Die Indie Pop-Rock Band The Green Couch aus Grieskirchen in Oberösterreich
hat einige Songs auf Lager welche über das Leben die Liebe und unsere
Gesellschaft handeln auf Lager. Einige davon haben es auf das neue Album der
Band geschafft welches den Namen „Food
For My Soul“ trägt und vor kurzem erschienen ist. Den Anfang dieser Scheibe
macht der Song „The Sun Shines
Everywhere“ welcher melodisch sehr gelungen ist und auch im gesamten recht
schnell von sich überzeugen kann. Das
gleichnamige Stück zu dieser EP „Food
For My Soul“ ist klanglich sehr überzeugend und hat zudem noch einen sehr
eingängigen Refrain zu bieten. „When I See You“ ist eine sehr
schwungvolle Nummer welche sich inhaltlich als auch melodisch sehr
eindrucksvoll gestaltet. Über einen sehr gelungenen Refrain darf sich der Titel
„Summer Fades Away“ freuen welcher
auch melodisch sehr gelungen ist. „Elisabeth“
ist ein klanglich sehr gelungenes Werk zu welchem die Band sogar ein Musikvideo
produziert hat das ebenso auf diesem Tonträger enthalten ist. Das Stück „A Dream“ ist wieder sehr rockig
ausgefallen und hat einen sehr einprägenden Refrain zu bieten. Der Song „Destiny“ ist sehr schwungvoll
ausgefallen und weiß auch melodisch von sich recht schnell zu überzeugen.
Ebenso sehr gut gelungen ist der Titel „Before
I Sleep Forever“. Mit der Nummer „Die
Sonne Scheint“ legen die Jungs von The
Green Couch einen sehr gelungenen Abschluss hin der größtenteils auf der
akustischen Gitarre gespielt wurde und eine sehr gelungene Melodie sowie
textlichen Inhalt zu bieten hat. Für die nächste Platte wäre zu empfehlen mehr
deutschsprachige Werke darauf einzubauen da dieses letzte Stück besonders
hörenswert ist. Im gesamten legen sie
mit „Food For my Soul“ eine sehr
gute Scheibe vor die sehr hörens- und sehr empfehlenswert ist.
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Dienstag, 30. April 2013
Andreas Kieling – Auf Spurensuche
Andreas Kieling -
Der deutsche Dokumentarfilmer, Filmproduzent und Autor welcher seinen
Schwerpunkt auf Natur-, Tier-, und Abenteuerthemen gesetzt hat, hat kürzlich
sein erstes Hörbuch „Auf Spurensuche“
veröffentlicht auf welchem es vorwiegend um die Tiere in der Wildnis und
größtenteils des Waldes geht. Seit 1990 bereist Andreas Kieling als Dokumentarfilmer und Naturfotograf bereits die
Welt um viele beeindruckende Momente auf Bild und Filmmaterial festzuhalten und
sein Publikum damit zum Staunen zu bringen. Ganz auch auf seinem Hörbuch
welches in etwa zweieinhalb Stunden andauert auf welchem er über seine
abenteuerlichen Begegnungen mit den Tieren der deutschen Wildnis erzählt. Es
ist sehr interessant und fesselnd was Andreas
Kieling hier zu erzählen hat und sorgt keinesfalls für Langeweile wie bei
vielen anderen Hörbüchern. Ganz im
Gegenteil, es Erwarten einen eine sehr interessante Erzählung über Rotwild,
Wildschweine, Wölfe und unter anderem auch Wildkatzen. Mit seinen Doku-Filmen
durfte er bereits zahlreiche Preise entgegennehmen. Auch bei seinem Hörbuch
steht weiteren zahlreichen
Auszeichnungen für sein neuestes Werk nichts im Wege. Erhältlich ist die
Doppel-Cd bereits seit Ende März 2013 und ist vor allem Dokumentations- und
Hörbuchliebhaber sehr zu empfehlen, wo sie eich gemeinsam mit Andreas in die
wilde Natur Deutschlands begeben.
Q.Age – Stop The Clocks
Gegründet wurde die Band Q.Age bereits 1999 allerdings hießen
sie damals noch Quaad H. und haben
im Laufe der Jahre leider einige Verluste in Sachen Bandmitglieder zu
verzeichnen. Die dreiköpfige Alternative Rocker aus Würzburg veröffentlichte am
29.04.2013 ihr zweites Studioalbum „Stop The Clocks“ worauf noch zwei
weite Alben der Band folgen sollen um die Quadrologie der Band zu
vervollständigen. Eröffnet wird die
zweite Scheibe durch den Titel „Still
I’m Sad“ welcher sehr rockig ausgefallen ist und über einen sehr
eingängigen Refrain verfügt der dieses Lied sehr hörenswert macht. Die
darauffolgende Nummer „Freedom Of A 1000
Miles“ verfügt ebenso über einen sehr gelungenen Refrain und kann vor allem
auch melodisch sehr schnell von sich überzeugen. Mit „I Live“ zeigen sich Q.Age
von einer eher ruhigeren Seite. Dieser Song ist recht gut geworden und sorgt
mit seinen akustischen Klängen für eine hervorragende Begleitung. „Seven Clicks Away“ ist ein sehr
interessantes Werk welches klanglich mit coolen Beats sehr beeindruckt. Der
Titel „Stand Up“ ist ein sehr rockig
ausgefallenes Stück welches auf Anhieb bereits von sich überzeugen konnte und
zu Recht als erste Singleauskopplung des Albums erschienen ist. „Mountains“ ist anfangs noch ein eher
ruhigeres Werk welches wie es für einen Berg eben so üblich ist die Tendenz zum
Rock sehr steigend ist. Klanglich ist dieses sehr gut gelungen und hat
melodisch so einiges zu bieten. Die Nummer „Your
Man“ beinhaltet gut gelungene Rock-Riffs und zaubert einen sehr eingängigen
und gelungenen Refrain in dieses Stück. Klanglich wieder etwas ruhiger
gestaltet sich der Song „Stop The
Clocks“ welcher dem Album seinen Namen verliehen hat. Dieser hat einen sehr
guten Inhalt sowie seine sehr eingängige Melodie zu bieten. „Children Of TheUnderworrld“ ist ganz
gut gelungen und bringt eine sehr gelungene Rhythmik mit sich. Der Titel „You Anyway“ ist sehr gut gelungen und
kann mit seiner schwungvollen Art sehr schnell von sich überzeugen. Die letzte darauf enthaltene Nummer „Verona“
gestaltet sich melodisch wieder etwas ruhiger und hat einen sehr
eingängigen Refrain zu bieten. Einen
besseren Abschluss für ein Album kann man sich kaum vorstellen. Mit dem Vorgängeralbum
ist diese Scheibe kaum vergleichbar da diese sehr unterschiedlich ausgefallen
sind. Man darf also gespannt sein was Q.Age
mit ihren kommenden Alben noch so zu bieten haben.
Montag, 29. April 2013
Vember – 63 Stufen
Die 2007 gegründete Indie-Pop Band Vember aus Berlin ist mit ihrem neuen Mini-Album welches sechs deutschsprachige
und rockige Werke enthält am Start. „63 Stufen“ heißt die neue Scheibe der
fünfköpfigen Band mit welcher sie bei ihrem Publikum sichtlich bei ihren
Konzerten für Begeisterung sorgen. Der erste darauf enthaltene Titel „Atmen und Raus“ ist melodisch als auch
textlich gesehen sehr gelungen und wäre durchaus sogar als Singleauskopplung
geeignet. „Kompromisslos“ lässt es sich auch sagen, dass dieses
darauffolgende Stück inhaltlich sehr gut gelungen ist und sehr schnell von sich
überzeugen kann. Der Song „Unter Kontrolle“
ist klanglich sehr gut gelungen und hinterlässt beim Hören sehr schnell einen
sehr positiven Eindruck. In „Reparieren“
kommt vor allem die Rhythmik dieses Stückes sehr zur Geltung, welche sehr
gelungen und sehr eingängig ist und auch dieses sehr Hörenswert macht. Mit einem sehr guten Klang kann auch die
Nummer „So Wie Wir Sind“ überzeugen
und gehört zu den Favoriten dieses Albums welche sich als Single sehr gut machen
würde und mit dem Vember auch im Radio
Erfolge feiern könnten. Der gleichnamige Titel zu diesem Album „63 Stufen“ ist vergleichsweise zu den
anderen Werken ein wenig ruhiger ausgefallen, zeigt sich aber inhaltlich und
melodisch gut gelungen und hat zudem noch eine sehr angenehme Klangbasis zu
bieten welche diese Platte schließlich langsam ausklingen lässt. Auch mit dieser Scheibe ist Vember ein neues Meisterwerk gelungen
welches bei den neuen Hören und alteingefleischten Fans sicherlich gut ankommen
wird. Eine Weiterentwicklung der Band ist deutlich zu sehen, was die Band mit Sicherheit
ein Stückchen näher an den gewünschten Erfolg bringen wird.
Freitag, 26. April 2013
Iron Maiden – Neues Album bereits 2014?
Glaubt
man dem Interview welches Iron Maiden
Sänger Bruce Dickinson mit der
schwedischen Seite Talarforum
geführt hat, so soll bereits im kommenden Jahr eine neue Scheibe der Kultrocker
veröffentlicht werden. Einen genauen Erscheinungstermin wollte Dickinson jedoch
noch nicht bekannt geben. Das ganze Interview könnt ihr übrigens bei Interessebei
unten stehendem Link in voller Länge nachlesen. Kleiner Tipp am Rande: Wer sich
Iron Maiden auch Live nicht entgehen
lassen möchte, so hat er die Chance diese beim heurigen Seerock Festival am steirischen Schwarzlsee erstmalig in Österreich zu sehen.
Übersetzer
wird Empfohlen: Originalinterview mit Bruce Dickinson
The Devil's Rejects - Bört's X-Ray Eyes
Die vierköpfige Linzer Band
The Devil’s Rejects haben
vergangenes Jahr ihre erste EP „Bört’s X-Ray
Eyes“ veröffentlicht auf welcher Klänge von Punk und Rock’n’Roll aufeinander
treffen. Mit rauchiger Stimme und eingängigen Klängen wird man schließlich in
die EP mit „Beat Me Up“ eingeleitet.
Darauf folgt die Nummer „Cult Of The
Dead“ welche melodisch sehr gelungen ist und sehr schnell damit überzeugt. „Evil“ ist ein sehr schwungvolles Werk
welche sich sehr gut zum mitbewegen in Form von Tanzen und Pogen eignet. Der Titel „Infinite
Stream“ eignet sich sehr gut zum
mitgrölen und beinhaltet einen sehr eingängigen Refrain. Der Song
„Questions“ zeigt sehr gute Qualitäten und macht den Eindruck, dass dieser
sicherlich auch Live bei den Hörern gut ankommt. „Search“ ist ein eher ruhiger ausgefalleneres Stück welches gut
gelungen ist und auch melodisch einiges zu bieten hat. Die Nummer „Change“ sorgt mit einer schnellen und
sehr guten Rhythmik für Begeisterung. Weniger Begeisterung konnte der Song „Bört’s X-Ray Eyes“ hervorrufen,
welcher eher Trashig klingt. „See Me
Fall“ konnte mit seiner Schwungvollen Art und seinen gelungenen Klängen
sehr schnell von sich überzeugen. Den krönenden Abschluss auf dieser EP macht
der Titel „Trapped/Dan's Hammer“ welcher
für einen ruhigen Ausklang sorgt und diesmal mit einer klaren Stimme sehr
überzeugen konnte. Es ist eine sehr rockige Scheibe welche vielleicht durch die
rauchige Stimme nicht jedermanns Sache ist, jedoch ist diese musikalisch
betrachtet sehr gelungen. The Devil’s Rejects
arbeiten bereits an ihrer neuen EP welche noch in diesem Jahr erscheinen
soll. Man sieht also dass genügend Material vorhanden ist und mit dem wenn die
Band den Ehrgeiz beibehält so einiges noch zu erreichen wäre.
Gewinnspiel: Wir verlosen ein Exemplar der aktuellen EP von The Devil's Rejects wenn Ihr uns folgende Gewinnfrage richtig beantworten könnt. Mit etwas Glück zählst DU vielleicht bald zu den Gewinnern: "Wie heißt die aktuelle EP von The Devil's Rejects?" Schicke die richtige Antwort mit deiner Postadresse an redaktion.theworldssociety@gmx.at.
Einsendeschluss ist der 15.05.2013. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt!
Donnerstag, 25. April 2013
FM – Rockville
Die britische Rockband FM veröffentlichte kürzlich ihr neues
Album „Rockville“, welches elf
Nummern enthält und wovon knapp zwei Wochen darauf sogar „Rockville II“ mit weiteren zehn Stücken veröffentlicht wurde. Die
Band wurde bereits 1984 in London gegründet und hat seitdem acht Studioalben,
drei EP’s und drei DVD’s produziert sowie zahlreiche Auftritte mit Bon Jovi,
Meat Loaf oder Tina Turner zu vorzuweisen. Auch auf ihrem neuem Werk „Rockville“ zeigen sich die Altrocker
musikalisch von ihrer besten Seite. „Though
Love“ macht den Anfang auf diesem Album und zeigt sich melodisch von einer
sehr rockigen Seite und gestaltet sich zudem auch noch sehr eingängig. Das
darauffolgende Stück „Wake Up The World“
ist ebenso klanglich sehr gut gelungen und konnte vor allem mit seinem Refrain
sehr schnell von sich überzeugen. Des Weiteren findet man auf dieser Scheibe
mit „Only Foolin‘“ ein ebenso
eingängiges Werk. Der Titel „Crave“
weiß melodisch von sich zu beeindrucken und gestaltet sich zudem sehr Radiotauglich.
„Show Me The Way“ konnte vor allem mit seinem Refrain einen
sehr positiven Eindruck hinterlassen. Weniger
überzeugen konnte uns der Song „My Love
Bleeds“. Doch die Enttäuschung hält nicht allzulange denn mit der nächsten
Nummer „Story Of My Life“ haben FM ein weiteres gut gelungenes Werk geschaffen,
mit welchem sie sicherlich auch im Radio gut ankommen würden. Das Stück „Better Late Than Never“ ist sehr
rockig ausgefallen und kann mit seinem Klang sehr schnell überzeugen. Einen
Schwungvollen Titel findet man auf dieser Scheibe in „Crosstown Train“ wieder welcher sehr gut geworden ist. Die
vorletzte Nummer „Goodbye Yesterday“
bringt eine angenehme Klangbasis mit sich, welche sich zwar im Vergleich eher
ruhiger gestaltet aber sehr zu empfehlen ist. Zum Abschluss gibt’s nochmals
eine Portion Rock welche der Song „High
Cost Of Loving“ in sich trägt. Damit haben diese Briten wieder einmal
gezeigt, wie sich gute Musik anhören muss und vor allem auch ein Gespür dafür,
welche Songs man auf ein Album packen sollte. „Rockville“ ist eine durch und durch gelungene Scheibe und macht
Lust darauf auch den zweiten Teil „Rockville
II“ zu hören.
Amalea – What is it all about?
Die Kremser
Progressive-Rock Band Amalea
veröffentlichte vor kurzem ihre neue EP „What
Is It All About?“ auf welcher die
fünfköpfige Band acht ihrer selbstgeschriebenen Werke präsentiert. „Demonatration“ heißt der erste darauf
enthaltene Titel welcher von der Rhythmik her sehr gelungen ist und sich zudem
auch sehr rockig und sehr eingängig gestaltet. Die Nummer „Keep Fighting“ mischt Disco-Musik
mit Rockmusik und weiß mit seiner schwungvollen Art zu begeistern. Das Stück „At Night“ ist ein eher ruhigeres Werk
in welchem vor allem die Stimme der Sängerin sehr gut zur Geltung kommt. Mit einem schwungvollen Takt weiß der Titel „The Walker“ von sich zu begeistern,
welcher zudem noch sehr gute Chancen fürs Radio hätte. „Waterdrops“ ist ein gut gelungenes Werk welches mit ruhigeren
Pop-Rock Klängen sehr überzeugen kann. Ebenso gut gelungen ist der gleichnamige
Song zur EP „What Is It All About?“
welcher sich sehr eingängig gestaltet und melodisch zu begeistern weiß. In
rockiger Manier stellt sich die Nummer „Paradise“ vor welche klanglich sehr gut
gelungen ist und man durchaus empfehlen kann.
Der Abschluss dieser Platte gestaltet sich ruhig und ist auf dem Piano
gespielt. Mit melodisch gut gelungenen Klängen klingt diese Scheibe mit „Winter Time“ schließlich langsam aus. Amalea haben mit ihrer EP „What Is It All About?“ eine sehr
hörenswerte Platte erschaffen, welche man auf jeden Fall empfehlen kann und
welche in keiner guten Sammlung der Rockszene fehlen sollte.
Gewinnspiel: Wir verlosen 2x1 Exemplar der EP "What Is It All About?" von Amalea wenn Ihr uns folgende Gewinnfrage richtig beantworten könnt. Mit etwas Glück zählst DU vielleicht bald zu den Gewinnern: "Wie viele Titel befinden sich auf der aktuellen EP >What Is It All About?<?" Schicke die richtige Antwort mit deiner Postadresse an redaktion.theworldssociety@gmx.at.
Einsendeschluss ist der 12.05.2013. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt!
Mittwoch, 24. April 2013
Muttermilch – Colours
Die 2004 in Wien gegründete Band mit dem sehr ungewöhnlichen
Namen Muttermilch hat vor kurzem ihr
neues Debüt-Album „Colours“
veröffentlicht, welches deutschsprachige als auch Lieder in englischer Sprache
beinhaltet was von dem Kanadischen R&B Sänger André Wright gesungen wird welcher 2009 zu der Band gestoßen
ist und dem Klang der Rockband einen eigenen Touch verleiht. Eröffnet wird
die Scheibe durch den Titel „Es Geht Los“
wo vor allem der Refrain sehr eingängig und gut gelungen ist. Auch „Frei Wie
Der Wind“ ist ein sehr gelungenes Werk welches bereits auf Anhieb von sich
überzeugen konnte. Melodisch überzeugen konnte uns die Nummer „Ich Will Weinen“ welches jedoch
gesanglich nicht ganz zu der Stimme des Sängers beziehungsweise zum Stil der
Band passt. Der Titel „Schwarz“ ist
ein gut gelungenes und sehr rockiges Werk welches beim Hören irgendwie an die
Band Subway To Sally erinnert. Mit „Get Lost“ werfen Muttermilch ihren
ersten englischsprachigen Song ins Rennen, welcher ganz gut gelungen ist und
sehr schnell beeindruckt. Das Nächste Stück „Wanda“ beginnt mit einem langen Intro. Die Strophen sind eher
ruhiger Abgehalten, dafür gestaltet sich der Refrain des Titels umso rockiger. „Unser Tag“ ist ein eher ruhigeres Werk
welches ganz gut gelungen ist, allerdings auch ein wenig an Boygroup-Musik erinnert,
was allerdings keinesfalls als schlecht zu werten ist. Die Nummer „Unveiled“ ist ebenso ruhiger und zudem
noch in englischer Sprache abgehalten, ist sehr gut gelungen und konnte uns bereits
auf Anhieb überzeugen. Hier ist es durchaus auch gerecht, dass hierzu schon ein
Musikvideo produziert wurde. „Weiß wie
Schnee“ bietet schwungvollen Pop-Rock der sich über einen melodisch gut
gelungenen Klang erfreuen kann. Ein
weiterer englischer Song ist hinter „Far
Away“ versteckt welcher sehr rockig ausgefallen ist und sehr gut geworden
ist. Eine sehr eingängige Melodie sowie kraftvollen Rock hat das Stück „Liebe Malt Das Leben“ zu bieten.
Weniger überzeugen konnte uns die Nummer
„Zeig Dein Verlangen“ in dem lediglich der Refrain sehr gut und eingängig
geworden ist. In „Follow The Sun“
passen Instrumente perfekt mit dem Gesang zusammen was dieses Werk zu einem
sehr Hörenswerten macht. Der letzte darauf enthaltene Titel ist bereits der
Bonus dieser Scheibe. „Time To Go“
heißt dieser und lässt das Album mit sehr gelungenen rockigen Klängen langsam
ausklingen. So seltsam der Name der Band
Muttermilch auch klingen mag, wichtig ist doch was sie musikalisch zu
bieten haben und das ist in diesem Fall eine ganze Menge. Man sollte sich diese
Abwechslungsreiche Platte nicht entgehen lassen.
Gewinnspiel: Wir verlosen 1x Exemplar des Albums "Colours" von Muttermilch wenn Ihr uns folgende Gewinnfrage richtig beantworten könnt. Mit etwas Glück zählst DU vielleicht bald zu den Gewinnern: "Aus welchem Land kommt der Sänger der Band André Wright?" Schicke die richtige Antwort mit deiner Postadresse an redaktion.theworldssociety@gmx.at.
Einsendeschluss ist der 12.05.2013. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt!
Paramore – Paramore
Sie sind bereits seit 2004
im Showgeschäft, der große Durchbruch gelang ihnen vor allem durch den Film Twilight zu welchem sie den Song „Decode“ beigesteuert haben. Die Rede
ist von der Band Paramore aus Tennessee. Jetzt hat die Band um Sängerin Haley Williams ihr viertes Studioalbum
veröffentlicht welches ganz schlicht nur den Namen „Paramore“ trägt. Die erste darauf enthaltene Nummer heißt „Fast In My Car“ klingt recht interessant und macht gleich zu
Beginn sehr neugierig auf das Album. Vor allem der Refrain ist hier sehr gut
gelungen und gestaltet sich sehr eingängig. „Now“ war der erste Vorbote zu dieser Scheibe, welcher sehr gut
gewählt wurde da dieser klanglich einiges zu bieten hat. Der Titel „Grow Up“ bringt schnell gute Laune mit
sich und kann auch mit seinen Tönen sehr schnell von sich beeindrucken. Das Stück „Daydreaming“ ist im Vergleich zu den bisherigen darauf enthaltenen
Werken eher ruhiger ausgefallen und kann mit einem melodisch schönen Refrain
sehr schnell von sich überzeugen. Das Zwischenspiel „Interlude: Moving On“ beinhaltet Ukulelen-Musik und klingt mit
seinen nostalgischen Klängen sehr interessant. „Ain’t It Fun“ ist rhythmisch sehr gut gelungen und wäre durchaus
für das Radio und auch als Single geeignet. Weniger überzeugen konnte uns der
Titel „Part II“. Ausgenommen davon
ist der rockige Refrain dieses Liedes, der recht gut geworden ist. „Last Hope“ ist zwar nichts wo man
sagen könnte, dass diese Nummer einen hohen Wiedererkennungswert hätte, jedoch
wäre diese sehr gut für das Radio geeignet. Der nächste Song „Still Ino You“ konnte bereits auf
Anhieb überzeugen denn dieser gestaltet sich sehr eingängig und wäre als Single
sehr gut geeignet und ist sehr empfehlenswert. „Anklebiters“ ist ein Stück welches wieder viel gute Laune
verbreitet und sich von einer sehr rockigen und schwungvollen Seite zeigt. Auch
im Zweiten Zwischenspiel „Interlude:Holiday“
gibt es wieder Ukulelen-Musik zu hören welche auch hier an sehr alte
musikalische Aufnahmen erinnert und sich ganz gut dazwischen einfügt. Das Werk „Proof“ ist sehr rockig ausgefallen und
gestaltet sich auch inhaltlich sehr Hörenswert. Etwas ruhiger zur Sache geht es
in dem Titel „Hate To See Your Heart
Break“ welcher mit seinen sanften Pop-Rock Klängen besonders beeindruckend
ist. „(One Of Those) Crazy Girls“ ist
eine melodisch gute Rocknummer welche sich perfekt in dieses Album eingliedert.
Danach bekommt man noch einmal ein kurzes Zwischenstück mit „Interlude: I’m Not Angry Anymore“ zu
hören welches nur fünfzig Sekunden andauert und wiederum auf der Ukulele
gespielt wurde. „Be Alone“ heißt der
vorletzte Song auf dieser Scheibe und ist gut gelungen. Mit „Future“ lassen Paramore schließlich das Album eher ruhiger ausklingen. Es ist eine gut gelungene Scheibe, welche
zeigt dass sich die Band im Laufe der letzten neun Jahre deutlich
weiterentwickelt hat. Paramore sind
erwachsen geworden und auch um einiges Reifer, was sich in ihrer Musik deutlich
bemerkbar macht. Heuer macht die Band das erste Mal einen Abstecher nach
Österreich. Wer diese also sehen möchte sollte sich noch schnell Tickets für
das heurige Novarock Festival
sichern.
Dienstag, 23. April 2013
Mikrokosmos23 – Alles lebt, Alles bleibt.
Mikrokosmos23 ist eine 2005 in Meißen gegründete deutsche Indie/Alternative Band
mit mit deutschsprachigen Texten. „Alles
Lebt, Alles Bleibt.“ heißt das neue Studioalbum der vier Jungs welche
insgesamt bereits acht Platten veröffentlicht hat. Davon drei EP’s, zwei
Singles und drei Alben. Die aktuelle Scheibe wird durch den Titel „Laternenmann“ eröffnet welcher sehr
rockig ausgefallen ist und ziemlich gut gelungen ist. „Wie Kommst Du An“ ist klanglich sehr gut gelungen und kann mit
seinem Refrain sehr schnell von sich überzeugen. Die Nummer „Alles Gegen Wände“ ist melodisch als
auch inhaltlich sehr gut gelungen und gibt sich sehr eingängig, sodass diese
sich schnell in den Köpfen der Hörer festlegen wird. „Luftsprung“ ist ein Stück welches nur gering von sich überzeugen
konnte. Der Song „Orte Ohne Boden“ ist sehr rockig ausgefallen und zudem noch sehr
gut gelungen. Melodisch beeindrucken konnte uns der Titel „Kopfherz“. „Alles An.“ ist ein Werk welches zwar
sehr rockig ausgefallen ist uns aber aufgrund des verzerrten Gesanges nicht
wirklich überzeugen konnte. Anders hingegen bei dem Song „Mit Offenen Augen“ welcher sehr gut gelungen ist und sogar als
Single sehr zu empfehlen wäre. Die Nummer „Dürfen,
Müssen, Können & Sollen“ ist inhaltlich und klanglich sehr gut gelungen
und beeindruckt sehr schnell. „Reisegäste“ ist ein sehr gelungenes Stück welches
viel Potential in sich trägt. Sehr eingängig gibt sich das darauffolgende Werk „Die Paar Meere“. Den Abschluss macht
der Song „Zusammen Zu Klein“ der wie
auch die meisten anderen Nummern auf diesem Album ganz gut gelungen ist. Für
Fans von Madsen oder ähnlichen Bands
ist die neue Scheibe von Mikrokosmos23
auf jeden Fall sehr empfehlenswert. Aber auch die restlichen Freunde der
Rockmusik werden sich an diesem Album sicherlich erfreuen. Wer sich Live ebenso
von den Qualitäten der Jungs überzeugen möchte, hat unter anderem am 28.04.2013 im Venster99 in Wien die Chance dazu ein Konzert zu besuchen.
Eglantine – Eglantine
Es ist das erste Studioalbum
welches die Wiener Band Eglantine
mit dem Namen „Eglantine“ kürzlich
veröffentlicht hat. Gegründet wurde die Gruppe 2011 von Petra Mikulcik (Gesang), Andreas Bina (Gitarre) und Andreas
Frohner (Piano). Die
gleichnamige Scheibe wird durch die Nummer „Games
Of Yours“ eröffnet welche mit gut gelungenen Country-Pop-Rock Klängen
gleich zu Beginn eine hervorragende Klangbasis zu bieten hat. „Ordinary Love“ ist melodisch ziemlich gut gelungen und
beinhaltet zudem einen sehr eingängigen Refrain. Der Song „Legacy“ gestaltet sich eher ruhiger und hat sehr schöne Melodien
vorzuweisen und wäre ein guter Kandidat um im Radio abgespielt zu werden. „Do You Ever“ ist ein gut gelungener
Titel welcher sehr gut als Hintergrund für einen Werbespot geeignet wäre,
welcher den Hörern sehr schnell im Ohr hängen bleiben wird, da dieser sehr
eingängig ausgefallen ist. Taktvoll und klanglich sehr überzeugend zeigt sich
das Stück „Closer To Your Heart“. Das nächste Werk namens „People Said“ ist wieder etwas ruhiger ausgefallen und wird mit
melodisch sehr gelungenen Piano Klängen begleitet. „I Don’t Wanna Hide“ ist ebenso auf dem Piano gespielt und ist
klanglich sehr gut gelungen und wäre durchaus als Singleauskopplung zu diesem
Album geeignet. Die Nummer „Boy I Think“ ist ein sehr eingängiger
Titel der sehr schnell von sich überzeugen kann. Der Song „Time In A Pocket“ ist klanglich gut gelungen und beinhaltet zudem
einen sehr gelungenen Refrain mit welchem dieser sehr schnell beeindrucken
kann. Der Radio Mix von „Closer To Your Heart“ klingt eher
langweilig und ist mit der normalen Album Version gar nicht erst zu
Vergleichen, welche deutlich besser gelungen ist. Auch von „Ordinary
Love“ gibt es auf dieser Scheibe einen Radio Mix der sich wiederum von
einer sehr schwungvollen Seite zeigt und eine sehr Tanzbare Version dieses
Titels wiedergibt. Es ist ein sehr
gelungenes Debüt welches Eglantine
mit ihrem Album hier hinlegen. Für ihr Musikvideo zu „Legacy“ bräuchte die Band jedoch noch ein wenig Unterstützung um
dieses zu produzieren und ruft zum Crowdfunding auf, was natürlich mit
Fanartikel, Cd’s oder gar einem Wohnzimmerkonzert entschädigt wird. Wer sich daran beteiligen möchte und diese
talentierten Musiker unterstützen möchte, kann dies unter folgendem Link tun: http://www.startnext.de/videoproduktion-legacy
Gewinnspiel: Wir verlosen 2x1 Fanpackage (je 1x Album "Eglantine" , 1 Tragetasche, 2 Bierdeckel sowie Buttons) und 1x1 Album "Eglantine" von Eglantine wenn Ihr uns folgende Gewinnfrage richtig beantworten könnt. Mit etwas Glück zählst DU vielleicht bald zu den Gewinnern: "Zu welchem Song möchte die Band in Kürze ein Musikvideo veröffentlichen?" Schicke die richtige Antwort mit deiner Postadresse an redaktion.theworldssociety@gmx.at.
Einsendeschluss ist der 01.05.2013. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt!
Montag, 22. April 2013
Kitty In A Casket – Bittersweet
Die 2008 in Wien gegründete
Punk’n’Roll Band Kitty In A Casket
veröffentlichen am 10. Mai 2013 ihr
viertes Studioalbum mit dem Namen „Bittersweet“.
Auf dem Album sind Einflüsse von Punk, Rock’n’Roll und Rockabilly zu hören
welche sehr gut miteinander kombinierbar sind. Der erste darauf enthaltene
Titel „In Blood We Trust“ ist
klanglich ganz gut geworden und zeigt sich von einer sehr rockigen Seite. „Kreepsville 666“ ist eine gut
gelungene Nummer, welche vor allem mit dem Refrain punkten kann der auf Anhieb
von sich überzeugen konnte. Das Stück „Dancing
With The Devil“ ist sehr Schwungvoll und kann melodisch sehr überzeugen.
Auch der Refrain dieses Stückes ist sehr beeindruckend. Mit „Die Geister Die Ich Rief“ liefern Kitty In A Casket einen
deutschsprachigen Song ab welcher sehr eingängig klingt. „The Cheesy Song“ ist eine recht schnelle Nummer, welche mit seiner
schwungvollen und punkigen Art sehr schnell beeindrucken kann. „Afterglow“ ist ein schnelleres Werk
welches jedoch auch genauso schnell Gefallen findet wie es gespielt wird.
Klanglich als auch Gesanglich sehr beeindruckend ist der Titel „Decline“. Die beiden Stücke „Bite The Dust“ und „Best Before Doomsday“ sind beide recht
gut gelungen und gliedern sich perfekt in dieses Album ein. Der Song „We Come From Venus“ ist etwas lauter
geraten, konnte jedoch leider nur wenig beeindrucken. „Nighttime
Sky“ ist ein sehr gut gelungener Titel, welcher auf Anhieb von sich
überzeugen konnte. Die Nummer „Bis Der Vorhang Fällt“ ist das zweite
deutschsprachige Titel auf diesem Album welcher sehr eingängig geworden ist und
sehr hörenswert ist. „In The End“
ist ein Werk welches eine sehr gelungene Rhythmik beinhaltet sowie ein Duett
aus männlichem und weiblichen Gesang zu bieten hat. Dieses ist im Gesamten sehr
gut gelungen. Den Abschluss des Albums machen Kitty In A Casket mit dem Song „Fading
Away“ welcher akustisch abgehalten ist und eine sehr schöne Melodie zu
bieten hat. „Bittersweet“ ist ein
sehr empfehlenswertes Album mit welchem die Band auch kürzlich wieder auf Tour
sein wird, und das sogar weit über die europäischen Grenzen hinaus.
Freitag, 19. April 2013
Ryotts – Stony Part
Die Band Ryotts aus Wels besteht aus vier jungen
Musikern die vor allem mit Rock/Grunge in der Musikszene mitmischen. „Stony Path“ heitßt das Debütalbum der
Rocker welches acht Nummern beinhaltet. „Burning Wings Of Mary-Jane“ heißt das
erste darauf enthaltene Werk welches klanglich sehr rockig ausgefallen ist und
mit einer sehr guten und rockigen Stimme die ein wenig verraucht klingt sehr
schnell von sich überzeugt. „White Poison“ ist melodisch sehr gut
gelungen und macht mit seinem gelungenen Refrain einen sehr guten Eindruck. „End“ ist ein Stück welches zwar
klanglich ganz in Ordnung ist, jedoch nicht hundertprozentig von sich
überzeugen konnte, da man hier das Gefühl hat, dass dem Song irgendetwas fehlt.
Der Titel „Professional Suicide“ gibt
sich sehr eingängig uns ist zudem sehr gut gelungen. „Faces“ ist eine sehr rockige Nummer welche melodisch einen sehr
guten Eindruck macht. Mit einem Bemerkenswerten Inhalt können die Jungs bei dem
Titel „Message To A Friend“
punkten welcher sich klanglich etwas
ruhiger gestaltet und einen sehr guten Inhalt zu bieten hat. Über eine sehr
gelungene Rhythmik welche zudem noch
sehr eingängig ist kann man sich in dem Song „Door Nr. 7“ erfreuen. „Intoxaicated“
ist das Werk welches das Album mit melodisch gelungenen akustik klängen
ausklingen lässt. Ein sehr gelungenes Stück. Noch kurz nebenbei die Ryotts
pilgern zum Pfingstspektakel Open Air. Das Vorhaben findet vom 9. 5. -
17.5.2013 statt mit Start in Wels und endet nach mehreren Etappen mit der
Ankunft am Festivalgelände in SALCHING. Dort werden Ryotts dann das Festival
eröffnen und die Mainstage rocken. Wer also auch auf dem Festival ist,
kann sich dort Live von den Qualitäten der Jungs überzeugen.
Gewinnspiel: Wir verlosen 4x1 mal das Album "Stony Path" von Ryotts wenn Ihr uns folgende Gewinnfrage richtig beantworten könnt. Mit etwas Glück zählst DU vielleicht bald zu den Gewinnern: "Wohin zieht es die Band Ryotts bei ihrer Pilgerreise im Mai?" Schicke die richtige Antwort mit deiner Postadresse an redaktion.theworldssociety@gmx.at.
Einsendeschluss ist der 12.05.2013. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt!
Treibauf – Der Präsident
Die Münchner Band Treibauf
welche vergangenes Jahr gegründet wurden veröffentlichten vor ein paar Tagen
ihr erstes Studioalbum „Der Präsident“. Treibauf
ist eine Deutschpop-Band und bietet klanglich eine Mischung aus Ska und Reggae
sowie geringe Einflüsse aus der volkstümlichen Musik welche den Songs
untergemischt sind. Eröffnet wird diese Scheibe durch den Titel „Sommernacht“ welcher sehr sich sehr
eingängig gestaltet und außerdem noch eine tolle Rhythmik mit sich bringt. Nicht nur inhaltlich sondern auch im Gesamten
gut Gelungen ist das Stück „Der Präsident“.
Die Nummer „Mr. Powerpointer“ ist
melodisch gut gelungen und auch inhaltlich sehr interessant. „Sonntag Am See“ ist ein Werk welches
eher ruhigere Töne zu bieten hat welche zu einem angenehmen Klangerlebnis
führen. Schwungvoll gestaltet sich der Song „Gott“ welcher ebenso einen ziemlich eingängigen Refrain
beinhaltet. Der Titel „Jürgen S.“
kann melodisch von sich überzeugen und ist einer der Hörenswerten Stücke dieses
Albums. Weniger überzeugen konnte uns der Titel „Blockbuster“ der kaum mit
seinen Klängen überzeugen kann und eher eintönig und etwas abgestumpft wirkt. Die
Nummer „Hauptgewinn Himmel“ ist
inhaltlich recht gut aufgebaut und melodisch als auch gesanglich recht
beeindruckend. Obwohl das Stück „Papillion“
einen sehr eingängigen Refrain beinhaltet, konnte dieses mit seinem Inhalt nur
wenig beeindrucken. Der Song „Air LSD“ ist
der Abschluss dieses Debüt-Albums welcher sich sehr eingängig gestaltet und
hier noch einmal klangliche Höchstform von Treibauf zu bieten hat. Die Musik
von Treibauf ist in manchen Gebieten zwar noch deutlich ausbaufähig, jedoch für
eine Debüt-Platte recht gut gelungen.
Lily @ The Fields – Concrete
Die 2010 gegründete Band Lily @ The Fields aus Lilienfeld fand
ihren Ursprung bei einem Schulwettbewerb, bei welchem in Zuge dessen fünf junge
Musikbegeisterte die Band Lily @ The
Fields gründeten um an diesem Bewerb teilzunehmen. Zu gewinnen gab es eine
Singleproduktion mit Patrick Rauch
wo sich die Band den ersten Platz machte und kurz darauf mit den Aufnahmen
begann. Im Frühjahr 2011 veröffentlichten diese schließlich ihre erste und
derzeit einzige Single „Concrete“ welche
wir euch auch heute hier vorstellen möchten. Der Titel an sich ist sehr gut gelungen uns
ist gesangstechnisch als auch Klanglich ein sehr gelungenes Werk und kann auch
mit seinem Text sehr überzeugen. Hiervon gibt es auf der EP-Single eine
gemasterte Version sowie eine Demo-Version, welche beide Klanglich sehr gut
gelungen sind, wobei die gemasterte Version dennoch deutlich besser gelungen
ist. Diese Single schreit nach mehr und lässt hoffen, dass diese Gruppe nicht
gleich wieder in der Versenkung verschwindet, sondern sich bald mit ihrem
ersten Studioalbum zeigt und sich in der musikalischen Welt langsam nach oben
Arbeitet. Denn das Zeug hätten Lily @
The Fields allemal dazu.
Gewinnspiel: Wir verlosen 2x1 mal die EP-Single "Concrete" von Lilly @ The Fields wenn Ihr uns folgende Gewinnfrage richtig beantworten könnt. Mit etwas Glück zählst DU vielleicht bald zu den Gewinnern: "Wie kam es zur ersten Singleproduktion von Lily @ The Fields?" Schicke die richtige Antwort mit deiner Postadresse an redaktion.theworldssociety@gmx.at.
Einsendeschluss ist der 09.05.2013. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt!
Donnerstag, 18. April 2013
Christina Stürmer – Ich hör auf mein Herz
Endlich ist es so weit das
österreichische Pop-Sternchen Nummer eins meldet zurück. Die Rede ist von Christina Stürmer welche am 19. April 2013 ihr neues Album „Ich Hör Auf Mein Herz“ veröffentlicht.
Seit ihrem Karrierebeginn hat die junge Künstlerin nun ihr bereits sechstes
Studioalbum fertig, mit dem sie auch diesmal wieder in Österreich und
Deutschland gemeinsam mit ihrer Band auf Tour sein wird. Der erste auf dem Album enthaltene Titel „Auf Und Davon“ bietet sehr gestaltet
sich sehr Schwungvoll und hat zudem einen sehr gelungenen Inhalt. Außerdem kann
dieser mit einem sehr gut gewordenen Refrain sehr schnell von sich überzeugen.
Der gleichnamige Song zu dem Album „Ich
Hör Auf Mein Herz“ ist klanglich sehr gut gelungen und hat ebenso einen
sehr eingängigen Refrain, was den Song sehr Hörenswert macht und diesen
durchaus als Radiogeeignet erscheinen lässt. „Millionen Lichter“ ist die aktuelle Single von Christina, mit welcher sie sich derzeit in den Top Ten der Austria
Top 40 Charts befindet. Dieses Stück beinhaltet sehr viel Hitpotential und
klingt zudem auch noch sehr gut. Das
Stück „Himmel Ins All“ ist melodisch
etwas ruhiger ausgefallen und wurde sehr
gut umgesetzt. Auch Inhaltlich kann dieses Werk sehr schnell begeistern. Mehr
Rock bekommt man in dem Titel „Selbe
Wellenlänge“ geboten welcher mit seinem Refrain sehr für sich spricht. „Herz In Der Hand“ ist ebenso eine
etwas rockigere Nummer, welche einen sehr gelungenen Inhalt vorzuweisen hat und
sehr schnell überzeugt. Sehr eingängig und
klanglich gut zeigt sich der Song „Was
Machst Du Wenn Die Stadt Schläft“. Ein weiterer Kandidat für eine
Singleauskopplung wäre „Amelie“ ein sehr
eingängiges Stück welches einen sehr guten instrumentalen als auch gesanglichen
Klang zu bieten hat. Der Titel „Unendlich“
ist sehr ansprechend und sehr gut geworden und wäre ein sehr guter Kandidat für
eine der nächsten Singleauskopplungen. Ein sehr hörenswertes Werk findet man
mit „Wieviel Wiegt Ein Herzschlag“ welcher
in akustischen Tönen abgehalten ist und hier die Stimmer von Christina sehr
schön zur Geltung kommt. „Weltbewegend“
ist ein sehr eingängiger Song der zudem
noch sehr gelungen und sehr Hörenswert ist. Zum Abschluss wird es ruhiger. „Ohne Dich (Ist Alles Nichts)“ basiert
auf einer ruhigeren Klangbasis und ist ganz gut geworden. Als Single wäre
dieser Titel allerdings eher ungeeignet, da nur wenig Hitpotential in diesem
Stück steckt. Die österreichische Version des Albums beinhaltet außerdem noch
eine Bonus-Nummer namens „Wieda Wien“
in der Christina ungewohnter weise
in Mundart singt was sich allerdings sehr gut anhört. Dieser Song bringt zum
Abschluss mit seinen Country artigen Klängen noch einmal Lagerfeuerstimmung in
das Wohnzimmer, die Anlage oder wo immer man sich auch gerade befindet. „Ich Hör Auf Mein Herz“ ist ein sehr
gelungenes Album welches wieder einige Hits mit sich bringt und eine klanglich
frische Art von Christina zum Vorschein bringt und auf dieser Platte eine
deutliche Weiterentwicklung zeigt.
Kung Fu Kitty - Massive Purple Flash Of Lightning
Die 2009 gegründete Wiener
Band Kung Fu Kitty haben kürzlich
ihr zweites Studioalbum „Massive Purple
Flash Of Lightning“ veröffentlicht. Die Band praktiziert ihre Musik in den
Genre Rock/Alternative/Pop
Punk und bezieht ihre Einflüsse auf Größen wie die Foo Fighters, Fall Out Boy
oder Juliette And The Licks. Die
neue Scheibe wird durch die Nummer „Make
Me Shine“ eröffnet, welche von gut gelungenen und eingängigen Rockklängen
umgeben ist. Der darauffolgende Titel „Purple“
gibt sich klanglich sehr kraftvoll und konnte auf Anhieb von sich überzeugen.
Auch „Betrayer“ weiß melodisch von
sich zu beeindrucken. Nach einem etwas ruhigeren und kurzen „Interlude“ geht es weiter mit dem
Stück „Living A Lie“ an welchem man
sofort Gefallen findet, da es sehr rockige Riffs und eine sehr gelungene
Melodie beinhaltet. Der Song „Higher“ zeigt
sich von einer sehr eingängigen Seite und wäre durchaus auch als
Singleauskopplung zu diesem Album geeignet. Auch „Let’s Go“ kann sehr schnell überzeugen, denn dieser hat einen sehr
gelungenen Refrain parat, welcher zum Mitsingen anregt und sehr schnell im Kopf
hängen bleibt. „Over The Edge“ ist
ein eher ruhigeres Werk gegenüber den anderen Stücken, das vor allem mit seinem
Refrain punkten kann. Außerdem wurde zu diesem bereits ein Musikvideo
produziert, welches die erste Auskopplung aus diesem Album ist. Weniger
überzeugend ist der Titel „Your Wish Is
My Command“. Der Song „Burn The City
Down“ ist sehr gut gelungen und lädt durch seinen eingängigen Refrain sehr
schnell zum Mitsingen ein. Auch als Single wäre dieses Stück bestimmt sehr
erfolgreich. „We Don’t Know Anything“
ist eine sehr schwungvolle Nummer und bietet einen sehr gelungenen Klang der
sehr hörenswert ist. Der Song „You Were
The One“ ist ein sehr schöner Abschluss für diese Platte und beeindruckt
melodisch sehr. Auch der darauf enthaltene Bonustrack bietet den Titel „Over The Edge“ in einer schönen und
Sanften akustischen Version an, welche man sich keinesfalls entgehen lassen sollte.
Im Gesamten ist auch die zweite Studioproduktion von Kung Fu Kitty sehr gut gelungen und macht Lust, mehr von dieser
abgedrehten Rockband zu hören und daher auf jeden Fall sehr empfehlenswert.
Gewinnspiel: Wir verlosen 2x1 mal das Album von den Kung Fu Kitty wenn Ihr uns folgende Gewinnfrage richtig beantworten könnt. Mit etwas Glück zählst DU vielleicht bald zu den Gewinnern: "Wie heißt der Titel des aktuellen Albums von Kung Fu Kitty?" Schicke die richtige Antwort mit deiner Postadresse an redaktion.theworldssociety@gmx.at.
Einsendeschluss ist der 09.05.2013. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt!