Die 2008 in Wien gegründete
Punk’n’Roll Band Kitty In A Casket
veröffentlichen am 10. Mai 2013 ihr
viertes Studioalbum mit dem Namen „Bittersweet“.
Auf dem Album sind Einflüsse von Punk, Rock’n’Roll und Rockabilly zu hören
welche sehr gut miteinander kombinierbar sind. Der erste darauf enthaltene
Titel „In Blood We Trust“ ist
klanglich ganz gut geworden und zeigt sich von einer sehr rockigen Seite. „Kreepsville 666“ ist eine gut
gelungene Nummer, welche vor allem mit dem Refrain punkten kann der auf Anhieb
von sich überzeugen konnte. Das Stück „Dancing
With The Devil“ ist sehr Schwungvoll und kann melodisch sehr überzeugen.
Auch der Refrain dieses Stückes ist sehr beeindruckend. Mit „Die Geister Die Ich Rief“ liefern Kitty In A Casket einen
deutschsprachigen Song ab welcher sehr eingängig klingt. „The Cheesy Song“ ist eine recht schnelle Nummer, welche mit seiner
schwungvollen und punkigen Art sehr schnell beeindrucken kann. „Afterglow“ ist ein schnelleres Werk
welches jedoch auch genauso schnell Gefallen findet wie es gespielt wird.
Klanglich als auch Gesanglich sehr beeindruckend ist der Titel „Decline“. Die beiden Stücke „Bite The Dust“ und „Best Before Doomsday“ sind beide recht
gut gelungen und gliedern sich perfekt in dieses Album ein. Der Song „We Come From Venus“ ist etwas lauter
geraten, konnte jedoch leider nur wenig beeindrucken. „Nighttime
Sky“ ist ein sehr gut gelungener Titel, welcher auf Anhieb von sich
überzeugen konnte. Die Nummer „Bis Der Vorhang Fällt“ ist das zweite
deutschsprachige Titel auf diesem Album welcher sehr eingängig geworden ist und
sehr hörenswert ist. „In The End“
ist ein Werk welches eine sehr gelungene Rhythmik beinhaltet sowie ein Duett
aus männlichem und weiblichen Gesang zu bieten hat. Dieses ist im Gesamten sehr
gut gelungen. Den Abschluss des Albums machen Kitty In A Casket mit dem Song „Fading
Away“ welcher akustisch abgehalten ist und eine sehr schöne Melodie zu
bieten hat. „Bittersweet“ ist ein
sehr empfehlenswertes Album mit welchem die Band auch kürzlich wieder auf Tour
sein wird, und das sogar weit über die europäischen Grenzen hinaus.
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