Die fünfköpfige Pop-Rock-Band Pilomotor welche mittlerweile seit einigen Jahren im Musikgeschäft
mitmischt hat kürzlich ihr neues Studioalbum „Imaginary Friend“ veröffentlicht welches wir euch in diesem
Artikel nach dem durchhören der Platte kurz vorstellen möchten. Richtig los
geht es darauf mit der zweiten Nummer „Surrender“
da die erste nur ein namenloses Intro von wenigen Sekunden ist und nur
eine Geräuschkulisse beinhaltet. „Surrender“
ist klanglich sehr gut gelungen und qualitativ sehr hochwertig. Außerdem
hätte dieser Song sehr gute Chancen im Radio gespielt zu werden. Auf diese
folgt „Come Alive“ der nachfolgend sehr gut an den vorherigen Titel
anknüpfen kann. Weiter geht es mit dem Stück „Somehow Great“ der zu recht die erste Auskopplung zu dieser
Scheibe ist. Melodisch zeigt sich dieser von einer ruhigeren Seite und stellt
keineswegs in Frage warum gerade dieser als Auskopplung gewählt wurde. Außerdem
eignet sich dieser hervorragend um im Radio gespielt zu werden. Ein ebenso sehr
empfehlenswertes Werk ist „On And On And
On“ welches sehr eingängig ausgefallen ist und somit sehr schnell im
Gedächtnis des Hörers hängen bleibt. Die beiden Nummer „Submarine“ und „Night Train“
passen beide perfekt in diese Platte und sind klanglich beide sehr gut
gelungen. „I Was Afraid“ heißt der
darauffolgende Song“ der melodisch sehr von sich beeindruckt und sicherlich
ebenso als Single ein sehr gutes Bild machen würde. Ganz Ok aber nicht weiter auffallend
zeigt sich der Titel „Eileen“ wo hingegen das Stück „Keep On Raining“ viel mehr potential zum Vorschein bringt und
ebenso ein Anwärter auf eine mögliche Single ist. „Everything“ beinhaltet einen eher ruhigeren und gleichzeitig aber
sehr schönen Klang. Auch „Chemicals“
und „Nothing Lost“ sind sehr
hörenswert und mit gutem Recht auf diesem Album gelandet. Abschließend bekommt
man noch den Song „The Palace“ zu
hören der das die Scheibe mit sehr beeindruckenden Klängen langsam aber sicher
zu seinem würdigen Ende führt. Empfehlenswert ist diese Platte allemal. Jedoch
empfehlen wir euch vorher in diese zumindest einmal hineingehört zu haben um
euch selbst ein Urteil darüber zu machen und das am besten mit dem beigefügten
Musikvideo von „Somehow Great“
welches wir euch natürlich nicht vorenthalten möchten.
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