Constantin Film
veröffentlicht am 23. Jänner 2014
einen Film auf BluRay beziehungsweise auf DVD der bereits während der
Spielzeiten im Kino die Filmkritiker spalteten,
wovon ein Teil davon kein gutes Blatt an dem Film dranlässt. Rechtzeitig
zur Veröffentlichung für das Heimkino haben auch wir den Film einmal unter die
Lupe genommen um euch einen kleinen Einblick zu gewähren und um zu testen, ob
dieser Film tatsächlich ein Flop ist wie viele andere Medien es behaupten. Inhaltlich
geht es darum, dass die New Yorker Drehbuchautorin Imogene (Kristen Wiig; u.a. bekannt durch „Brautalarm“) versucht
durch einen vorgetäuschten Selbstmordversuch ihren Ex-Freund zurückzuerobern.
Nach New York ist sie vor Jahren geflohen, um dem Arbeiterklassenmilieu New
Jerseys zu entfliehen. Imogene ist im Moment auch Beruflich kaum
Erfolgreich und ihr Leben verläuft genauso im Sande wie ihr Liebesleben. Schließlich
muss sie in den sauren Apfel beißen und zurück ins Elternhaus nach New Jersey
ziehen. Dort wohnt nicht nur ihre exzentrische Mutter Zelda (Annette Bening), sondern auch ihr jüngerer Bruder Ralph (Christopher Fitzgerald). Zelda
ist nicht nur Spielsüchtig, sondern hat auch einen Liebhaber namens George (Matt Dillon) welcher noch dazu deutlich jüngeren Liebhaber als es ihrer
Tochter lieb ist. Doch da gibt es noch jemanden in diesem Haushalt von dem
Imogene bisher noch nichts wusste. Lee
(Darren Criss) heißt der attraktive Untermieter, welcher sich durch Auftritte
als Sänger einer Backstreet-Boy
Coverband finanziell über Wasser hält. Es stellt sich heraus, dass es sich
hierbei um Imogenes Ex-Freund
handelt, weswegen sie sich beinahe das Leben nahm. Zunächst scheint es ihr
unmöglich, sich mit dieser neuen Situation zu arrangieren, doch mit der Zeit
lernt die Verzweifelte allmählich, die Dinge so zu akzeptieren wie sie sind. Ob
es gar ein Liebes-Comeback gibt werden wir euch natürlich nicht verraten um
euch noch ein wenig Spannung des Filmes zu überlassen. Was wir euch jedoch
sagen können ist, das dieser Film zwar recht interessant ist, es diesem jedoch
an Witz und Charme fehlt, was man hier auf jeden Fall noch deutlich ausbauen
hätte können. Ansehen kann man sich diesen Film durchaus, doch ob man sich
diesen auch bald ein zweites Mal innerhalb kurzer Zeit ansehen möchte stellen
wir jetzt Mal so in den Raum. Bei der Punktevergabe von eins bis zehn bekommt
dieser sechs Punkte und hält sich somit immerhin über der Hälfte im positiven.
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