Die Dänische Band SurFact präsentiert mit „Feeding The Beast“ ihr mittlerweile
drittes Studioalbum. Gegründet wurde die fünfköpfige Band bereits im Jahr 2003
und fällt in die Richtung Grunge sowie Hardrock. Zahlreiche Auftritte in Europa
sowie den Vereinigten Staaten hat die Band bereits zu verzeichnen. Am meisten
bekannt sind sie derzeit jedoch in Skandinavien. Eröffnet wird die Scheibe mit
dem Titel „Absolutley Shameless“ der
melodisch gut gelungen ist, über einen eingängigen Refrain verfügt und einen
rockigen Einstieg in das Album macht. Auch die darauffolgende Nummer „The Pace“ ist der Band durchwegs gut
gelungen. Ein bisschen Elektronik wird im Titelgeber „Feeding The Beast“ mituntergemischt, was das Lied interessant und
hörenswert macht. „The Step“ lässt
die Frage, ob denn die Band auch Radiotauglich ist, gar nicht erst aufkommen,
denn diese Nummer liegt klanglich sehr gut in den Ohren. Rockiger und mit etwas
mehr Schwund springt einem der Song „All
Night Overload“ förmlich entgegen, welcher vor allem auch durch seine
Eingängigkeit von sich überzeugt. Auch „Countless
Sheep“ beweist mit eingängigen Melodien und heißen Beats, dass der Song
sehr gut gelungen und sogar Singletauglich ist, da dieser durchaus als
Auskopplung erfolgreich werden könnte. „Higher
Ground“ verfügt über eine schwungvolle Rhythmik und überzeugt durch seinen
gut gelungenen Refrain. Über einen tollen Refrain verfügt auch der darauffolgende Titel „Taking Over You“ in dem zudem noch viel Power steckt und auch gute
Chancen als Single hätte. Harte Klänge
und geniale Riffs bekommt man in „Leave
and Survive“ dargeboten. Man sollte sich auch keinesfalls die beiden
Nummern „Last Mile“ oder „When I Return“
entgehen lassen welche etwas rockiger ausgefallen und mit einem gut gelungenen
Refrain ausgestattet sind. Den Abschluss macht der etwas ruhiger ausgefallene
Song „Atmosphere“ den man unter
anderem gerne mal im Radio hören würde. Musikalisch Vergleichbar sind SurFact in etwa mit dem neuen Stil von Linkin Park ab dem Album „The Catalyst“. Auch hier sind zwölf
gelungene Werke drauf die die Hörer in zwei Gruppen spalten wird. Den einen
gefällt’s, den anderen nicht. Unsererseits können wir euch das Album auf jeden
Fall weiterempfehlen.
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