Destroyed But Not Defeated ist eine dreiköpfige 2011 gegründete Alternative/Indie/Elektro
Pop-Rock Band aus Wien die mit ihrem gleichnamigen Album ihr Debüt feiert. Es
ist eine gut gelungene Platte die durch
seine vielfältigkeit schwer in eine einzelne Genre zuzuordnen ist. Eröffnet
wird die Scheibe durch den Titel „The
Malaise Song“ der über einen sehr eingängigen Refrain verfügt. „I Can’t Trust Anything“ ist Song der
sich im sanften akustik-Rock wiegt,was diesen Titel besonders gut wirken lässt.
Die erste daraus entstandene Singleauskopplung ist die Nummer „Lost In Translation“ welche sehr
schnell von sich überzeugt und daher als auskopplung sehr gut gewählt wurde.
Rythmisch gut gelungen ist „Two-Tone
Gloves“ welcher zudem noch über eine angenehme Gesangsweise verfügt. Ein
gut gelungenes Werk ist auch „Profile
Photo“ in dem der Refrain jedoch nicht sehr überzeugend ist und damit nur
eher druchschnittlich ist. Empfehlenswert ist auch dier darauffolgende Titel „Zephyr“, welcher im ganzen gut
gelungen ist. Der Song „Sfikas“
verfügt über einen textlich und melodisch guten Inhalt, welcher vor allem im
Refrain deutlich zu hören ist und dort seine Qualitäten beweist. Ganz in
Ordnung sind auch „Endless Summer“,
und „To Move“ welche sehr angenehm
zu Hören, allerdings nicht auffallend sind. Sehr gut gelungen ist hingegen
wieder die Nummer „Glutton For
Punishment“. In „And Then We Close“
Our Eyes“ bekommt man wieder einen rockigeren Titel geboten der mit seinem
eingängigen Refrain für sich spricht. „Gone“
ist der Abschluss dieser Platte und gibt sich sehr angenehm so dass dieser
sogar als Radiotauglich zu sehen ist. Man kann sagen was man will, für ein
Debüt ist dieses Album sehr gut gelungen, natürlich könnte man sich in der
einen oder anderen Sache noch steigern, aber Destroyed But Not Defeated befinden sich auf dem richtigen Weg dies
bald zu tun.
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Donnerstag, 28. Februar 2013
Bullet For My
Valentine – Temper Temper
Es ist das vierte Studioalbum welches Bullet For My Valentine mit „Temper
Temper“ veröffentlicht haben. Ihrem unverwechselbaren Metalcore-Stil sind
sie auch auf diesem Album treu geblieben denn gleich zu Beginn bekommt man in
dem Titel „Breaking Point“ harte
Riffs sowie einen eingängigen Refrain geliefert. Gut gelungen ist auch der
darauffolgende Song „Truth Hurts“ der
wieder einige Screamo Stellen beinhaltet und durch und durch rockig geworden
ist. In „Temper Temper“ geht es gleich härter zur Sache und wird neben
einer tollen Einleitung von einer eingängigen Melodie und einem gut gelungenen
Refrain begleitet. Etwas ruhiger sind die Strophen von „P.O.W.“ welche aber bereits nach kurzer Zeit von einem fetzigen
Refrain abgelöst werden welcher melodisch allerdings an den älteren Song „All These Things I Hate“ erinnert. „Dirty Little Secret“ ist mit seinen
genialen Riffs durch und durch gut gelungen. Die Nummer „Leech“ beweist durch ihre Eingängigkeit, dass sie nicht nur gut
gelungen sondern auch gut genug ist um als Single veröffentlicht zu werden. Etwas
ruhiger gestaltet sich der Titel „Dead To The World“ der melodisch sehr gut
getroffen wurde. „Riot“ war der
erste Vorbote für das Album „Temper
Temper“ und hat nicht zu wenig versprochen, eine gut gelungene Nummer mit
harten Riffs und fetzigem Refrain. Sehr gut gelungen ist auch die Fortsetzung
des erfolgreichen Hits „Tears Don’t Fall“
welcher hier mit „Tears Don’t Fall (Part
2)“ betitelt wurde und vor allem durch seine Eingängigkeit schnell von sich
überzeugt. Einen sehr eingängigen Refrain hat auch der letzte Titel auf dem
Album. „Livin‘ Life (On The Edge Of A Knife)“ ist der Band sehr gut gelungen
und schließt dieses Album perfekt ab. Bullet For My Valentine beweisen hiermit
dass sie kein bisschen leiser geworden sind und triumphieren auch hier mit
ihren neuen Songs. Am Novarock 2013 kann man sich heuer auch wieder von den
Live Qualitäten der Band überzeugen.
Mittwoch, 27. Februar 2013
SurFact – Feeding The
Beast
Die Dänische Band SurFact präsentiert mit „Feeding The Beast“ ihr mittlerweile
drittes Studioalbum. Gegründet wurde die fünfköpfige Band bereits im Jahr 2003
und fällt in die Richtung Grunge sowie Hardrock. Zahlreiche Auftritte in Europa
sowie den Vereinigten Staaten hat die Band bereits zu verzeichnen. Am meisten
bekannt sind sie derzeit jedoch in Skandinavien. Eröffnet wird die Scheibe mit
dem Titel „Absolutley Shameless“ der
melodisch gut gelungen ist, über einen eingängigen Refrain verfügt und einen
rockigen Einstieg in das Album macht. Auch die darauffolgende Nummer „The Pace“ ist der Band durchwegs gut
gelungen. Ein bisschen Elektronik wird im Titelgeber „Feeding The Beast“ mituntergemischt, was das Lied interessant und
hörenswert macht. „The Step“ lässt
die Frage, ob denn die Band auch Radiotauglich ist, gar nicht erst aufkommen,
denn diese Nummer liegt klanglich sehr gut in den Ohren. Rockiger und mit etwas
mehr Schwund springt einem der Song „All
Night Overload“ förmlich entgegen, welcher vor allem auch durch seine
Eingängigkeit von sich überzeugt. Auch „Countless
Sheep“ beweist mit eingängigen Melodien und heißen Beats, dass der Song
sehr gut gelungen und sogar Singletauglich ist, da dieser durchaus als
Auskopplung erfolgreich werden könnte. „Higher
Ground“ verfügt über eine schwungvolle Rhythmik und überzeugt durch seinen
gut gelungenen Refrain. Über einen tollen Refrain verfügt auch der darauffolgende Titel „Taking Over You“ in dem zudem noch viel Power steckt und auch gute
Chancen als Single hätte. Harte Klänge
und geniale Riffs bekommt man in „Leave
and Survive“ dargeboten. Man sollte sich auch keinesfalls die beiden
Nummern „Last Mile“ oder „When I Return“
entgehen lassen welche etwas rockiger ausgefallen und mit einem gut gelungenen
Refrain ausgestattet sind. Den Abschluss macht der etwas ruhiger ausgefallene
Song „Atmosphere“ den man unter
anderem gerne mal im Radio hören würde. Musikalisch Vergleichbar sind SurFact in etwa mit dem neuen Stil von Linkin Park ab dem Album „The Catalyst“. Auch hier sind zwölf
gelungene Werke drauf die die Hörer in zwei Gruppen spalten wird. Den einen
gefällt’s, den anderen nicht. Unsererseits können wir euch das Album auf jeden
Fall weiterempfehlen.
Dienstag, 26. Februar 2013
Johnny Rockskin -
Five Stoned Hookers
2008 wurde in Oschersleben
von fünf motivierten Musikern die Band Johnny
Rockskin gegründet. Zu den Musikrichtungen der Band zählen Blues-, Hard-,
und Garagerock welche sich zu einem perfekten Klangerlebnis zusammenformen. Mit
„Five Stoned Hookers“ hat die Band vor
kurzem ihr erstes Studioalbum veröffentlicht, welches mit zehn rockigen Nummern
ausgestattet ist. Mit eingängiger Rhythmik sowie einen Refrain der sich schnell
im Kopf festsetzt eröffnet der Titel „Five
Stoned Hookers“ das Debütalbum von Johnny
Rockskin. Der darauffolgende Song „King
Of The Road“ ist zwar ziemlich gut gelungen, könnte jedoch etwas mehr Power
vertragen. Sehr eingängige Melodien und geniale Riffs bietet „Two Days“. „Little Guitar Joe“ ist eine Nummer die schnell von sich überzeugt
und auch zum Mitsingen einlädt, ein wirklich gut gelungenes Stück. Etwas schneller wird es in „Kill! Destroy! Motorcycle!“ der durch
und durch gut gelungen ist. Rockig und
Schnell ist auch der darauffolgende Titel „In
Front Of The Stage“ welcher auch sehr Hörenswert ist. „The Devil’s Bad Intent“ überzeugt vor allem durch seine eingängige
Melodie wo hingegen „Lizard & Eagle“
richtig guten Chill-Out Rock zu bieten hat. In der Nummer „Heaty“ erwartet einem zu Beginn des Songs ein angenehmes
Meerrauschen, welches langsam in Instrumentale Klänge übergeht, welche ein bisschen
an eine langsame Version von Nirvana’s
„Smells Like Teen Spirit“ erinnert
aber durchaus gut gelungen ist. Zu guter Letzt haben wir noch den Titel „That Song“ welcher auch gleichzeitig
der letzte auf diesem Album ist welcher mit seinem Akustik Rock sehr gut
gelungen ist und schreit förmlich danach in den Radios gespielt zu werden. Man
kann sagen was man will Johnny Rockskin
prägen einen unvergleichbaren Stil und haben mit kleineren Steigerungen
durchaus das Zeug sich in Richtung Erfolg zu bewegen.
Leash – We Need To
Talk
Seit zwei Jahren gibt es
sie mittlerweile schon. Die Rede ist von der Alternative-Electro-Pop Band Leash aus Berlin welche am 08. März
2013 ihr Album „We Need To Talk“
veröffentlichen. Für die Produktion der Scheibe haben sich die vier Musiker
natürlich auch professionelle Hilfe geholt und sich Produzent Andi Jung ins Boot geholt der unter
anderem bereits mit Seeed zusammengearbeitet hatte. Prominenz ist auch bei den
Gastmusikern des Albums dabei, denn Beatsteaks
Gitarrist Peter Baumann hat es sich
nicht nehmen lassen einen Song auf dem Album an der Gitarre einzuspielen. Einen gut gelungenen Anfang in sie Scheibe
macht der Titel „Heatwave“ welcher
von „Shipwrecked“ gefolgt wird der
vor allem durch seine sehr eingängigen und rockigen Klänge von sich überzeugt.
Sehr gut gelungen ist die Nummer „Boys
Are Bitches“ welche über einen tollen Refrain verfügt und zudem noch als
Singletauglich einzustufen ist. Die nächsten beiden Titel „Enemy“ und „Better Man“
sind ebenso gut gelungen und wissen mit ihren Melodien zu begeistern. Der Song „Quicksand“ ist sehr eingängig geworden
und sehr gut gelungen, sodass er sich perfekt in dieses Album eingliedert. Wo
wir gerade von der Eingängigkeit sprechen, sollte man sich den Titel „Hit My Head“ nicht entgehen lassen,
welcher durch seine Rhythmik leicht im Kopf hängen bleibt. Die Nummer „Holding Hands“ weiß mit akustischen und ruhigeren Klängen von sich
zu überzeugen. Entgehen lassen sollte
man sich außerdem nicht „Leaves“ und
„Don’t Wanna“ welche beide gut auf
diese Scheibe passen. Einen perfekten
Abschluss legt die Band mit „Babylicious“
hin welcher gut geworden ist und für dieses Album nicht besser gewählt hätte
werden können. Damit legen Leash ein tolles Album mit elf grandiosen
Titel vor, welche dazu einladen, sich dieses Album zuzulegen.
Montag, 25. Februar 2013
Segard – Segard
Ihr Debütalbum haben die Nürnberger Rockband Segard, welche 2011 gegründet wurde, nach sich selbst benannt und
im vergangenen Jahr damit eine geballte Ladung Rock in unterschiedlichsten aber
vor allem harten Klängen veröffentlicht. Musikalisch gesehen bewegt sich die Band
irgendwo zwischen Metal und Hardrock mit deutschsprachigen Texten. Durch ihre
Supportauftritte bei J.B.O. und den Söhnen Mannheims zog es die Band kurz
nach dem Release der Scheibe bereits quer durch Deutschland, Österreich und der
Schweiz wo sie auch sehr gut mit ihrer Musik ankamen. Die Platte wird durch den
Song „Rückenwind“ eröffnet welcher
vor allem durch den Inhalt seines Textes sehr von sich überzeugt. In „Was Du Siehst“ erwarten einen gleich
härtere Klänge die zudem noch sehr eingängig sind und dadurch sehr gut gelungen
ist. Auch für Rockballaden ist auf diesem Album Platz, so hat man kurzerhand
den Titel „Augenblick“ draufgepackt,
der mit gefühlvollem Text und einer gut gelungenen Melodie sein potential für
diese Scheibe unter Beweis stellt. Ganz OK ist die Nummer „Sag Mir“ welche durchschnittlich guten Rock in sich trägt.
Melodisch sehr gut gelungen ist der Song „Ewigkeit“
welcher noch dazu über einen hervorragenden Text verfügt. Inhaltlich sehr gut
gelungen ist auch der Titel „Nicht Für
Immer“ in welchem sich die Band im
Gegensatz zu anderen Nummern wieder von der ruhigeren Seite präsentiert.
Fetzigen Rock mit einer eingängigen Melodie bekommt man in „Wohin“ dargeboten. Ebenso Harte Riffs bringt „Stimme Deines Herzens“ mit sich, der sehr Ausdrucksstark ist und
schnell von sich überzeugt. „Ohne Dich“
zeigt bereits nach kurzem Anspielen, dass der Titel durchaus das Zeug hätte,
als Single veröffentlicht zu werden. Harten Sound mit einem sehr gut gelungenen
Refrain bekommt man mit der Nummer „Bis
Ans Ende“ geliefert. Den krönenden Abschluss macht der Titel „Auf Reise“ welcher im ruhigeren Stil
auf der akustischen Gitarre dargeboten wird und eine sehr schöne Melodie mit
gut gelungenem Text beinhaltet. Damit hat die Band ein sauberes Debütalbum
vorgelegt und zeigt, dass sehr viel Potential hinter den vier Musikern steckt.
Eine sehr empfehlenswerte Platte, welche von der Band selbst hoffentlich sogar
noch getoppt wird.
All My Monsters – The
Yeti Songbook
„The Yeti Songbook“ heißt das aktuelle Album der 2005 gegründeten Band All My Monsters hinter welchem Namen sich die Musiker Yeti, Ben Esen, Poldi Kröker und Josef Schöne verstecken. Musikalisch
bewegt sich die Band irgendwo zwischen Independent/Elektro/Akustik Rock’n’Roll mit deutschsprachigen Texten. „The Yeti
Songbook“ wird durch die Nummer „Tambourine“ eröffnet welche sich sehr
eingängig gibt und damit auch schnell von sich überzeugt. Westernfeeling kommt
mit dem Titel „Vögel der Nacht“ auf
der ziemlich gut gelungen ist und sich in diese Scheibe perfekt eingliedert.
Auch „Finderlohn“ überzeugt durch
seine Eingängigkeit und gliedert sich irgendwo bei Country-Pop-Rock ein. Nicht
ganz so überzeugend aber keineswegs Schlecht ist die Nummer „Ich Will Das Nicht“. Der Titel „Dreckig“ ist keinesfalls als Dreck zu
bezeichnen denn dieser liefert gut gelungenen Rock mit einer sehr eingängigen
Melodie. Auch die darauffolgenden Songs „LF
Water“ und „Wir Gegen Wir“ sind
zwei sehr gut gelungene Werke die den Unterhaltungswert dieser Platte hochschrauben.
In „Bene’s Picking Blues“ sind
Spuren von Country- und Blues-Rock zu hören, welcher sehr überzeugende Melodien
von sich gibt. Weniger Unterhaltsam ist
der Titel „Kleid Aus Gras“ der doch
irgendwie sehr eintönig wirkt. „Wildes
Meer“ ist ein sehr gut gelungenes Werk, welches angenehm in den Ohren
liegt. Auch der darauffolgende Song und Abschluss des Albums „All MY Monsters“ ist gut gelungen und
lädt zu einer Runde chillen ein. „The
Yeti Songbook“ ist ein Album mit Höhen und Tiefen, welches zwar nicht
schlecht geworden ist, aber man durchaus noch verbessern hätte können. Für
Pop-Rock Freunde ist das Album sehr zu empfehlen, wer sich allerdings gut durchzogenen Deutschrock erwartet sollte hier lieber die Finger davon lassen.
Montag, 18. Februar 2013
Alive At Last – Alive
At Last
Alive At Last so nennt sich die fünfköpfige Band die sich musikalisch bereits seit
2006 in den Richtungen Post-Hardcore/Screamo/ Metal herumtreibt. Im vergangenen
Jahr war die Band damit beschäftigt ihr erstes Album namens „Alive At Last“ aufzunehmen und dieses
zu produzieren. Der Startschuss dafür fiel am 18. Jänner 2013 an dem die Scheibe physisch als auch digital
offiziell erschienen ist. Mit harten Klängen ist Alive At Last mit „Devilution“
eine gut gelungene Einleitung in ihr Debüt-Album gelungen. Sehr eingängig
und sehr Screamo lastig ist der darauffolgende Titel „Visions! Crash! Reality!“ welcher aber durchaus gut gelungen ist.
Harte und schnelle Riffs kommen in „Burn
These Bridges“ zur Geltung zu dem auch ein Musikvideo produziert wurde. Gut
gelungen sind auch die darauffolgenden Nummern „Captured After All“, „Who We Are“ und „The Ghost“ wovon der letztere genannte besonders gut gelungen ist.
Ein sehr eingängiges Werk ist „Call
November“ welches mit seinen lauten rockigen Klängen von sich überzeugt.
Außerdem sind auch „The Beautiy Of
Something Little Less Golden“, „Forgive And Forget“ und „ Mountains“ nicht zu vergessen, welche
allesamt diesen Erstling der Band zu einer besonders gut gelungenen Scheibe
machen. Hinter Alive At Last steckt
viel Power, welche den fünf Musikern durchaus die Wege zum Erfolg freimachen
könnte.
Freitag, 15. Februar 2013
Strandheizung –
Zwischen fast Alt und noch Jung
„Zwischen Fast Alt
Und Noch Jung“ heißt die aktuelle Scheibe der fünfköpfigen
jungen Deutsch-Pop/Indie/Rock Band aus Erfurt.
Bereits seit 2007 gibt es die Band schon und das ist schon eine beachtliche
Zeit, wenn man bedenkt, dass die Bandmitglieder gerade mal zwischen 18 und 22
Jahre alt sind. Zu den Einflüssen der
Band zählen Bands wie Wir Sind Helden,
Pur, Die Prinzen, Eric Clapton oder auch die ärzte. Mit „Was Falsch
Und Richtig Ist“ legt das Quintett eine gut gelungene Eröffnung für das Album
hin. Gut gelungen sind auch gleich die darauffolgenden Titel „Englisch Für Anfänger“, „Jede Sekunde“ und „Hände Hoch“ die allesamt zu begeistern wissen. Sehr chillig und
gelungen gibt sich der Titel „Der Clown“.
Seine Radiotauglichkeit stellt der Song „Winter“
unter Beweis, der recht eingängig ist und gut in den Ohren liegt. Auch die
beiden Nummern „Wer Bist Du So?“ und
„Lisa“ sind sehr empfehlenswert.
Wenn man nach diesen Werken immer noch nicht genug hat kann man sich „Moment Und Augenblick“, „Neue Zeiten“ oder „Heimsucht und Fernweh“ anhören die sich zwischen den anderen Songs
stecken und keineswegs schlecht sondern gut Ausgebaute Pop-Rock Stücke sind. Strandheizung zeigt dass es auch in der
Jugend sehr Sinnvolle Beschäftigung gibt welche durchaus in einigen Jahren zum
Erfolg führen könnte.
Donnerstag, 14. Februar 2013
Luke Gasser –
Retribution
Der Schweizer Maler, Musiker, Filmemacher und Schauspieler Luke
Gasser veröffentlicht am 22. März
2013 sein neuntes Studioalbum „Retribution“
welches er vergangenes Jahr produziert
hat. Das Album beinhaltet 13 energiegeladene Songs in englischer Sprache
welches durch das instrumentale Intro „Riots“
eröffnet wird. Der Titel „Retribution“
präsentiert sich sehr eingängig mit gut gelungenen Klängen. Melodisch gut
Gelungen ist auch der darauffolgende Track „Factory
Girl“. Mit toller Rhythmik und seinem eingängigen Refrain überzeugt auch
der Song „Scarlett O.“ zu dem auch
ein Musikvideo produziert wurde. Mit der
Nummer „From Now On“ kommt durch
ruhigere Pop-Rock klänge gemütliche Lagerfeuerstimmung auf. Durch seinen
Refrain weiß auch „A Bastard, Not A
Friend“ von seinen Qualitäten zu überzeugen. „She’s Got Balls“ ist eine gut
gelungene Akustik Nummer mit sehr interessantem Text. Ebenso etwas ruhiger geht
es in „Sittin‘ On A Rock“ vor sich. Gegen Ende der Platte wird es nochmals
Schwungvoll und so laden die beiden
Titel „Vivid Wind“ und „Stud Muffin“ zum Mittanzen und Mitbewegen ein. Wer damit
noch nicht genug hat sollte mal in die Titel „Pilgrim“ und „Packerland
Girl“ reinhören welche beide wie auch der Rest der Lieder Luke Gasser gut
gelungen sind. Seine jahrelange
Erfahrung ist dem Künstler auf dieser Scheibe anzusehen, welche sehr
professionell geworden und ihm sehr gut gelungen ist.
Nasty Bulletz - Right
Time To Rock You
Amerikanischer Hardrock wie in den Achtzigern. Das ist es was Nasty Bulletz auf ihrem aktuellen und
brandneuen Album „Right Time To Rock You“
zu bieten haben. Die fünfköpfige Band aus Landau in der Pfalz wurde bereits
2008 gegründet und hat seit dem bereits einige Auftritte unter anderem auch in
Amerika vorzuweisen. Mit „Really Gonna
Rock“ wird die Platte mit Klängen zwischen Hardrock und Metal gekonnt
eröffnet. Der Titel „Tonight Is The
Night“ ist ein sehr eingängiger und rockiger Titel. Sehr gut zum Mitsingen
eignet sich auch die Nummer „Keep Breaking
My Heart“. Geniale Gitarrenriffs bringt der Titel „Girl Is Mine“ mit sich. Eine etwas ruhigere Klangbasis bekommt man
in „Make Me Stay“ geboten, welche
sich allerdings im Laufe des Stücks in die rockigere Richtung entwickelt. Freunde
der schnelleren Rhythmik kommen in „Right
Between The Eyes“ voll und ganz auf ihre Kosten. Sehr eingängig und gut
gelungen ist auch der Titel „Kissing You
Goodbye“ sowie auch des weiteren „First
Strike“, Rock You“ und „Loaded Gun“.
Als richtige Rocker-Hymne entpuppt sich „Got
To Do It Tonight“ welche sehr gut gelungen ist und vor allem auch zum
Mitsingen anregt. Es ist ein gut gelungenes Erstlingswerk, welches und die
Hardrock-Band Nasty Bulletz und mit
diesem Album hier vorlegen, und versetzen uns mit ihrer Musik rund dreißig
Jahre in die Vergangenheit. In die Vergangenheit der amerikanischen
Rockgeschichte.
The Blowing Lewinsky –
Ride of Asgard
Die fünf Oberösterreicher welche sich hinter dem Bandnamen The Blowing Lewinsky verstecken haben
kürzlich ihr erstes Studioalbum „Ride of
Asgard“ veröffentlicht. Bereits seit mehr als zehn Jahren stehen die Jungs
gemeinsam auf der Bühne, knapp zwei Jahre davon haben sie sich Zeit genommen um
an ihrem Debütalbum rumzuschrauben und dieses aufzunehmen. Das Album beginnt
mit dem Titel „Cicero’s Allegory“ welcher
durch seine sehr eingängige Melodie sehr gut gelungen ist. Sehr gut gelungen
ist auch die Nummer „Road To Neverland“
zu der es auch bereits eine Videoauskopplung gibt. Einen sehr rockigen Stil und
einen gut gelungenen Refrain hat der Titel „Idiot“
zu bieten. Durch deren Eingängigkeit haben auch die beiden Titel „Mexican Rush“ und „Wolfowitz Is Gay“ bewiesen, dass sehr viel Potential in der Band
und deren Songs steckt. Tolle Riffs und besonders Klangvoll zeigt sich auch die
Nummer „Save Bullets By Smshing Heads“.
Verzichten sollte man zudem auch nicht auf „The
Way Inside/Everything Is So Clear Now“ zu dem es ebenso eine
Videoauskopplung gibt und zudem noch sehr gut gelungen ist, sowie auf die Titel
„The Erlking“ und „Yes“. So haben The Blowing Lewinskiy ein sehr gutes Alternative-Rock Album auf die
Beine gestellt und wieder einmal bewiesen, dass es in Österreich genug Band
gibt die so einiges auf Lager haben aber leider noch nicht wirklich entdeckt
wurden.
Mittwoch, 13. Februar 2013
Ladyshare
– Metaphormosis
Ladyshare ist eine vierköpfige Pop-Rock Band aus Linz welche mit ihrem Album „Metaphormosis“
ein gut gelungenes Debüt hinlegen. Es enthält vor allem Stücke mit Texten die
zum Nachdenken anregen gut verpackt in österreichischem Pop-Rock in Englischer
Sprache. Eingeleitet wird man in diese Platte durch das Eineinhalbminütige
Intro „Metaphormosis“ welches
gleichzeitig auch der Titelgeber des Albums ist. In der darauffolgenden Nummer „Ready To Leave“ wird man durch einen
eingängigen und sehr gut gelungenen Song begrüßt, welcher von „You Were So Right“ gefolgt wird
welcher sehr angenehm zu hören ist und den Gesang positiv zur Geltung bringt.
Eher ruhiger aber dennoch eingängig ist der Titel „Always Wrong?“. Sehr gut gelungen und durchaus Chancen auf eine
gut gelungene Singleauskopplung hätte die Nummer „The Way I’m Walking“. Des Weiteren können wir euch nahe legen in
den Titel „Colours“ reinzuhören,
welcher gut gelungen ist und zudem noch als Videoauskopplung zu der Scheibe
erschienen ist. Rockige Riffs beschert euch „Finally Alive“. Ebenso Chancen auf eine Singleauskopplung hätte
die Nummer „Enjoy The Light“ welche vor allem durch die Eingängigkeit des
Refrains sehr von sich überzeugt. Ebenso gut gelungen sind die Werke „Lost For Words“ und „Worth Your While“ zu dem es ebenso
bereits eine Videoauskopplung gibt. Nach dem durchhören dieser Platte ist klar:
Ladyshare ist eine Band die sich
National sowie International in den nächsten Jahren einen Namen machen wird,
sofern sie weiterhin ihr Ziel verfolgen, denn auf dem richtigen Weg sind sie
auf jeden Fall.
Lila Rost –
Grundverschieden
Lila Rost heißt die vierköpfige Crossover-Rock
Band aus Nordhausen/Leipzig welche 2009 gegründet wurde. Bereits vor ihrer Zeit
bei Lila Rost konnten die
Bandmitglieder bereits in anderen Projekten musikalische Erfahrungen sammeln.
Doch das reichte den Jungs noch nicht, daher taten sie sich zusammen um was
ganz neues zu schaffen und gründeten gemeinsam Lila Rost. Die erste EP trägt den Titel „Grundverschieden“ und beinhaltet drei Nummern. Der erste darauf
enthaltene Song heißt „So
Grundverschieden“ in dem der Crossover deutlich zu erkennen ist und rockige
vier Minuten mit sich bringt. In „Annas
Melodie“ geht es hingegen etwas ruhiger zu, was viel mehr in die Genre
Pop-Rock zuzuordnen ist und inhaltlich gut gelungen ist. Sehr Taktvoll geht es
im dritten Titel „Wir größer Gier“
vor sich, welcher im Großen und Ganzen ziemlich gut gelungen ist, jedoch der
Gesang leider manchmal im Hintergrund der Instrumente verschwindet. Es ist eine
gut gelungene Platte, doch ob sie auch die Massen für sich begeistern kann ist
fraglich.
Lila Rost zeigen mit ihrer Musik durchaus Unterhaltungswert, welcher jedoch eher
im kleineren Rahmen wie Clubs oder Bars zu begeistern weiß und dort beim
Publikum sicherlich gut ankommt.
Dienstag, 12. Februar 2013
Riffbrecher – Stärker
als Granit
Bereits seit 3 Jahren gibt es die deutsche Band Riffbrecher die musikalisch der Neuen deutschen Härte zuzuordnen
ist und sich dabei mit deutschen Texten irgendwo zwischen Metal und Hardrock
bewegen. Stimmlich vergleichbar ist die Band in etwa mit Größen wie den Böhsen Onkelz oder Frei.Wild. Ihr aktuelles Album „Stärker
Als Granit“ wird durch das kurz gehaltene Intro „Ab Ins Riff“ eröffnet. In „Adrenalin“
geht es mit harten Riffs gleich ordentlich zur Sache und klingt bereits auf Anhieb
sehr überzeugend. Harte Klänge und rauchiger Gesang kommt vor allem auch in dem
Titel „Freunde“ vor was diesen Song
dadurch erst richtig zur Geltung bringt. Die Nummer „Hart wie Stahl“ ist sehr eingängig geworden und lädt dadurch zum
Mitsingen an. Mitsingen und Mitgrölen kann man auch im darauffolgenden Titel „Riffbrecher“ der zudem noch sehr
Taktvoll ist. Harte Klänge weist der Song „In
Flammen“ auf der sehr gut gelungen aber gesanglich leider stellenweise
etwas zu leise geraten ist. Nicht verzichten sollte man auch auf die Nummern „Alles Oder Nichts“, „Jeden Tag“, „Feuer“
oder „Strom“, die allesamt sehr gut
gelungen sind. Riffbrecher haben es
sich auch nicht nehmen lassen ihren Hörern zu zeigen wie viel Spaß sie bei den
Aufnahmen hatten und haben mit „Rifftakes“
die verpatzten Aufnahmen draufgepackt welche einen würdigen Ausklang für die
Scheibe darstellen. „Stärker als Granit“
ist eine tolle Scheibe, die für Hardrock, Metal und Deutschrock Fans alles
beinhaltet was man braucht und ist zudem vor allem für Fans von den Böhsen Onkelz sehr zu empfehlen.
Rainhard Fendrich –
Besser wird’s nicht
Einer der größten Künstler Österreichs meldet sich mit neuem Material
zurück und dieser hat einiges zu sagen. Die von Austro-Pop Musiker Rainhard Fendrich. „Besser wird’s nicht“ soll die neue Scheibe heißen und beinhaltet
aktuelle Themen der Wirtschaftslage der Umwelt oder alltäglichen
Lebenssituationen, die wie der Titel schon aussagt nicht besser werden. „Die
Fans können sich auf eingängige Melodien freuen in der Hoffnung, dass die
Inhalte der Lieder genauso im Gedächtnis bleiben.“ so Rainhard Fendrich in einem offiziellen
Statement zu der CD welche am 10. Mai
2013 veröffentlicht wird. Darauf
enthalten sein werden wieder jede Menge eingängige Lieder, welche es durchaus
ermöglichen an den Erfolg des Vorgängeralbums „Meine Zeit“ anzuknüpfen. Die
dazugehörige Tour startet im Herbst und zieht sich durch Deutschland, Österreich
und der Schweiz. Die Tickets zu den Veranstaltungen sind bereits erhältlich.
Montag, 11. Februar 2013
Fox Named King –
Feiertage
Die 2009 gegründete Deutschrock-Band Fox Named King aus Stuttgart haben kürzlich ihr Debüt-Album„Feiertage“ veröffentlicht. Vor dieser Platte haben die vier Jungs bereits zwei EPs
veröffentlicht. Der erste darauf enthaltene Track „Kaufrausch“ ist ein sehr eingängiger Song mit gut gelungenem
Refrain. Gut gelungen ist auch der darauffolgende Titel „Alles Auf Anfang“ zu welchem die Band auch ein Musikvideo
produzier haben. In „Pirat“ kommen geniale
Riffs zum Vorschein welche zu einem gut gelungenen Song beitragen. „Diese Stadt“ überzeugt durch seine
Eingängigkeit welcher zudem sehr rockig geworden ist. In „Feueralarm“ sind harte Riffs zu hören, welcher von einem gut
gelungenen Text umschlungen ist. Die Nummer „Augen Auf!“ beinhaltet einen sehr eingängigen Refrain welcher vor
allem durch seine melodischen Pop-Punk-Klänge zur Geltung kommt. Sehr gut gelungen und gute Chancen auf eine
gelungene Singleauskopplung hat der Titel „Schwarzer
Tag“, der bereits beim ersten Mal Hören sehr überzeugend ist. In „Feiertag“ dürfte auch die Band einen
Feiertag gehabt haben denn dieser Track ist gerade mal eine dreiviertel Minute
lang und nur Instrumental gespielt. Gut Gelungen sind auch die Songs „Mitten Ins Herz“ und „Helden“ welche von „Deine Welt“ unterbrochen werden,
welcher ein sehr gut gelungener Titel ist der perfekt auf dieses Album passt. Alles
in allem ist es eine sehr gut gelungene Deutschrock/Pop-Punk Scheibe die sehr
rockig und sehr Hörenswert ist.
SKAndal –
Stammtischphilosophie
„Stammtischphilosophie“ heißt das aktuelle Album der bereits 2009 gegründeten Ska-Band SKAndal aus Tirol. Die siebenköpfige
Ska-Truppe hat seit dem zahlreiche Auftritte hinter sich welche unter anderem
auch mit Bands wie Jabberwalky oder Klimmstein stattgefunden haben. Am 22.02.2013 stehen sie gemeinsam mit Kontrust in Wörgl auf der Bühne. Wir haben für euch in die aktuelle Debütplatte
reingehört. Eingeleitet wird man in die Scheibe mit dem Titel „Warum Lachst Du?“ welcher ein kurzes
Ska-Intro in Kneipenatmosphäre darstellt. Die darauffolgende Nummer „Skandal“ ist eine schnelle gut
gelungene Ska-Punk Nummer welche auch politische Themen zum Inhalt hat.
Taktvoll geht es in „Zirkulation Der
Evolution“ vor sich. Anfangs eher ruhig, später jedoch schnell und laut
geht es in dem Song „Proteste Feiern“
zu, welcher auch durch seinen eingängigen Refrain überzeugt. Im „Ignorantentwist“ stellt man sich
wieder den politischen Themen welche in diesem Titel sehr gut umgesetzt wurden.
Mit witzigem Text, und eingängiger Rhythmik wird man in „Göttliches Saufgelage“ versorgt. „Wir sind Plastik“ beinhaltet
schnelle Ska-Punk Riffs welche bereits nach kurzem Hören sehr überzeugend
klingen. Vergleichsweise eher Ruhiger abgehalten wurde die Nummer „Ich Hab Die Unschuld Kotzen Sehen“
welche sich allerdings gut in diese Platte eingliedert und durchaus einiges zu
bieten hat. Im gleichnamigen Titel zum Album „Stammtischphilosophie“ ist die instrumentale Kombination wirklich
sehr gut gelungen, was durchaus auch dazu berechtigt, diesen Song als
Videoauskopplung zu veröffentlichen. Auch im letzten Titel zeigt die Band
keinerlei Erschöpfung und legt mit ihrer tanzbaren Nummer „Let’s Ska“ noch einmal ordentlich nach. Mit „Stammtischphilosophie“ zeigt die Band SKAndal elf gut gelungene Werke von sich, welche viel Abwechslung
und stimmungsvolle Tanznummern mit sich bringen und durchaus empfehlenswert
sind.
Mittwoch, 6. Februar 2013
Biffy Clyro –
Opposites
Die schottische Band Biffy Clyro haben mit ihrem sechsten
Studioalbum „Opposites“ innerhalb
kürzester Zeit bereits die britischen Charts erobert. Es wird nicht lange
dauern, bis sie auch in den restlichen Ländern Europas die Spitze der Charts
für sich erringen werden. Eröffnet wird diese Scheibe von „Different People“, welcher eher mit ruhigeren Klängen von sich
hören lässt. Darauf folgt die erste Singlesauskopplung des Albums namens „Black Chandelier“ welche mit ihren
Pop-Rock Klängen und ihrem eingängigen Refrain ihre Radiotauglichkeit
keineswegs in Frage stellt. Einen tollen Refrain bringt die Nummer „Sounds Like Balloons“ mit sich, was
den Song sehr eingängig macht. Der Titelgeber des Albums „Opposite“ ist eine gut gelungene Halbballade die sich mit ihren
melodischen Klängen einfach hören lässt. Besondere Leckerbissen für die Ohren
stellen unter anderem auch die Titel „The
Joke’s On Us“ und „Biblical“
dar. Der Song „Stingin‘ Belle“ lässt
mit rockigen Riffs von sich aufhorchen.
Auch in „Skylight“ lassen Biffy Clyro wieder die ruhigen Töne wirken,
welche sehr gut zu diesem Titel passen.
Ein weiterer möglicher Kandidat für eine Single ist die Nummer „Trumpet Or Tap“ welcher sehr
eingängig und überzeugend ist. Etwas
schneller geht es in „Modern Magic Formula“ vor sich. Mit „Picture a Knife Fight“ ist der Band ein weiterer sehr passender
Titel auf diesem Album gelungen. Keineswegs vergessen sollte man auf „Spanish Radio“, „Victory over the Sun“ oder „The
Thaw“ welche sich perfekt in diese Scheibe eingliedern und diese Platte so
zu einem gut gelungenen Gesamtkunstwerk machen.
Hartlieb –
Großkaliber
Der dreiköpfigen deutschrockband Hartlieb aus Köln ist mit ihrer aktuellen EP „Großkaliber“ ein richtiges Meisterwerk gelungen. Kein Wunder denn für diese Scheibe hat sich das Trio Jens Krause als Produzenten geangelt, welcher bereits mit Bands wie Die Prinzen oder Fury at the Slaughterhouse zusammengearbeitet hat. „Der letzte Tag in meinem Leben“ ist der erste Titel auf dieser EP welcher durch seinen rockigen Stil, gut gelungenem Text sowie Gesang von sich überzeugt. Die darauffolgende Nummer „Wahnsinnig auf Dich“ ist vergleichsweise eher ruhiger und durchaus als Halbballade zu werten, die allerdings auch rockigere Parts drauf hat und sehr gut gelungen ist. „Für uns Zwei“ ist ein melodisch gut gelungener Pop-Rock Song mit tiefgründigem Text welcher der Band Hartlieb sehr gut gelungen ist. Der Titel „Widerlich“ stellt einen rockigen Abschluss des Albums dar, der sich perfekt in diese EP eingliedert. Des Weiteren nicht zu vergessen sind „Parasit“ und „Fundament aus Sand“ die diese EP bestens ergänzen. Die Band hat durchaus das Potential sich auf die ganz große Bühne vorzuarbeiten, denn ihre Texte, der Klang sowie der Gesang sind perfekt Kombiniert und auf jeden Fall hörenswert.
Der dreiköpfigen deutschrockband Hartlieb aus Köln ist mit ihrer aktuellen EP „Großkaliber“ ein richtiges Meisterwerk gelungen. Kein Wunder denn für diese Scheibe hat sich das Trio Jens Krause als Produzenten geangelt, welcher bereits mit Bands wie Die Prinzen oder Fury at the Slaughterhouse zusammengearbeitet hat. „Der letzte Tag in meinem Leben“ ist der erste Titel auf dieser EP welcher durch seinen rockigen Stil, gut gelungenem Text sowie Gesang von sich überzeugt. Die darauffolgende Nummer „Wahnsinnig auf Dich“ ist vergleichsweise eher ruhiger und durchaus als Halbballade zu werten, die allerdings auch rockigere Parts drauf hat und sehr gut gelungen ist. „Für uns Zwei“ ist ein melodisch gut gelungener Pop-Rock Song mit tiefgründigem Text welcher der Band Hartlieb sehr gut gelungen ist. Der Titel „Widerlich“ stellt einen rockigen Abschluss des Albums dar, der sich perfekt in diese EP eingliedert. Des Weiteren nicht zu vergessen sind „Parasit“ und „Fundament aus Sand“ die diese EP bestens ergänzen. Die Band hat durchaus das Potential sich auf die ganz große Bühne vorzuarbeiten, denn ihre Texte, der Klang sowie der Gesang sind perfekt Kombiniert und auf jeden Fall hörenswert.