Gewinnspiel: Wir verlosen 1x1 CD-Album von „Feed The Machine“ wenn ihr uns
folgende Gewinnfrage richtig beantworten könnt: „Wie viele Titel befinden sich in der Standard-Version des neuen
Nickelback Studioalbums?“ Wenn ihr die richtige Antwort wisst, so schickt
uns diese gemeinsam mit eurem Namen und eurer Anschrift an redaktion.theworldssociety@gmx.at
und mit ein wenig Glück gehört dieses Album bald schon euch. Teilnahmeschluss ist am 10. Juli 2017
Dienstag, 4. Juli 2017
Nickelback – Feed The Machine
Ganze
neun Studioalben haben Nickelback in
ihrer mittlerweile schon wieder einundzwanzigjährigen Bandgeschichte
produziert. Seit ihrem Hit „How You
Remind Me?“ sind sie Weltweit zu einer der besten Rock-Größen überhaupt
aufgestiegen. Das neueste Album nennt sich „Feed
The Machine“ und wurde am 16. Juni
2017 offiziell veröffentlicht. Davon gibt es auch schon die eine oder
andere Auskopplung auf die wir nun in unserem Bericht auch ein wenig näher
eingehen werden, denn wir haben diese Scheibe bereits bei uns vorliegen und
nicht nur das, denn das Album wird derzeit von uns rauf und runter gehört, da
dieses wirklich gelungene Songs zu bieten hat. Eröffnet wird dieses Album durch
den gleichnamigen Titel „Feed The
Machine“ der über einen tollen Refrain verfügt. Hier stehen die härteren
Klänge im Vordergrund wodurch dieses Album eine wunderbare und äußerst
würdevolle Einleitung findet. „Coin For
The Ferryman“ ist das darauffolgende Werk, das einzigartige Riffs an der
Gitarre zu bieten hat und sich gut in die Scheibe einfügt. Vermutlich haben das
Stück „Song On Fire“ schon einige
gehört, denn hierbei handelt es sich um die erste und äußerst eingängige
Singleauskopplung die derzeit in den Radios auf und ab gespielt wird. Wer
dieses noch nicht kennt der sollte es sich nicht entgehen lassen denn hierbei
handelt es sich um eine wirklich große Rock-Nummer mit der typischen Nickelback-Note. Direkt im Anschluss
erklingen die Melodien von „Must Be Nice“,
ein Lied welches sich gut in die Scheibe eingliedert und einen eingängigen
Refrain mit sich bringt. Besonders gut hat uns auch der Song „After The Rain“ gefallen, wo wir der
Meinung sind, dass dieser durchaus das Potential für die nächste Single hat.
Der Refrain ist wirklich mitreißend und man darf gespannt sein ob die Jungs von
Nickelback das genauso sehen wie
wir. Sehr gut und sehr wild präsentiert sich der Titel „For The River“ welcher sich sehr gut zum Stil dieses Albums passt.
„Home“ ist ein Werk welches wir wieder als Single-
und Radiotauglich einstufen würden. Wir sind überzeugt davon, dass wir dieses
in den kommenden Monaten noch einige Male zu hören bekommen werden und denken,
dass auch der Live-Klang ein ganz hervorragender sein wird sodass dieses beim
Publikum sehr gut ankommen wird. Wenn man mehr auf die härteren Stücke von Nickelback steht, so wird man
sicherlich an „The Betrayal (Act III)“ seine
Freude finden. Melodisch als auch inhaltlich ist dieses sehr gut geworden und
ist für dieses Album, wie wir finden eine wahre Bereicherung. „Silent Majority” ist eine Nummer welche
sich als Filmsoundtrack sehr gut eignen würde. Diese verfügt außerdem auch über
einen Single-Charakter, sodass man hier eigentlich gar nicht weghören kann. Wir
waren auf Anhieb davon begeistert und können euch diese auf jeden Fall
weiterempfehlen. In „Every Time We're
Together” hat es uns vor allem der Refrain angetan. Auch dieses Stück
gefällt uns sehr gut sodass wir dieses mit Sicherheit noch einige Male bei uns
laufen lassen werden. Zum Abschluss wäre da dann auch noch der Titel „The Betrayal (Act I)“ der das Album
mit rein instrumentalen Klängen mit irischen Einflüssen langsam aber sicher
ausklingen lässt. Melodisch bekommt man hier etwas, was man nicht alle Tage zu
hören bekommt und ist auch dieses äußerst Hörenswert. Insgesamt ist Nickelback ihr neunter Tonträger aus
dem Studio sehr gut gelungen, der einige große Hits zu bieten hat, die nur
darauf warten um im Radio gespielt zu werden. „Feed The Machine“ ist unserer Meinung nach eines der Besten Rock-Alben
die das Jahr 2017 so zu bieten hat und daher vergeben wir hierfür in unserer
Gesamtwertung neun unserer möglichen zehn Bewertungspunkte.
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