Gegründet wurde die Band Q.Age bereits 1999 allerdings hießen
sie damals noch Quaad H. und haben
im Laufe der Jahre leider einige Verluste in Sachen Bandmitglieder zu
verzeichnen. Die dreiköpfige Alternative Rocker aus Würzburg veröffentlichte am
29.04.2013 ihr zweites Studioalbum „Stop The Clocks“ worauf noch zwei
weite Alben der Band folgen sollen um die Quadrologie der Band zu
vervollständigen. Eröffnet wird die
zweite Scheibe durch den Titel „Still
I’m Sad“ welcher sehr rockig ausgefallen ist und über einen sehr
eingängigen Refrain verfügt der dieses Lied sehr hörenswert macht. Die
darauffolgende Nummer „Freedom Of A 1000
Miles“ verfügt ebenso über einen sehr gelungenen Refrain und kann vor allem
auch melodisch sehr schnell von sich überzeugen. Mit „I Live“ zeigen sich Q.Age
von einer eher ruhigeren Seite. Dieser Song ist recht gut geworden und sorgt
mit seinen akustischen Klängen für eine hervorragende Begleitung. „Seven Clicks Away“ ist ein sehr
interessantes Werk welches klanglich mit coolen Beats sehr beeindruckt. Der
Titel „Stand Up“ ist ein sehr rockig
ausgefallenes Stück welches auf Anhieb bereits von sich überzeugen konnte und
zu Recht als erste Singleauskopplung des Albums erschienen ist. „Mountains“ ist anfangs noch ein eher
ruhigeres Werk welches wie es für einen Berg eben so üblich ist die Tendenz zum
Rock sehr steigend ist. Klanglich ist dieses sehr gut gelungen und hat
melodisch so einiges zu bieten. Die Nummer „Your
Man“ beinhaltet gut gelungene Rock-Riffs und zaubert einen sehr eingängigen
und gelungenen Refrain in dieses Stück. Klanglich wieder etwas ruhiger
gestaltet sich der Song „Stop The
Clocks“ welcher dem Album seinen Namen verliehen hat. Dieser hat einen sehr
guten Inhalt sowie seine sehr eingängige Melodie zu bieten. „Children Of TheUnderworrld“ ist ganz
gut gelungen und bringt eine sehr gelungene Rhythmik mit sich. Der Titel „You Anyway“ ist sehr gut gelungen und
kann mit seiner schwungvollen Art sehr schnell von sich überzeugen. Die letzte darauf enthaltene Nummer „Verona“
gestaltet sich melodisch wieder etwas ruhiger und hat einen sehr
eingängigen Refrain zu bieten. Einen
besseren Abschluss für ein Album kann man sich kaum vorstellen. Mit dem Vorgängeralbum
ist diese Scheibe kaum vergleichbar da diese sehr unterschiedlich ausgefallen
sind. Man darf also gespannt sein was Q.Age
mit ihren kommenden Alben noch so zu bieten haben.
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