Chroniken
der Unterwelt – City Of Bones nennt sich ein US-Amerikanischer Fantasy-Film
aus dem Jahre 2013 der am 23. Jänner
2014 überall auf BluRay und DVD erschienen ist und hierfür durch Constantin Film zur Verfügung gestellt
wurde. Die Handlung des Filmes besteht darin, dass der Film damit beginnt,
dass die
fünfzehnjährige Clary Fray (Lily Collins) mit ihrem besten Freund Simon Lewis (Robert Sheehan) in einen
Club geht und dort Zeugin eines Mordes
wird, der von drei Teenagern mit seltsamen Tattoos und fremdartigen Waffen
begangen wird. Doch niemand außer ihr hat den Mord
beobachtet. Im Club trifft sie Jace
Wayland (Jamie Campbell Bower) und wird in eine Welt katapultiert, die ihr
unbekannt ist. Dann erfährt Clary auch noch, dass ihre Mutter Jocelyn (Lena Headey) vor ihrem Haus in New
York City von einem Mann namens Valentin gefangen genommen wurde. Sie
nimmt Kontakt mit ihrem neuen Freund Jace und dessen Adoptiv-Geschwistern Alec (Kevin Zegers) und Isabelle (Jemima West) Lightwood auf,
um sich mit ihnen auf die Suche nach ihrer Mutter zu machen und sie zu retten. Während
ihrer Suche erfährt Clary die Wahrheit, dass ihre Mutter genau wie Jace, Alec
und Isabelle ein Schattenjäger (halb
Engel, halb Mensch) ist. Clary ist über diese Neuigkeiten geschockt, vor allem
als sie herausfindet, dass sie auch die Befähigung zu einer Schattenjägerin
hat. Doch sie haben nicht viel Zeit, da Valentin auf der Suche nach einem
mystischen Artefakt ist. Der Film beinhaltet eine Menge Spannung die kaum
langweilige Lücken aufweisen und so seine Zuseher doch richtig an den
Bildschirm fesseln. Wem Harry Potter
oder die Twilight-Reihe gefällt, den
wird auch Chroniken der Unterwelt nicht
unberührt lassen. Auch hier ist bereits eine Fortsetzung für das Jahr 2014
angekündigt worden welche vorerst aber wieder gestoppt wurde. Im Frühjahr 2014
soll die Produktion zu diesem Film mit dem Englischen Titel „City Of Ashes“ wieder aufgenommen
werden sodass man auch spätestens 2015 nicht
auf die Abenteuerliche Fantasy-Geschichte von Chroniken der Unterwelt verzichten muss. Wir geben dem Film daher
sieben von zehn Punkten und würden uns diesen unter Umständen vielleicht sogar
noch ein zweites Mal ansehen.
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