Tiberius-Film veröffentlicht
am 06. März 2014 einen
Dokumentarfilm auf DVD und BluRay mit einem Thema das sicherlich viele
Interessiert und mittlerweile auch beschäftigt. Hier dreht sich alles um
Gen-Manipulierte Lebensmittel und deckt auf welche Gefahren sich hinter dieser
neuen Art Lebensmittle schnellstmöglich herbeizuführen verbirgt. Dieser
Dokumentarfilm ist sehr interessant aufgebaut und gibt Antwort auf viele
unserer Fragen sowie Einblicke darauf wie zum Beispiel Gen-Mais hergestellt
wird und welche Inhaltsstoffe sich dahinter verbergen. Ob es wirklich
Gefährlich ist, wurde bis heute von der Lebensmittelindustrie sowie den
Wissenschaftlern die sich damit bereichern verschwiegen, doch viele zweifeln
daran dass dies tatsächlich keinerlei Einwirkung auf unsere Gesundheit hätte
und liegen dabei vielleicht nicht einmal ganz so falsch. Haben diese sogar
Einfluss auf viele Erkrankungen, der Unfruchtbarkeit sowie der vermehrten Allergien
in der heutigen Zeit? Für viele Menschen sind genveränderter Mais, Soja, Raps
und Zucker normale Bestandteile ihrer Ernährung. Eine klare
Kennzeichnungspflicht gibt es bisher nicht. Daher sind die Erkenntnisse der
Doku nur bedingt auf Europa übertragbar. Doch einige Probleme der Gentechnik
betreffen uns genauso, etwa der Mangel an Sicherheitsprüfungen und belastbaren
Studien zu genveränderten Nahrungsmitteln. Dieser Film gibt Einblick in die Lebensmittelindustrie
und die Hintergründe dieser Herstellung und erklärt unter anderem auch wie wir
die Gen-Mitteltechnik in ihre Schranken weisen können und darauf aufmerksam
machen können dass nicht alles gut ist was vielleicht dennoch optisch gut
aussieht. Wir haben diese Doku mit vollster Begeisterung eineinhalb Stunden
mitverfolgt und sind von den Lehrreichen und Aufschlussreichen darauf enthaltenen Filmmaterialien beeindruckt
und gleichzeitig geschockt darüber wie Mensch und Tier als Versuchsobjekten der
Lebensmittelindustrie werden. Allen interessierten und Doku-Freunden sei diese
DVD beziehungsweise BluRay nahe gelegt da diese zu Recht zur Doku des Jahres 2012 gewählt wurde.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen