Dienstag, 30. April 2013

Q.Age – Stop The Clocks

Gegründet wurde die Band Q.Age bereits 1999 allerdings hießen sie damals noch Quaad H. und haben im Laufe der Jahre leider einige Verluste in Sachen Bandmitglieder zu verzeichnen. Die dreiköpfige Alternative Rocker aus Würzburg veröffentlichte am 29.04.2013 ihr zweites Studioalbum „Stop The Clocks“ worauf noch zwei weite Alben der Band folgen sollen um die Quadrologie der Band zu vervollständigen.  Eröffnet wird die zweite Scheibe durch den Titel „Still I’m Sad“ welcher sehr rockig ausgefallen ist und über einen sehr eingängigen Refrain verfügt der dieses Lied sehr hörenswert macht. Die darauffolgende Nummer „Freedom Of A 1000 Miles“ verfügt ebenso über einen sehr gelungenen Refrain und kann vor allem auch melodisch sehr schnell von sich überzeugen. Mit „I Live“ zeigen sich Q.Age von einer eher ruhigeren Seite. Dieser Song ist recht gut geworden und sorgt mit seinen akustischen Klängen für eine hervorragende Begleitung. „Seven Clicks Away“ ist ein sehr interessantes Werk welches klanglich mit coolen Beats sehr beeindruckt. Der Titel „Stand Up“ ist ein sehr rockig ausgefallenes Stück welches auf Anhieb bereits von sich überzeugen konnte und zu Recht als erste Singleauskopplung des Albums erschienen ist. „Mountains“ ist anfangs noch ein eher ruhigeres Werk welches wie es für einen Berg eben so üblich ist die Tendenz zum Rock sehr steigend ist. Klanglich ist dieses sehr gut gelungen und hat melodisch so einiges zu bieten. Die Nummer „Your Man“ beinhaltet gut gelungene Rock-Riffs und zaubert einen sehr eingängigen und gelungenen Refrain in dieses Stück. Klanglich wieder etwas ruhiger gestaltet sich der Song „Stop The Clocks“ welcher dem Album seinen Namen verliehen hat. Dieser hat einen sehr guten Inhalt sowie seine sehr eingängige Melodie zu bieten. „Children Of TheUnderworrld“ ist ganz gut gelungen und bringt eine sehr gelungene Rhythmik mit sich. Der Titel „You Anyway“ ist sehr gut gelungen und kann mit seiner schwungvollen Art sehr schnell von sich überzeugen.  Die letzte darauf enthaltene Nummer „Verona“  gestaltet sich melodisch wieder etwas ruhiger und hat einen sehr eingängigen Refrain zu bieten.  Einen besseren Abschluss für ein Album kann man sich kaum vorstellen. Mit dem Vorgängeralbum ist diese Scheibe kaum vergleichbar da diese sehr unterschiedlich ausgefallen sind. Man darf also gespannt sein was Q.Age mit ihren kommenden Alben noch so zu bieten haben. 

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