Samstag, 5. November 2016
Elvis with the Royal Philharmonic Orchestra - The Wonder Of You
Nächstes
Jahr im August sin des schon wieder vierzig Jahre her, als der King Of Rock’n’Roll
verstorben ist. Seine Lieder, sein Stil, seine Art bleiben jedoch nach wie vor
unvergessen und werden auch heute immer noch sehr gerne gehört und auch
nachgesungen. Eine besondere Ehre ist es auch für das Royal Philharmonic Orchestra die Lieder des Kings zu spielen.
Bereits im vergangenen Jahr haben diese mit den originalen Gesangsspuren von Elvis Presley ein Album mit Orchester
als Begleitmusik produziert. Dieses verkaufte sich millionenfach und kam so gut
bei den Menschen an, dass man sich dazu entschlossen hat eine weitere CD von
und mit Elvis zu produzieren. Dieses
ist am 28. Oktober 2016 durch die Sony Music Entertainment GmbH im Handel
erschienen und beinhaltet insgesamt fünfzehn Neuaufnahmen der unvergesslichen
Werke einer musikalischen Legende. Da auch wir als Rock-Fans nicht selten mit der
Musik von Elvis Presley in Berührung
kommen, waren wir natürlich auch auf dieses Album sehr gespannt und haben uns
dieses Vorab für euch angehört. Was wir dabei zu hören bekommen haben könnt ihr
nun nachlesen. Eröffnet wird die Scheibe durch den schwungvollen Titel „A Big Hunk O’Love“ der sehr gekonnt
vom Orchester begleitet wird und uns gleich zu Beginn sehr überzeugt hat. Eine
bessere Einleitung hätte man hier nicht machen können. Auch die neue Version
von „I've Got A Thing About You Baby“
hat bei uns einen sehr positiven Eindruck hinterlassen und auch diese erweist
sich als sehr Hörenswert. „Suspicious
Minds“ ist eine Nummer die Weltweit bekannt ist und bereits in seiner
Originalfassung für Begeisterung sorgte. Auch diese Aufnahme ist melodisch sehr
gut gelungen und ist ein Muss für jeden Elvis-Fan.
Es folgt der ruhigere Song „Don’t“,
den man hier auch klanglich sehr gut getroffen hat. Die Stimme vom King Of Rock’n’Roll
kommt hier sehr gut zur Geltung und genau so sollte es eigentlich auch sein.
Auch die drei romantischen Werke, die man gerne zum Schmusen auflegt „I Just Can't Help Believin'“, „Just
Pretend“ und „Love Letters“
haben bei uns einen bleibenden sehr positiven Eindruck hinterlassen. Hier
sollte man auf jeden Fall hineingehört haben. Unvergesslich bleibt auch Elvis Interpretation von „Amazing Grace“. Solch eine großartige
Version dieser Nummer bekommt man vermutlich kein weiteres Mal zu hören. Auch
hier hat sich das Royal Philharmonic
Orchestra ordentlich ins Zeug gelegt. „Starting
Today“, „Kentucky Rain“ und „Memories“
sind drei Stücke die hervorragend für dieses Album ausgewählt wurden und auch
in seiner Neuaufnahme des instrumentalen Klanges sehr gut geworden ist. Sehr
toller Song ist auch „Let It Be Me“,
der bei uns sicherlich auch bei uns demnächst noch einige Zeit laufen wird.
Übertroffen wird dieser direkt im Anschluss von „Always On My Mind“ welcher seit mehreren Jahrzehnten die Massen
für sich begeistert und auch uns Albums „The
Wonder Of You“ zu hören, der es absolut Wert ist der Scheibe seinen Namen
zu verleihen. Zu guter Letzt wäre dann noch „Just Pretend“ welches hier als Duett mit Helene Fischer aufgebaut ist. Dieses Stück hat uns sehr gut
gefallen jedoch gelingt es der Schlagersängerin trotz gewaltiger Stimme nicht
ganz mit dem unvergleichlichen Original mitzuhalten. Wir finden es eine gute
Idee die Stücke von Elvis hier so
würdevoll neu einzuspielen und diese damit Hoch leben zu lassen. Das Royal Philharmonic Orchestra hat hier
wirklich gute Arbeit geleistet und ein tolles Album erschaffen welchem wir
insgesamt acht unserer möglichen zehn Bewertungspunkte geben möchten.
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