkörper“,
indem ihr uns folgende Frage beantwortet. „Wie
viele Studioalben hat die Band Maerzfeld bisher veröffentlicht?“ Wenn ihr
die Antwort wisst, so schickt uns diese bis 06.04.2014 an redaktion.theworldssociety@gmx.at
und mit etwas Glück rocken Maerzfeld
auch bald schon euer Wohnzimmer, Auto oder ähnlichem.
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