Gewinnspiel: Wir verlosen 1x1 DVD zu „Love Machine 2“
wenn ihr uns folgende Gewinnfrage richtig beantworten könnt: „Welcher österreichischer
Kabarettist steht in der Hauptrolle von Love Machine 2?“. Wenn ihr die
richtige Lösung wisst, so schickt uns diese gemeinsam mit eurem Namen und eurer
Anschrift an redaktion.theworldssociety@gmx.at
und mit ein wenig Glück gehört die DVD bald einem von euch. Teilnahmeschluss
ist am 31.März 2023. Eine Barablöse ist ausgeschlossen. Eure Daten werden
vertraulich behandelt, dienen lediglich der Gewinnermittlung und werden
keineswegs an Dritte ausgehändigt.
▼
Freitag, 24. März 2023
Love Machine 2
Nach dem sensationellen Erfolg der österreichischen Komödie Love
Machine hat sich Andreas Schmied dazu hinreißen lassen unmittelbar
danach bereits an einer Fortsetzung zu arbeiten, welche im laufe der
vergangenen beiden Jahre schließlich auch unter dessen Regie auch gedreht und in
weiterer Folge auch in die Kinos gebracht wurde. Hierbei schlüpft Schauspieler,
Kabarettist und Buchautor Thomas Stipsits erneut in die Rolle von Georgy
Hillmaier, dessen chaotisches Leben auch in der Fortsetzung für jede Menge
Unterhaltung bei den Zuschauern sorgt. Gut ein halbes Jahr nach seiner
Uraufführung erscheint dieser am 31. März 2023 über das Label Edition
Filmladen des Falter Verlag (im Vertrieb der Hoanzl GmbH)
schließlich in Form einer DVD-Ausgabe für das Heimkino. Zudem ist dieser
bereits jetzt exklusiv für Amazon Prime-Video-Nutzer bereits jetzt schon auch
als Stream verfügbar. Anlässlich der bevorstehenden Veröffentlichung hat auch
uns ein Vorab-Exemplar der fertigen DVD erreicht, sodass wir uns gerne die Zeit
genommen haben vorab für euch in diesen Spielfilm hineinzusehen und die wichtigsten
Details hierzu in gewohnter Manier für euch nachstehend zusammenzufassen. Als Neo-Single
kehrt der ehemalige Callboy Georgy Hillmaier (Thomas Stipsits) nach einem
längeren Aufenthalt im asiatischen Raum wieder in seine alte Heimat nach Wien
zurück – nicht ganz freiwillig allerdings, denn der inzwischen Vater gewordene
Lustknabe hat sich von seiner Liebe getrennt, sodass er gezwungenermaßen
ausziehen musste und nun mittellos auf der Straße steht. Damit nicht genug
kommt nun auch noch der Kindesunterhalt hinzu, für welchen Georgy nun
aufkommen muss, was sein bisheriges Leben ziemlich auf den Kopf stellt. Um sein
Leben wieder in den Griff zu bekommen entschließt er sich wohlüberlegt dazu
wieder ins Callboy-Business einzusteigen und erhält dadurch einen Job in jenem
Bordell welches ausgerechnet von seiner Schwester geführt wird. Wie man es sich
anhand der Vorgeschichte im ersten Film-Teil schon denken kann, handelt es sich
hierbei um kein gewöhnliches Etablissement, sondern um eines, welches speziell
für Damen ausgelegt wurde, wobei sich Georgy vor Aufträgen kaum noch
retten kann und dort zudem auch den Neueinsteigern eine entsprechende
Einschulung gibt, worauf die Besucherinnen besonders großen Wert legen um deren
Bedürfnissen zu entsprechen. Neuerlich kommt es dabei zu einer Menge an
zwischenmenschlichen Situationen, die hier auf sehr humorvolle Art und Weise
dargestellt werden und auch zahlreiche Pointen zum Vorschein bringen, die
allerdings oftmals auch unter der Gürtellinie angesiedelt sind. Wer also keineswegs
prüde ist und bereits am ersten Teil von Love Machine gefallen fand, der
wird auch in dieser Fortsetzung gut unterhalten werden. Unsererseits hat dieser
Film aufgrund seiner ausgezeichneten Besetzung sehr gefallen, sodass wir euch
diesen inhaltlich auf jeden Fall empfehlen würden. Auch in technischer Hinsicht
darf man hier durchwegs zufrieden sein, denn optisch erhält man hier sehr
schöne, warme Farben, an welchen sich auch der Kontrast gut orientiert.
Weiteres wurde die Schärfe hier ebenso gekonnt in Szene gesetzt. Die deutschsprachige
Tonspur wurde in hochwertigem Dolby Digital 5.1-Audio umgesetzt, sodass man den
Dialogen zu jederzeit problemlos folgen kann. Sollte man dennoch Schwierigkeiten
haben hier zu folgen, so bieten sich einem außerdem Untertitel in Deutsch sowie
auch in Englisch als auch eine deutsche Audiodeskription für Sehbeeinträchtigte
an. Neben einer Lauflänge von deutlich über eineinhalb Stunden bekommt man hier
als Extra außerdem den hierzugehörigen Trailer sowie auch Teaser zu sehen.
Alles an sich handelt es sich hierbei um eine gelungene, unterhaltsame Veröffentlichung,
sodass wir dem Film Love Machine 2 sehr gerne insgesamt achteinhalb
unserer möglichen zehn Bewertungspunkte geben möchten.
Eismayer
Vizeleutnant Charles Eismayer galt als einer der wohl
härtesten Ausbildner des österreichischen Bundesheers, der zahlreiche Rekruten zur
Verzweiflung brachte. Doch das allein ist nicht das Einzige über ihn was sich
sowohl in der Szene als auch in den Medien herumgesprochen hatte, wodurch man
sich letztendlich dazu hinreißen ließ über das Leben des legendären und
zugleich gefürchtetsten österreichischen Offizier einen Film zu drehen, der
sich kurzerhand „Eismayer“ nennt und unter der Regie von David Wagner
entstanden ist. Rund ein halbes Jahr nach seiner Erstaufführung in ausgewählten
österreichischen Kinos erscheint dieser Streifen am 31. März 2023
nun durch die Edition Filmladen des Falter Verlag
(im Vertrieb der Hoanzl GmbH) in Form einer DVD sowie auch als
digitale VOD-Fassung für das Heimkino. Dem zufolge haben auch wir dieser Tage
ein Exemplar der DVD erhalten und hier sehr gerne vorab für euch hineingesehen,
um euch ein paar Hintergrundinformationen hierüber überbringen zu können. Wie
bereits erwähnt erzählt dieser Film die Geschichte vom berüchtigten Vizeleutnant
Charles Eismayer, der hier so realitätsnah wie nur möglich durch Gerhard
Liebmann in dem Film verkörpert wird. Eismayer gilt in der
österreichischen Republik als einer der wohl härtesten Ausbildner in der
Landesverteidigung beim Bundesheer und begegnet seinen Rekruten stets mit eiserner
Härte um sie möglichst auf einen Ernstfall gut vorzubereiten. Was jedoch
niemand weiß, ist, dass Eismayer eine Vorliebe für Männer hat und
entsprechend seine Sexualität danach ausrichtet. Käme dies in seiner Position
an die Öffentlichkeit, so würde dies kein gutes Bild abgeben, ganz zu schweigen
von den drohenden Schikanen beim Bundesheer, so seine Meinung darüber, die
nicht ganz unbegründet scheint. Als er sich dann eines Tages ausgerechnet in
einen seiner Rekruten verliebt, scheint sein bisheriges strukturiert geführtes
Leben ein wenig außer Kontrolle zu geraten, denn sein traditionelles Bild über
einen typischen Soldaten passt nicht mit einer homosexuellen Beziehung überein.
Nun steht er vor der Gewissensfrage, ob er sein Image des „harten“ Ausbildners
weiterhin wahren möchte oder er doch seinem Herzen Gefolgschaft leistet. Um die wahre Geschichte des Coming Outs des
berüchtigten Soldaten Eismayer ranken sich nicht nur beim
österreichischen Bundesheer viele Legenden, die hier in dem Film schließlich in
gewisser Art und Weise nun offenbart werden sollen. Was man hier zu sehen
bekommt ist eine Art biographische Verfilmung einer großen Persönlichkeit mit
vielen Geheimnissen, die jedoch nach und Nacht immer mehr an die Öffentlichkeit
gelangen möchten. Die Geschichte selbst wurde durch Eismayer persönlich
abgesegnet, was selbst für den Regisseur schon mal ein beruhigendes Zeichen
war. Der Film selbst liefert interessante Einblicke in dessen Leben, und ist
aufgrund hochwertiger schauspielerischen Leistung die hierbei erbracht wurde,
wirklich sehr sehenswert. Optisch liefert dieser Film sehr schöne, natürliche
Farben, die teils recht kräftig und kontrastreich ausfallen. Die Schärfe des
Bildes wurde gut verarbeitet, sodass es hierbei keinerlei Bedenken gibt. Die
Tonspur wird hier in sauberem Klang in Deutsch (Dolby Digital 5.1)
wiedergegeben und füllt den Raum an sich gut aus. Dennoch hat man hier die Möglichkeit
auf Untertitel in deutscher und englischer Sprache zurückzugreifen, sofern der
Bedarf danach vorhanden ist, sodass unter anderem auch Menschen mit einer
Hörbeeinträchtigung hierbei auf ihre Kosten kommen. Neben einer Laufzeit von
etwa eineinhalb Stunden erhält man hier außerdem als zusätzliches Extra einen Trailer,
den hierzugehörigen Teaser, einige Interviews sowie auch entfernte Szenen.
Alles in allem ist die Heimkino-Veröffentlichung von „Eismayer“ sehr gelungen,
sodass wir euch diese sehr gerne empfehlen und hierfür in unserer Gesamtwertung
insgesamt acht unserer möglichen zehn Bewertungspunkte vergeben.
Mittwoch, 22. März 2023
Der Nachname
Erhitzte Gemüter und jede menge an hitzigem Gesprächsstoff
gibt es auch rund zwei Jahre nach den Ereignissen, welche sich in der Sönke
Wortmanns Komödie „Der Vorname“ zugetragen haben, zuhauf, denn kaum
hat man die Vornamen-Thematik lauthals diskutiert, so folgt schon bald eine
weitere Diskussion über den Familiennamen, wodurch sich auch die Fortsetzung
kurzerhand „Der Nachname“ nennt. Diese wurde Mitte Oktober des
vergangenen Jahres auf die deutschsprachigen Kinoleinwände gebracht und wird durch
Constantin Film nun in weiterer Folge am 23. März 2023 auch für
das Heimkino in Form einer DVD, einer BluRay sowie auch als digitale VOD-Variante
erscheinen. Da wir dieser Tage bereits eine fertige Variante der BluRay-Ausgabe
erhalten haben, haben wir es uns nicht nehmen lassen uns diesen Film vorab für
euch anzusehen, sodass wir euch gerne auch hierzu die wichtigsten Einzelheiten
rund um dessen Inhalt aber auch technischen Belangen zusammengefasst haben. Wie
bereits erwähnt wird die Geschichte rund zwei Jahre nach der letzten Zusammenkunft
fortgesetzt, wobei sich die Familien Berger und Böttcher dazu
entschließen ein gemeinsames Wochenende in Dorotheas (Iris Berben) Finca
in Lanzarote zu verbringen. Was sich nach einem spaßigen Familienurlaub bei Sommer,
Sonne und Meer anhört, entpuppt sich als fatale Fehlentscheidung, denn bereits
nach der Ankunft verläuft das familiäre Beisammensein relativ chaotisch. Dorothea
selbst hat für die Tage in paradiesischer Kulisse zudem eine große Ankündigung
geplant, von welcher der Rest der Familie bislang noch nichts ahnt. Stephan
(Christoph Maria Herbst), Elisabeth (Caroline Peters), Thomas (Florian David
Fitz) und Anna (Janina Uhse) schleppen ihre eigenen Probleme mit,
welche geradezu darauf warten thematisiert zu werden. Unter anderem sind sie
mittlerweile zu Eltern geworden, völlig abgebrannt, arbeitslos oder haben
stress in ihrem Eheleben. Aufgrund der Vorbelastungen ist die Geduld aller
beteiligten ziemlich strapaziert, sodass es nur eine Frage der Zeit ist, bis
die nächsten Zwistigkeiten auf dem Tisch sind und noch einige Katastrophen und
Geheimnisse mehr offenbart werden als es bei der letzten großen Krisensitzung
bei „Der Vorname“ der Fall war, sodass auch dieses Mal die große
Eskalation vorprogrammiert ist. Inhaltlich knüpft die Geschichte dieses Films
sozusagen an die Ereignisse des ersten Teils an, wobei hier inhaltlich
zwischenzeitlich zwei Jahre vergangen sind in welchen sich einiges zugetragen
hat, sodass auch der Redebedarf zwischen den beteiligten natürlich groß ist und
auch jede Menge an Gesprächsstoff vorhanden ist, sodass sich hier zwischenmenschliche
Abgründe auftun, wobei man als Zuschauer jedoch sehr gut unterhalten wird.
Optisch erhält man hier ein sehr schönes Bild mit kräftigen Farbtönen auf die
auch der Kontrast entsprechend angeglichen wurde. Die Schärfe ist in der
BluRay-Fassung sehr gut gegeben, sodass es hierbei zu keinerlei negativen
Beeinträchtigungen kommt. Die Tonspur ist hier in deutscher Sprache wahlweise
in Dolby Digital 5.1 und Dolby Digital 2.0 vorhanden und liefert im Allgemeinen
einen sehr guten Klang. Ist der Bedarf vorhanden, so lassen sich hier außerdem
optional auch noch Untertitel in Deutsch sowie auch in Englisch zuschalten.
Neben einer Spielzeit von etwa eineinhalb Stunden erhält man hier außerdem auch
noch einige Interviews als Sonderausstattung, in welche man nach Belieben gerne
auch noch hineinsehen kann um einige Hintergründe rund um den Film, dessen
Handlung und die Dreharbeiten zu erhalten. An sich bekommt man hier einen unterhaltsamen
Abendfüller, den man sich gerne ansehen kann. Unsererseits hat sich der Film „Der
Nachname“ insgesamt achteinhalb unserer möglichen zehn Bewertungspunkte in
der Gesamtwertung verdient.
Gewinnspiel: Wir verlosen 2x1 BluRay Exemplar von „Der Nachname“
unter allen Einsendungen, die uns folgende Gewinnfrage richtig beantworten: „Wer
führte im Film Der Nachname die Aufgabe in der Regie aus?“. Wenn ihr die
richtige Lösung wisst, so schickt uns diese gemeinsam mit eurem Namen und eurer
Anschrift an redaktion.theworldssociety@gmx.at
und mit ein wenig Glück gehört eines der beiden Exemplare schon bald
euch. Teilnahmeschluss ist am 29. März 2023. Eine Barablöse ist
ausgeschlossen. Eure Daten werden vertraulich behandelt, keineswegs an Dritte
ausgehändigt und dienen lediglich der Gewinnermittlung.
Donnerstag, 9. März 2023
Stiller – Stiller II
Stiller, welcher sich bürgerlich eigentlich Klaus
Meissnitzer nennt, ist im Herzen der Steiermark sesshaft und dem einen
oder anderen möglicherweise bereits von der Band „Amanda“ bereits
bekannt. Im laufe der vergangenen zehn Jahre haben sich bei diesem jedoch
einige Nummern angesammelt, die er nun zu musikalischen Darbietungen umgemünzt
hat, welche er nun am 10. März 2023 unter dem Label Problembär
Records in Form einer CD sowie auch als digitale Streaming- und Download-Variante
veröffentlichen wird. Uns liegt bereits seit kurzem eine fertige CD hiervon
vor, in welche wir sehr gerne wieder vorab für euch hineingehört haben und euch
so die wichtigsten Einzelheiten zu den neun darauf befindlichen Werken zusammengefasst
haben, sodass auch ihr euch über dieses Musikprojekt einen ersten groben
Überblick verschaffen könnt. Eröffnet wird dieser Tonträger durch den Titel „Mei
Schene Wöd“, welcher sowohl klanglich als auch inhaltlich sehr zu gefallen
weiß. Auch auf gesanglicher Ebene, wobei sich einem hier wie man es sich anhand
des Namens bereits denken kann um regionalen Dialekt handelt, ist alles in
bester Ordnung, da man auch hier schöne, klare Klänge zu hören bekommt. An
diesen knüpft der Song „Alma“ unmittelbar danach an, wobei man sowohl
melodisch, gesanglich als auch inhaltlich sehr positiv gestimmt wird. Hierin
kommt sehr viel Gefühl zum Vorschein, sodass wir euch auf jeden Fall nahe legen
möchten, hier hineinzuhören. Aufgrund seiner Eingängigkeit könnten wir uns gut
vorstellen, dass dieser als eigenständige Single im Radio gespielt werden
könnte und auch sollte. „Weil Die Zeit Vergeht“ nennt sich die dritte
darauf befindliche Nummer, welche uns insbesondere durch Klang und seinen Lyrics
überzeugt hat und uns auf jeden Fall eine Empfehlung wert ist. Das Stück „An
Der Zeit“ weiß sich melodisch als auch inhaltlich gut zu integrieren und bringt
einen sehr tiefgründigen Inhalt zum Vorschein, wodurch wir hiervon einen sehr
positiven Eindruck erhalten haben. Ein sanfteres Werk ist hier mit „Der Weg
Is Weit“ vertreten. Tiefsinnige und Gefühlvolle Zeilen kommen hier zum
Vorschein und wurden durch eine großartige instrumentale Komposition begleitet.
Auch hier können wir euch empfehlen hineinzuhören und unserer Ansicht nach
hätte auch dieses eine eigenständige Auskopplung redlich verdient. Sehr
nachdenklich stimmt einem auch der Titel „I Glaub“, welcher klanglich
als auch inhaltlich sehr gut gelungen ist und selbstverständlich auch auf
gesanglicher Ebene sehr überzeugt. Anschließend bekommt man den Titel „Aeterna“
zu hören, der sich hier unseres Erachtens sehr gut einfügt, und gleich zu
Beginn ein wahres Klangfeuerwerk entfacht. Auch diesen sollte man sich keinesfalls
entgehen lassen, da man hier in der Tat etwas verpassen würde. Sehr gelungen
ist auch der Song „Summertog“, der sich einem danach entbietet und es
schafft einem ein Kopfkino vor Augen zu bereiten. Auch hier harmonieren Klang
und Gesang sehr gut miteinander uns auch die Arrangements sind hier auf jeden
Fall sehr gut geworden. Abschließend bekommt man noch das Werk „Hea Da Zua“
zu hören, welches inhaltlich sehr gelungen ist und mit sanften Klängen dieses Album
in aller Würde sehr gut ausklingen lässt. Alles in allem haben wir von der
steirischen Musikformation Stiller, welches eigentlich ein Soloprojekt
ist, einen sehr positiven Eindruck erhalten und unseres Erachtens enthält diese
Scheibe sehr gelungene Stücke, die nur darauf warten um in die Playlist mancher
Radiosender aufgenommen zu werden. Selbstverständlich sehen wir hier genügend
Potential um auch einen kommerziellen Erfolg herbeizuführen, sofern man diesem
Projekt jene Aufmerksamkeit schenkt, die es verdient hätte. Unsererseits
vergeben wir für das Album „Stiller II“ von Stiller sehr gerne
insgesamt achteinhalb unserer möglichen zehn Bewertungspunkte und empfehlen
euch dieses sehr gerne weiter. Wer mit wohlklingendem Austropop etwas anfangen
kann, der wird auch von dieser Scheibe hellauf begeistert sein.