Seit 1999 macht Chris
Magerl bereits Musik. Viele kennen ihn vermehrt aus dem Hardcore oder Power-Pop
Bereich und seinen Bands Sick Of Silence
oder Once Tasted Life. Nun meldet
sich der Österreicher mit seinem neuen Album „Places“ zurück welches bereits sein zweites in seiner
Solo-Karriere ist. Veröffentlicht wird dieses am 24. Januar 2014, wir möchten euch aber trotzdem schon einen kleinen
Einblick in dieses gewähren und haben die darauf enthaltenen Werke schon vorab
für euch durchgehört und bewertet. „Crossword
Puzzle“ heißt der erste darauf enthaltene Song mit dem der Sänger sein
Album ruhig einklingen lässt und dabei klanglich und vor allem stimmlich sehr
beeindrucken kann. Auch der darauffolgende Titel „How The Story Ends“ ist melodisch sehr gelungen. Hier wird man vor
allem durch den rockigen Refrain sehr von diesem überzeugt. „Papercuts“ ist eine Nummer die gleich
zu Beginn eine sehr beachtliche Leistung erbringt und sich sehr eingängig
zeigt. Diese würde sich auch als Singleauskopplung sehr gut eignen. „Childhood Dreams in a Grown Up World“
ist melodisch sehr gelungen und ist auch gesanglich sehr gut geworden. Dieses
Stück wäre durchaus auch im Radio vorstellbar. In „Unique Selling Proposition“ lässt der Sänger seine rockige Seite
wieder zum Vorschein kommen. Dieser Song gestaltet sich sehr schwungvoll und
ist auf jeden Fall sehr zu empfehlen. Das Werk „Old Man“ ist anfangs noch sehr ruhig und entwickelt sich innerhalb
der ersten halben Minute zu seinem sehr überzeugenden Slow-Rock der genau so
sehr zu empfehlen ist wie auch sein nachfolgender Titel „Symbiosis“. Über einen ausgezeichneten Klang mit einer perfekten
Gesangskombination darf man sich bei der Nummer „Black and White Picture“ erfreuen der sich hier sehr gut in diese
Platte einfügt. Natürlich darf auch eine Ballade nicht fehlen – das Stück „Drawings of Knives“ wird instrumental
von einem Piano begleitet welches eine wundervolle Melodie wiedergibt. Mit dem
Song „Relief“ findet man auf dieser
Scheibe ein weiteres sehr beeindruckendes Werk das man unbedingt gehört haben
sollte. Abschließend gäbe es da noch den Titel „A Place Called Home“ der das Album mit schwungvoller Melodie
schließlich zu seinem Ende bringt. Mit „Places“
ist Chris Magerl ein wahres
Meisterwerk gelungen das bei seinem Publikum und auch bei neuen Hörern mit sehr
hoher Wahrscheinlichkeit gut ankommen wird. Uns hat es auf Anhieb überzeugt und
wir können euch diese Platte nur schwerstens empfehlen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen