Die fünfköpfige
Kölner Alternative/Grunge-Rock-Band Soledown
veröffentlicht am 22. August 2014
ihr neues Studioalbum „Mudbox“. Wir
hatten bereits vorab die Ehre in diese Scheibe hineinzuhören und möchten euch
natürlich nicht vorenthalten, was einem auf dieser erwartet. Den Anfang darauf
macht der Titel „Nothing To Freak“
der sehr rockig ausgefallen ist und vor allem melodisch sehr gut ausgefallen
ist und zudem einen sehr eingängigen Refrain zu bieten hat. „My Sanity“ heißt die darauffolgende Nummer in welcher es ebenso ordentlich zur Sache
geht und welche man sich keinesfalls entgehen lassen sollte. Diese ist wirklich
sehr Hörenswert und eine Bereicherung für dieses Album. Anschließend gibt es
mit „More Than This“ ein sehr
eingängiges Stück zu hören welches als Single mit vollster Überzeugung sehr gut
ankommen würde. Ein weiterer würdiger Kandidat für eine Auskopplung wäre der
Song „Burning“ zu welchem wir uns
bereits auch ein geniales Musikvideo vorstellen könnten. Diesen sollten Soledown auf jeden Fall nochmals
gesondert veröffentlichen oder damit bereits vorab ihre neue Scheibe bewerben. Natürlich
befindet sich auf dieser Scheibe auch das eine oder andere ruhigere Werk wie
auch „One Way“ in welchem Klang
perfekt mit dem Gesang harmoniert und auch inhaltlich sehr von sich überzeugen
kann. „RNR Cliché“ ist ein Titel
welcher von der Art her ein wenig mit Stücken von Limp Bizkit zu vergleichen ist. Sehr überzeugend in diesem sind vor
allem die sehr gelungenen Riffs. Zwischenzeitlich gibt es als Überbrückung zum
nächsten Song ein gesprochenes „Interlude“
das nur wenige Sekunden dauert und schließlich von „Bridges to Burn“ gefolgt wird. Dieser zeichnet vor allem durch
seine sehr gelungene Melodie aus und hat zudem einen sehr gelungenen Refrain zu
bieten. Direkt danach bekommt man mit „All
The Way“ ein Werk zu hören das durch und durch als Single geeignet wäre und
man sich auf dieser scheibe keinesfalls entgehen lassen sollte. Wir können
wirklich nur jedem unserer Leser empfehlen in diesen Titel hineinzuhören. Beinahe
am Ende angelangt bekommt man mit „See
The Sun“ eine sehr schöne Rockballade geboten welche sich vor allem durch
seinen sehr gelungenen Refrain auszeichnet. Noch dazu würde diese im Radio und
auch als Single sicherlich ein sehr gutes Bild beziehungsweise in diesem Fall
einen besonders guten Ton abgeben. Last but not Least wäre da noch „Begin To Run“ eine Nummer die wiederum
sehr rockig ausgefallen ist und mit einer schnelleren Rhythmik und laustarken
Gitarrenklängen dieses Album würdevoll ausklingen lässt. Es ist eine wirklich
sehr empfehlenswerte Scheibe die die Jungs von Soledown hier ins Rennen schicken, die bei ihren Fans als auch bei
neu an Land gezogenen Hörern sehr gut ankommen wird. Von uns bekommt diese
Platte daher auch acht von möglichen Zehn punkten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen