Es ist das vierte Studioalbum welches Bullet For My Valentine mit „Temper
Temper“ veröffentlicht haben. Ihrem unverwechselbaren Metalcore-Stil sind
sie auch auf diesem Album treu geblieben denn gleich zu Beginn bekommt man in
dem Titel „Breaking Point“ harte
Riffs sowie einen eingängigen Refrain geliefert. Gut gelungen ist auch der
darauffolgende Song „Truth Hurts“ der
wieder einige Screamo Stellen beinhaltet und durch und durch rockig geworden
ist. In „Temper Temper“ geht es gleich härter zur Sache und wird neben
einer tollen Einleitung von einer eingängigen Melodie und einem gut gelungenen
Refrain begleitet. Etwas ruhiger sind die Strophen von „P.O.W.“ welche aber bereits nach kurzer Zeit von einem fetzigen
Refrain abgelöst werden welcher melodisch allerdings an den älteren Song „All These Things I Hate“ erinnert. „Dirty Little Secret“ ist mit seinen
genialen Riffs durch und durch gut gelungen. Die Nummer „Leech“ beweist durch ihre Eingängigkeit, dass sie nicht nur gut
gelungen sondern auch gut genug ist um als Single veröffentlicht zu werden. Etwas
ruhiger gestaltet sich der Titel „Dead To The World“ der melodisch sehr gut
getroffen wurde. „Riot“ war der
erste Vorbote für das Album „Temper
Temper“ und hat nicht zu wenig versprochen, eine gut gelungene Nummer mit
harten Riffs und fetzigem Refrain. Sehr gut gelungen ist auch die Fortsetzung
des erfolgreichen Hits „Tears Don’t Fall“
welcher hier mit „Tears Don’t Fall (Part
2)“ betitelt wurde und vor allem durch seine Eingängigkeit schnell von sich
überzeugt. Einen sehr eingängigen Refrain hat auch der letzte Titel auf dem
Album. „Livin‘ Life (On The Edge Of A Knife)“ ist der Band sehr gut gelungen
und schließt dieses Album perfekt ab. Bullet For My Valentine beweisen hiermit
dass sie kein bisschen leiser geworden sind und triumphieren auch hier mit
ihren neuen Songs. Am Novarock 2013 kann man sich heuer auch wieder von den
Live Qualitäten der Band überzeugen.
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