Seit 1992 machen sie schon Musik und nun melden sie sich
endlich wieder mit ihrem neuen Studioalbum „3
Is Ne Party“ zurück. Es ist bereits das siebte Album das Fettes Brot im Laufe ihrer Karriere
veröffentlichen und knüpfen mit dreizehn neuen Werken an ihrem Vorgängerwerk
das bereits fünf Jahre zurück liegt an. Den Anfang auf ihrem neuesten Werk
machen sie mit dem Titel „Wackelige
Angelegenheit“ welcher klanglich
sehr überzeugt und zudem eine sehr eingängige Rhythmik beinhaltet. „Für Immer Immer“ heißt das
darauffolgende Stück welches ebenso sehr gut geworden ist und sich auch sehr
gut in die Platte integrieren kann. Der nächste Song heißt „Kannste Kommen“ und gestaltet sich sehr eingängig so dass sich
dieser innerhalb kürzester Zeit als Ohrwurm entpuppt. Deutlich schneller geht
es in „Toten Manns Disco“ voran in
welchem der Refrain sich ziemlich eingängig zeigt. Im gesamten kann dieses Werk
jedoch nicht so ganz von sich überzeugen. Ganz gut gelungen ist auch der Titel „Crazy World“ der hier ganz gut
hineinpasst. Darauf folgt der Song „Josephine“
der sich anfangs noch etwas ruhiger gibt aber sich nach der ersten halben
Minute zu einer richtig guten Partymusik wird. „KussKussKuss“ hieß die erste Singleauskopplung dieses Albums
welche man natürlich auch darauf wiederfindet. Diese gestaltet sich zwar sehr
eingängig ist aber für eine Single welche erfolgreich werden sollte trotzdem
ungeeignet. Der Song „Dynamit &
Farben“ gestaltet sich sehr gut und überzeugend und eignet sich sehr gut
für Partys oder Clubs um einmal ordentlich das Tanzbein zu schwingen. Auch „Unmusikalisch“ ist ein recht gelungenes
Stück und integriert sich sehr gut in dieses Album. Auch der Titel „Mehr Gefühl“ ist völlig in Ordnung,
kann sich jedoch klanglich nicht so wirklich durchsetzen. Anders hingegen bei
der Nummer „Echo“ die klanglich als
auch gesanglich sehr überzeugt und auch als Single sehr gut geeignet ist. Beinahe
schon beim Schluss angekommen bekommt man noch „Kalte Füße“ zu hören einem Werk welches sich von einer sehr
eingängigen Seite präsentiert und im gesamten eigentlich sehr gut gelungen ist.
Zu guter Letzt wäre da noch der Song „Klaus&Klaus&Klaus“ in welchem sich die Band zum Abschluss
noch einmal mit gut gelungenen Klängen und einen sehr eingängigen Refrain noch
einmal ordentlich ins Zeug legen. Grundsätzlich ist dieses Platte sehr gut
gelungen, ob sie jedoch an den Erfolg der vorherigen Scheiben anknüpfen kann
ist derzeit noch ungewiss. Doch diese Frage stellt sich den Fans der Band
ohnehin nicht denn diese werden nur eines tun – sich dieses Album
schnellstmöglich kaufen.
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