Ursprünglich wurde die Band
4 Giants aus dem niederösterreichischen
Waldviertel bereits im Jahr 1972 als Garagenband unter dem Namen Giant Blonder gegründet welche sich
1998 aufgelöst hatten. Knapp vier Jahre
später fand sich die Besetzung in neuer Formation wieder und war fortan unter
dem Namen 4 Giants bekannt. Auch wenn
sich Name und Besetzung im Laufe der Jahre geändert haben, ihrem Stil sind sie
bis heute treu geblieben und machen vor allem Musik mit Einflüssen von Rock,
Funk, Blues und seit Neuestem etwas Latin und Pop. Kürzlich hat die Band
auch ihr neues Album „Rough Roots“
veröffentlicht mit welchem sie derzeit quer durch Österreich Touren um dieses
auch Live zu ihrem Besten zu geben. Der erste auf dem Album enthaltene Titel „Dance Into Danger“ wird durch ein sehr
gelungenes Intro eingespielt und beinhaltet eine sehr gelungene Rhythmik sowie
einen sehr guten Gesang und kann zusätzlich auch mit seinem Refrain sehr von
sich überzeugen. „Curtains“ ist eine sehr eingängige Nummer, welche als Ganzes sehr
von sich beeindrucken kann. Sehr rockig ist auch das darauffolgende Stück „Independent Woman“ geworden welches
mit seinen Klängen sehr von sich überzeugen kann. „Nerves Went Crazy“ beinhaltet eine tolle Rhythmik und bietet eine
perfekte Kombination aus Reggae und Rock. Von den Stophen eher nur gering
überzeugend ist der Song „Timeout“ welcher
dafür mit seinem Refrain wiederum ordentlich bei Klang und Gesang punkten
kann. Etwas ruhiger gestaltet sich die
Nummer „Simple Man“ welche
hervorragenden Slow-Rock bietet. Der
Titel „Same Old Story“ konnte uns
auf Anhieb durch seine Eingängigkeit überzeugen, auch melodisch und gesanglich
hat dieser einiges zu bieten. Bis auf den Refrain konnte uns das Stück „The Way I Do“ nur wenig überzeugen,
welcher zwar klanglich ganz gut gelungen ist, allerdings nur wenig
wiedererkennungswert hat. Ebenso weniger eindrucksvoll zeigt sich die Nummer „Bad Guys“. Umso schwungvoller und rockiger geht es in „Rock My Blues Away“ zu welcher sofort
von sich überzeugen konnte. Auch das letzte darauf enthaltene Werk „In The Name Of Rock“ ist klanglich dem ersten Titel sehr ähnlich
allerdings um einiges schneller gespielt was melodisch sehr gut gelungen ist.
Nicht nur auch dieser Song sondern das gesamte Album erweist sich als sehr
hörenswert, und gibt Aufklärung darüber, weshalb die 4 Giants trotz ihrer Bandgeschichte immer noch Musik machen.
Nämlich schlicht und einfach auf dem Grund – weil sie es einfach drauf haben.
Gewinnspiel: Wir verlosen 1x mal das Album „Rough Roots“ von den 4 Giants wenn Ihr uns folgende Gewinnfrage richtig beantworten könnt. Mit etwas Glück zählst DU vielleicht bald zu den Gewinnern: "Unter welchem Namen wurde die Band ursprünglich 1972 gegründet?" Schicke die richtige Antwort mit deiner Postadresse an redaktion.theworldssociety@gmx.at.
Einsendeschluss ist der 25.04.2013. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt!Dieses Gewinnspiel ist leider vorbei! Die Gewinner wurden schriftlich benachrichtigt! Vielen Dank für eure Teilnahme!
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