tag:blogger.com,1999:blog-39791672329853008612024-03-14T07:51:15.868+01:00The World's Society OnlinemedienBerichte und Kritik zu Stars, Musik und FilmeTomhttp://www.blogger.com/profile/09494536963837384788noreply@blogger.comBlogger2808125tag:blogger.com,1999:blog-3979167232985300861.post-79987884147776826862024-01-11T16:29:00.003+01:002024-01-11T16:29:55.103+01:00Reset – Alles Auf Anfang<p><span style="font-family: arial;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhgyhU1DTVgp3QLaXn68ZhCPfNRqwKzxBq2weXUi_EEPFXDVwqmnkcjzgWSCYQLIYJ24VVZhnea_N90HMgr93fOZSY5lrpU5jwFoXEWzP6JTuB7-4Ptq-p58xOaaypn3wOagmlCtGlrg5XxJvH20RDD13Hs5Yd_5eangZTy4yE076C5PTPd_k4PJfqVJ9Q/s1125/reset_Cover.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1125" data-original-width="825" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhgyhU1DTVgp3QLaXn68ZhCPfNRqwKzxBq2weXUi_EEPFXDVwqmnkcjzgWSCYQLIYJ24VVZhnea_N90HMgr93fOZSY5lrpU5jwFoXEWzP6JTuB7-4Ptq-p58xOaaypn3wOagmlCtGlrg5XxJvH20RDD13Hs5Yd_5eangZTy4yE076C5PTPd_k4PJfqVJ9Q/s320/reset_Cover.png" width="235" /></a></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;">Es ist schon ein
paar Jahre her, dass <b>Michael</b> <b>Niavarani</b> gemeinsam mit Roman Frankl
das Stück <b>Reset – Alles Auf Anfang</b> ausgearbeitet hat. In unterschiedlichen
Theater-Räumlichkeiten des Landes wurde dieses Stück mittlerweile in
unterschiedlicher Besetzung aufgeführt und aufgrund des enormen Zuspruchs durch
das Publikum entschied man sich im vergangenen Jahr dazu das Stück erneut auf
die große Theaterbühne des Wiener Globe zu bringen – ebenso mit Erfolg, denn die
meisten der Vorstellungen waren restlos ausverkauft. Das war natürlich Grund
genug eine der Vorstellungen aufzuzeichnen. Somit wurde dieses Bühnenstück
durch die <b>Niavarani & Hoanzl GmbH</b> am <b>15. Dezember 2023</b> in
Form einer DVD veröffentlicht, sowie auch für alle digitalen Konsumenten in Form
eines Streams angeboten. Dieser Tage haben dadurch auch wir ein Exemplar der
DVD-Fassung erhalten, in welche wir sehr gerne vorab für euch hineingesehen haben,
um euch auch hier wieder die wichtigsten dadurch gewonnenen Eindrücke in
gewohnter Manier zusammenzufassen. <b>Michael Niavarani</b> ist wahrlich für
die Bühne geboren, denn wohl kaum würde er sich anders stets dazu hinreißen
lassen neue Werke zu kreieren und in diesen teilweise sogar mitzuwirken, um den
Zusehern dadurch einen unterhaltsamen Abend zu bescheren. So beispielsweise
auch in <b>Reset – Alles Auf Anfang</b>, welches er zusammen mir <b>Roman
Frankl</b> produziert hatte und darin einen erfolgreichen Geschäftsmann mimt, auf
den in dem Stück allerhand Strapazen warten. <b>Herbert Gruber (Michael
Niavarani)</b> ist wie bereits erwähnt ein erfolgreicher Geschäftsmann in
seinen besten Jahren, der sein Leben stets auf der Überholspur verbringt. Seine
Frau <b>Maria (Katharina Dorian) </b>hingegen neigt zu Hysterie, die sie
allerdings mit Yoga in den Griff zu kriegen versucht. Herbert fühlt sich zu
Maria längst nicht mehr hingezogen, sodass er bereits seit längerem ein
Verhältnis mit der jungen Sekretärin <b>Stefanie (Jenny Frankl)</b> pflegt, die
ihn jedoch dazu drängen versucht ihr ein Kind zu machen und seine Ehefrau zu
verlassen. Doch da machen die Sorgen längst nicht halt, denn auch sein schwuler
Halbbruder <b>Eduard (Werner Sobotka) </b>ist kurzerhand bei Ihm eingezogen. <b>Herbert</b>
wird klar – er hat zu viel und mittlerweile auch schon genug davon. Eines Tages
steht dann auch noch sein Freund <b>Martin (Julian Loidl)</b> mit einem
millionenschweren Koffer von Schwarzgeld, den es zu verstecken gilt. Da kommt <b>Herbert</b>
die Idee mit dem großen Geld endlich durchzubrennen und ein neues Leben abseits
seiner täglichen Sorgen zu beginnen. Ein
neues Leben kommt daraufhin tatsächlich auf ihn zu, jedoch anders als erwartet.
<b>Herbert</b> verliert durch einen Autounfall sein Gedächtnis und kann sich an
absolut nichts erinnern, so kommt es, dass er nach der Spitalsentlassung
vorerst auf <b>Roland (Otto Jaus)</b>, seinen Pfleger angewiesen ist und sich im
Leben erst wieder neu zurechtfinden muss. Wie gut, dass jeder seiner Angehörigen
und Freunde eine maßgeschneiderte Lösung bereits parat haben, sodass sie <b>Herbert</b>
allesamt so zu drehen versuchen, wie sie ihn gerne hätten. Seine Ehefrau
beispielsweise offenbart ihm er wäre der äußerst sensible Komponist <b>Jean-Michel</b>,
der ihr mit neuen Sonaten seine Liebe beweist. Sein Halbbruder jedoch dreht den
spieß kurzerhand um und redet ihm ein, er wäre der enterbte Halbbruder anstatt seiner
Stelle. Seine Sekretärin teilt ihm mit, dass sie von ihm bereits schwanger sei
und die Scheidung ohnehin schon beschlossene Sache sei. <b>Martin</b> jedoch
beschäftigt nur die eine Frage – nämlich jene wo der millionenschwere Koffer
nach dem Unfall abgeblieben ist und wie er ihn zurückerlangen könnte. Zeit, um
sich von den Strapazen des Unfalls zu erholen bleibt <b>Herbert</b> gewiss
nicht, stattdessen muss er sich bewusstwerden, wer er war oder wer er in
Zukunft sein möchte. Was man hier zu sehen bekommt ist ein sehr humoristisch
durchdachtes Theaterstück, in welchem viel Situationskomik sowie aber auch die
Handlung an sich die Zuschauer mitreißen können. <b>Niavarani, Sobotka, Frankl,
Dorian, Jaus, Loidl</b> und <b>Lainer</b> bilden hier ein einzigartiges
Ensemble, das hervorragend miteinander harmoniert. Der Dialog <i>„Aber das ist
ja schrecklich, wenn jemand sein Gedächtnis verliert“. „Das ist ja das Lustige“</i>
ist hier absolut zutreffend, denn die Schauspieler dieses Stücks bieten den
Zuschauern eine wirklich sehr unterhaltsame Zeit, sodass man am Ende dem Stück
am liebsten selbst aktiv beiwohnen möchte. Alles an sich bietet sich einem hier
ein sehr schönes, farbenfrohes Bild, bei welchem Kontrast und Schärfegrad
ebenso gut abgestimmt wurden. Die Tonspur ist hier in Deutsch (Dolby Digital
2.0) enthalten und liefert im allgemeinen sehr gut verständliche Dialoge. Neben
einer Laufzeit von beinahe zwei Stunden bieten sich hierbei keinerlei Extras,
jedoch die Möglichkeit sich das Stück auch in digitaler Form über den Globe
Wien Player abzurufen. Alles in allem bietet sich einem mit <b>„Reset – Alles Auf
Anfang“</b> eine sehr preiswerte und in jedem Fall äußerst unterhaltsame
Veröffentlichung an, die wir euch zweifelsohne empfehlen können und hierfür in
unserer Gesamtwertung sehr gerne insgesamt neun unserer möglichen zehn
Bewertungspunkte geben möchten.</span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div style="text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/XwIeGoRWhps" width="320" youtube-src-id="XwIeGoRWhps"></iframe></div><div style="text-align: left;"><p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: arial;">Gewinnspiel: Wir
verlosen 3x1 DVD von <b>„Reset – Alles Auf Anfang“ </b>unter allen Teilnehmern,
welche uns folgende Gewinnfrage richtig beantworten können: <b>„Wo wurde das
Stück Reset – Alles Auf Anfang aufgezeichnet?“</b>. Schickt uns eure
Zuschriften zusammen mit eurem Namen und eurer Anschrift an <b><a href="mailto:redaktion.theworldssociety@gmx.at">redaktion.theworldssociety@gmx.at</a></b>
und schon landet ihr in unserem Lostopf. Teilnehmen könnt ihr bis zum <b>20. Jänner
2024.</b> Eine Barablöse ist ausgeschlossen. Eure Daten werden vertraulich
behandelt, dienen lediglich der Gewinnermittlung und werden nicht an Dritte
ausgehändigt. </span><o:p></o:p></span></p><span style="font-family: arial;"></span></div></div><p></p>Tomhttp://www.blogger.com/profile/09494536963837384788noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3979167232985300861.post-84623739533277148152023-11-26T19:54:00.000+01:002023-11-29T19:55:01.391+01:00David Helbock - Austrian Syndicate<div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><span lang="DE"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjq7QZQGeGUO-utOUTv1baydwciILFJ2sWHe-Ri6IiIjfnfv_ViQTWhf1YCeQx2Gyrl5t5OfszrVSKDHZmMAnNZQm57RcDN8WqA8CAwqgl8td2E1dENvX2zwa4sa8tJGEXqMCQ4_lhSV06JRh6Kk9V_IbmWs9by5Ddl_8jYd-Dykwt6o1NFqiNFUktZRUw/s600/david_helbock_austrian_syndicate_cover.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="540" data-original-width="600" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjq7QZQGeGUO-utOUTv1baydwciILFJ2sWHe-Ri6IiIjfnfv_ViQTWhf1YCeQx2Gyrl5t5OfszrVSKDHZmMAnNZQm57RcDN8WqA8CAwqgl8td2E1dENvX2zwa4sa8tJGEXqMCQ4_lhSV06JRh6Kk9V_IbmWs9by5Ddl_8jYd-Dykwt6o1NFqiNFUktZRUw/w200-h180/david_helbock_austrian_syndicate_cover.png" width="200" /></a></div>Im zarten Alter
von nur vierzehn Jahren veröffentlichte der österreichische Jazzmusiker und
Pianist <b>David Helbock</b> bereits seinen ersten Solo-Tonträger. Zweieinhalb
Jahrzehnte später ist dieser bereits bei seinem einundzwanzigsten Album
angelangt, auf welchem ihn Kollegen wie <b>Peter Madsen, Raphael Preuschl,
Claudio Spieler</b> und <b>Herbert Pirker</b> musikalisch begleiten. Seine
neueste Scheibe nennt sich <b>„Austrian Syndicate“</b> und ist vor wenigen
Wochen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Auch wir haben ein physisches
Exemplar hiervon erhalten und es uns nicht nehmen lassen in die zwölf darauf
befindlichen Nummern vorab für euch hineinzuhören um euch auf gewohnte Art und
Weise kurz zu schildern, was sich euch hierbei bietet. <b>„Money In The Pocket“</b>
nennt sich die erste hier enthaltene Darbietung zusammen mit <b>Alex Acuna</b>,
in welcher man schwungvollen Jazz zu hören bekommt, in welchem alle
Instrumentalen Komponenten hervorragend aufeinander abgestimmt wurden, sodass
man hier zu Beginn bereits eine sehr positive Einstellung zu diesem Album
erhält und gespannt darauf ist, was hier noch so folgt. Anschließend bekommt
man hier <b>„Hymn To Vienna“</b> zu hören, welche in ihrem Klang recht interessant
ist und sich hier gut einfügt. Des Weiteren findet man hier <b>„The Third Man“</b>
vor in welchem <b>Dhafer Youssef</b> unterstützend am Gesang zur Seite steht. Zugegeben
eine sehr interessante Darbietung, die wenn man sie in lauter Einzelteile
zerlegt sehr vielfältig und Aufwändig zusammengesetzt wurde und melodisch betrachtet
sehr zu gefallen weiß. <b>„Dinde et Dindon“</b> erinnert melodisch ein wenig an
die akustische Untermalung eines bekannten Videospielklassikers. Vermutlich ist
es genau dieses Detail welches diese Interpretation zu etwas besonderem macht
und aus der Masse hervorhebt. Ein wundervolles, sanfter gestaltetes Werk
entbietet sich einem nachfolgend mit <b>„Ballad Of Schönenbach“</b> welcher wir
klanglich viel abgewinnen konnten und einen regelrecht vor sich hinträumen
lässt. Auch hier lohnt es sich unserem Ermessen nach hineinzuhören. Sehr
lukrative Töne schlägt auch das Stück <b>„The Ups And Downs“</b> an in welchem <b>Lakecia</b>
<b>Benjamin</b> am Saxophon bereitsteht. Hier erhält man ein sehr gelungenes
Zusammenspiel aller Instrumente, sodass man auch hieran relativ schnell
gefallen findet. <b>„Adventure“</b> liefert mystische Klänge sodass wir uns gut
vorstellen könnten, dass diese Nummer beispielsweise in einem Landkrimi oder
ebenso in einem Videospiel einmal zumindest teilweise ihren großen Auftritt
haben könnte. Das nötige Potential dazu hätte diese allemal. Ein schwungvoller
Titel ist hier mit <b>„Grundbira Dance“</b> vertreten, welcher sich klanglich
völlig entfaltet und uns auf ganzer Linie von sich überzeugt hat. In <b>„Crimson
Woman“</b> bekommt man durch Mitwirken von <b>Fred Wesley</b> zusätzlich auch
eine Trombone zu hören, welches sich mit den übrigen Instrumenten gut ergänzt
und für ein einzigartiges Klangerlebnis sorgt. </span>Es folgt <b>„We Need Some Help Down Here“</b> welches akustisch etwas
ruhiger ausgefallen ist und an sich sehr aussagekräftig in seinen Klängen ist,
sodass man hier auf jeden Fall hineinhören und sich verzaubern lassen sollte. <b>„Nuyorican“</b>
liefert ein sensationelles Jazz Ensemble, welches melodisch auf jeden Fall zu
überzeugen weiß und ihr handliches Geschick für Rhythmik sowie die Beherrschung
der Instrumente unter Beweis stellt. In <b>„Komm, Lieber Mai Und Mache“</b> erhält
<b>Maria Joao</b> ihren gesanglichen Gastauftritt, welche dieses Werk stimmlich
sehr gut untermalt. Instrumental betrachtet erhält man hier eine sehr
schwungvolle Darbietung die es auf jeden Fall wert ist gehört zu werden und
welche dieses Album in aller Würde zu seinem Ende geleitet. Alles in allem
erhält man hiermit einen sehr gelungenen Tonträger der Jazz-Freunde zweifelsohne
begeistern wird. Die Jahrelange Erfahrung in diesem Genre und an den
Instrumenten ist hier deutlich herauszuhören. Das Album an sich wurde sehr gut
umgesetzt, sodass wie hierfür sehr gerne insgesamt sieben unserer möglichen
zehn Bewertungspunkte vergeben können und euch diese Scheibe von <b>David Helbock</b>
samt musikalischer Begleitung nur sehr empfehlen können.</span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div style="text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/YezoUC7j4YQ" width="320" youtube-src-id="YezoUC7j4YQ"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/UsO3vmN2bq0" width="320" youtube-src-id="UsO3vmN2bq0"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/ETBHU3LjPDc" width="320" youtube-src-id="ETBHU3LjPDc"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/d3w2ZJvoU0o" width="320" youtube-src-id="d3w2ZJvoU0o"></iframe></div></div>Tomhttp://www.blogger.com/profile/09494536963837384788noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3979167232985300861.post-26752737813848069982023-11-24T21:46:00.001+01:002023-11-28T21:48:55.217+01:00Jonas Kaufmann - The Sound Of Movies<p><span style="font-family: arial;"><b></b></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><b><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjLaWHEzN12EUf1MVeCNBf7nPVaxFi_etbS8E4srU9E0TLVZBPIPMBt-CDNZ5x7z9NcROmvPwzpuRmoyjjzOnOltdLQLW9zmlyrPsjmg1mxupl-zB6iKU43gCu1dJC6FRzecguA5kOTGShOk77tlRrtLxmmvJkRuxLbpWppJTi-3asmhk54IAIZbEJOzDE/s1417/Cover.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1417" data-original-width="1417" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjLaWHEzN12EUf1MVeCNBf7nPVaxFi_etbS8E4srU9E0TLVZBPIPMBt-CDNZ5x7z9NcROmvPwzpuRmoyjjzOnOltdLQLW9zmlyrPsjmg1mxupl-zB6iKU43gCu1dJC6FRzecguA5kOTGShOk77tlRrtLxmmvJkRuxLbpWppJTi-3asmhk54IAIZbEJOzDE/w200-h200/Cover.jpg" width="200" /></a></b></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><b>Jonas Kaufmann</b> ist zweifelsohne einer der besten Tenöre die
der deutschsprachige Raum im Moment so zu bieten hat und womit könnte sich einer
der besten wohl geeigneter befassen als mit einigen der größten Nummern aus dem
Film und Musicalbereich. So hat er vor kurzem sein Album <b>„The Sound Of
Movies“</b> der Öffentlichkeit vorgestellt, in welchem man gleich
zweiundzwanzig Werke welche die visuelle Welt der großen Säle dieser Welt untermalen.
Diese wurden seitens der <b>Sony Classics</b> Reihe in Form einer CD sowie auch
als digitale Streaming- und Download-Variante veröffentlicht, worauf sich
insgesamt zweiundzwanzig Nummern in einmaliger Eigeninterpretation befinden. Auch
wir haben dieser Tage die Gelegenheit gehabt in diese Scheibe hineinzuhören,
sodass wir euch die hierdurch gewonnenen Eindrücke sehr gerne wieder vorab für
euch zusammengefasst haben, damit auch ihr euch ein erstes Bild darüber
verschaffen könnt, was auch hierbei geboten wird. Den Anfang auf dieser Scheibe
macht der Titel <b>„The Lovliest Night Of The Year“</b> aus <b>The Great Caruso</b>,
in welchem <b>Jonas Kaufmann</b> bereits zu Beginn zu entzücken weiß und damit
eine hervorragende Eröffnung an den Tag legt, nach welcher man definitiv Lust
auf weitere Werke dieser Art bekommt. Ein wirklich äußerst hörenswertes Stück.
Anschließend daran folgt der Song <b>„Where Do I Beginn“</b> aus <b>Love Story</b>.
Hierbei handelt es sich um eine sehr gut umgesetzte Interpretation, die sowohl
klanglich als auch gesanglich zu begeistern weiß und auch hier können wir euch
nur sehr nahelegen hier hineinzuhören.
Auch <b>„Maria“ </b>aus der <b>West Side Story</b> ist hier vertreten. <b>Kaufmanns</b>
Stimme kommt hierin sehr gut zur Geltung und insgesamt bietet sich einem hier
eine sehr gelungene Interpretation, die sich dem Konzept des Albums beugt und
es mit Leichtigkeit schafft die Hörerschaft mitzureißen. Es folgt das Stück <b>„The
Cider House Rules“</b>, dem wir einiges abgewinnen konnten. Hier erhält man
eine sehr gefühlvolle Darbietung die es schafft einen zu berühren. Auch hier lohnt
es sich zweifelsohne hineinzuhören. Aus dem Film <b>Gladiator</b> findet man
hier das Werk <b>„Nelle tue mani (Now We Are Free)“</b> vor, das sich hier
einer gekonnten Umsetzung erfreut und sowohl auch klanglicher Ebene als auch in
gesanglicher Basis zu begeistern weiß<b>. „Se(lf)“</b> aus dem Streifen Cinema
Paradiso ist besonders gut in seiner Umsetzung gelungen und entbietet sowohl gesangliche
als auch klangliche Höchstleistung. Eine sehr schöne, sanftere Nummer erhält
man mit <b>„E Piu Ti Penso“</b> aus <b>Once Upon A Time In America</b>. Diese
weiß sehr zu gefallen weiß und schafft es sich in seiner instrumentalen als
auch gesanglichen Darbietung hier sehr gut zurechtzufinden, sodass sie mit
Sicherheit auf gefallen bei den Hörern stoßen wird. Ein bekanntes Stück das
hier in dieser speziellen Art der Darbietung zu entzücken weiß findet man mit <b>„Strangers
In The Night (aus A Man Could Get Killed‘)“</b> vor. Selbstverständlich können
wir euch auch hier nur sehr empfehlen hineinzuhören und euch dieses nicht
entgehen zu lassen. In <b>„Bring Him Home“ </b>erhält man eine Nummer aus <b>Les
Miserables</b>, deren Tonlage einwandfrei ist uns <b>Jonas Kaufmann</b>
insbesondere im Refrain anhand seiner unverkennbaren Stimme für Gänsehaut-Momente
zu sorgen weiß. Eine weitere Wundervolle Interpretation findet man hier mit <b>„Nella
fantasia“</b> aus The Mission vor, der es gelang uns auf Anhieb von sich zu
überzeigen, da hier jede Menge Gefühl in der Stimme von <b>Kaufmann</b> steckt,
sodass man hier zweifelsohne hiervon auf emotionaler Ebene berührt wird. Was <b>„Conquest
Of Paradise“</b> aus dem gleichnamigen Film betrifft, so können wir mit
Sicherheit sagen, dass wir bis auf das Original selbst schon lange nicht mehr
eine derartig gute Variante dieses Werks zu hören bekommen haben. Hier sollte
man auf jeden Fall hineingehört haben. Auch in der zweiten Hälfte des Albums
geht es mit meisterhaften Interpretationen weiter. Auch in dem Song <b>„What Is
Youth?“</b> aus <b>Romeo and Juliet</b> harmonieren Gesang sowie der
instrumentale Part sehr gut miteinander, sodass auch diese eine Bereicherung
für die Scheibe darstellt. <b>„She Was Beautiful – Cavatina“</b> ist ein ehr
gelungener Titel aus dem Schauspiel <b>The Deer Hunter</b>. Dieser weiß nicht
nur klanglich und gesanglich gut zu gefallen, sondern schafft es zudem auch auf
der emotionalen Ebene hoch zu punkten. So manchem ist das Stück <b>„Por Una
Cabeza“ </b>aus <b>Scent Of A Woman</b> bestimmt schon einmal untergekommen.
Auch hier wird diese Darbietung sehr gut durch <b>Jonas Kaufmanns</b> Stimme
untermalt, sodass man letztendlich behaupten kann, dass sich dieses sowohl
klanglich als auch gesanglich sehr gut in dieses Album einzugliedern weiß. Definitiv
einen weltbekannten Klassiker erhält man mit <b>„What A Wonderful World“ </b>der
auch abseits seiner musikalischen Untermalung des Streifens <b>Good Morning,
Vietnam</b> die Musik- und Medienlandschaft in seinen Bann zog. Auch hier kann
dieser qualitativ auf allen Ebenen mit dem Original mithalten, wobei wir
eingestehen müssen, dass uns die ursprüngliche Fassung doch ein wenig besser
gefällt, was allerdings keineswegs heißen soll, dass <b>Kaufmanns</b>
Interpretation in irgendeiner Form schlecht wäre. <b>„You’ll Never Walk Alone“ </b>kennen
viele vermutlich vielmehr aus dem Fußballstadion als aus dem Film <b>Carousel</b>.
<b>Jonas Kaufmann</b> interpretiert dieses Meisterwerk ganz anders als so
manche Musikkollegen auf sehr sanfte Art und Weise und schafft es die
Hörerschafft damit ganz gewiss zufrieden zu stimmen, sodass wir uns sehr sicher
sind, dass ihr an diesem Werk ebenso schnell gefallen finden werdet. Eine
schöne, kurze Nummer bei welcher sowohl stimmlich als auch auf instrumentaler
Ebene alles im grünen Bereich liegt erhält man hier mit <b>„Moon River“</b>
welches aus dem Streifen <b>Breakfast At Tiffany’s</b> bekannt geworden war und
auch heutzutage immer noch sehr zu gefallen weiß. Ein weiterer unverkennbarer
Klassiker ist hier mit <b>„Singin‘ In The Rain“</b> aus gleichnamigem Film enthalten,
der auch in diesem Gewand sehr zu überzeugen weiß, sodass uns dieser auf jeden
Fall eine Empfehlung wert ist. Die einzige deutschsprachige Darbietung findet
man hier mit <b>„Ich Küsse Ihre Hand, Madame“</b> die aus gleichnamigen Filmstück
entnommen wurde und aufgrund der Sprache ein wenig aus der Masse hervorsticht
und auch im qualitativen Bereich des Gesangs sehr zu gefallen weiß. Hierauf
folgt das Stück <b>„Reality“</b> aus <b>La Boum</b> nach, welcher in dieser
Form der Interpretation sehr wohlwollend klingt und uns daher auf jeden Fall
eine Empfehlung an euch wert ist. <b>„Edelweiss“</b> ist aus <b>The Sound Of
Music</b> entnommen und ist insgesamt ein sehr schönes, sanft gehaltenes
Liedgut, welches sich sehr gut in die Scheibe eingliedert und aufgrund seiner
Darbietungsart auf jeden Fall gehört werden sollte. Abschließend bietet sich
einem mit <b>„Serenade“</b> aus <b>The Student Prince</b> eine gesangliche und
melodische Höchstleistung, sodass es fast ein bisschen schade ist, dass das
Album an dieser Stelle nach unglaublichen zweiundzwanzig Nummern bereits endet,
denn die Zeit ist hier wie im Flug vergangen, sodass wir uns gut vorstellen
können, dass <b>Jonas Kaufman</b> mit diesem Album auch Live auf zahlreiche
Interessenten treffen wird. Alles in allem absolut empfehlenswert. Von uns erntet
die Scheibe ganze neun unserer möglichen zehn Bewertungspunkte.</span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div style="text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/pTWQ5Ko8j3A" width="320" youtube-src-id="pTWQ5Ko8j3A"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/CgR9OLc3nLo" width="320" youtube-src-id="CgR9OLc3nLo"></iframe></div></div><p></p>Tomhttp://www.blogger.com/profile/09494536963837384788noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3979167232985300861.post-22867320698149984402023-11-21T21:55:00.001+01:002023-11-22T21:59:29.984+01:00After Passion, Truth, Love & Forever (After-Box)<p><span style="font-family: arial;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjDgRKf57hutG4LOWnrmSALBgVFQpAjShtsYHuH_tz4sBxptZuemfkYeJBYws9wHxcfYJNmz4hSx5BlbpQB-F02SqE2Azk6VQHYex9YyGt2EgGe0Y3J-MFTotgXo79d5HFnN5QSRK1eCB_5F-Kh-b7g42NvZXVzMLrS5pixyrA4VKeq4ILKFbvMJK6jDpc/s809/after1-4_cover.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="809" data-original-width="561" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjDgRKf57hutG4LOWnrmSALBgVFQpAjShtsYHuH_tz4sBxptZuemfkYeJBYws9wHxcfYJNmz4hSx5BlbpQB-F02SqE2Azk6VQHYex9YyGt2EgGe0Y3J-MFTotgXo79d5HFnN5QSRK1eCB_5F-Kh-b7g42NvZXVzMLrS5pixyrA4VKeq4ILKFbvMJK6jDpc/s320/after1-4_cover.png" width="222" /></a></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;">Mit ihren Büchern der
After-Reihe landete Autorin <b>Anna Todd</b> einen weltweiten Bestseller, denn
diese begeisterten nicht nur jugendliche Leser, sondern auch Erwachsene
zugleich. Natürlich war es nur eine Frage der Zeit bis hiervon auch Hollywood
Wind bekam und sich an die Arbeit machte ein Drehbuch für diese Geschichten zu
kreieren und diese auf die Leinwand zu bringen. Mittlerweile ist diese eine Quattrologie
und nach <b>After Passion (2019), After Truth (2020) After Love (2021)</b> und <b>After
Forever (2022)</b> folgt im heurigen Jahr schließlich der nächste Teil der sich
<b>After Everything </b>nennt und seit dem Herbst auch in den deutschsprachigen
Kinos zu sehen ist. Um sich vorab auch ein wenig mit der Geschichte auseinanderzusetzen
hat <b>Constantin Film</b> selbstverständlich schon Mal vorgesorgt und
veröffentlicht so am <b>16. November 2023</b> das Quattro-Feature <b>After
Passion, Truth, Love & Forever </b>mit den vier bisher erschienenen Teilen
in Form einer Vierfach-DVD-Box, von welcher auch uns dieser Tage ein Exemplar
erreicht hat und wir bereits die Möglichkeit dadurch erhalten haben hier
hineinzusehen. Was die vier Filme inhaltlich als auch auf technischer Ebene so
zu bieten haben, möchten wir euch so auch nicht weiter vorenthalten. Im
Mittelpunkt von After Passion steht die kluge und äußerst attraktive <b>Tessa
Young (Josephine Langford)</b>, die mit ihrem Kindheitsfreund <b>Noah (Dylan
Arnold)</b> eine glückliche Beziehung führt. Gerade erst hat sie ihr Studium
aufgenommen, weshalb ihre Mutter <b>Carol (Selma Blair) </b>sehr stolz auf ihre
Tochter ist. <b>Tessa</b> war bereits in der Grundschule äußerst talentiert,
weshalb auch sie der Meinung ist, dass ein Besuch an der Uni genau das richtige
für sie ist. Bereits am ersten Tag in der neuen Bildungseinrichtung nimmt ihr
Leben jedoch eine überraschende Wende, denn dort begegnet Tessa mit <b>Hardin
Scott (Hero Fiennes-Tifflin)</b> dem Bad Boy, der nicht nur ein etwas
unverschämtes Verhalten an den Tag legt, sondern zudem auch optisch etwas von
sich hält, wodurch auch <b>Tessa</b> ein Auge auf ihn geworfen hat. Nicht nur
das, denn sie beginnt sich in diesen zu verlieben, weshalb sich <b>Tessa</b>
auch in ihrem Wesen zu verändern beginnt und nicht mehr dieselbe ist, die sie
zuvor einmal war. Ihre alten Werte und Ziele wirft sie kurzerhand über Bord und
gibt sich voll und ganz ihren Gefühlen hin. Im zweiten Teil, der sich <b>After
Truth</b> nennt, hat <b>Tessa (Josephine Langford) </b>beschlossen die
Beziehung zu <b>Hardin (Hero Fiennes-Tiffin</b>) zu beenden, nachdem er sie
verletzt aufgrund der Tatsache, dass er sie über einen längeren Zeitraum hinweg
belogen hat, was seine Persönlichkeit angeht. Dadurch fühlt sie sich
hintergangen und gedemütigt, sodass sie sich nichts Sehnlicheres als ihr altes
Leben zurückwünscht. So setzt sie dazu auch gleich den ersten Schritt und nimmt
eine Praktikumsstelle bei der Vance Publishing Company an, wo ihre
Aufmerksamkeit voll und ganz bei ihrem neuen Kollegen <b>Trevor (Dylan Sprouse)</b>
liegt. Dieser scheint nahezu perfekt für <b>Tessa</b> zu sein, denn er gibt
sich sehr verantwortungsbewusst, ist klug, hat Humor und ist auch optisch genau
richtig, sodass ihr eigentlich nichts Besseres passieren könnte. Doch
gedanklich hängt sie noch immer sehr in der Vergangenheit und wird stets an
ihre Zeit mit <b>Hardin</b> erinnert, sodass sie sich trotz aller
Enttäuschungen immer noch sehr stark zu ihm hingezogen fühlt. <b>Tessa</b>
weiß, dass <b>Hardin</b> eine Trennung nicht akzeptieren wird, doch ist es ihm
überhaupt möglich sich für sie zu ändern oder sind ihre Hoffnungen in diesem
Fall vergeblich. In Teil Drei, welcher sich <b>After Love</b> nennt, erlebt <b>Tessa</b>
<b>(Josephine Langford)</b> gerade große Veränderungen in ihrem Leben. Während
der Ausübung ihres Praktikums scheint sie im Verlag von <b>Christian Vance
(Stephen Moyer)</b> einen besonders positiven Eindruck hinterlassen zu haben,
sodass man nicht lange zögert und ihr dort auch eine feste Anstellung anbietet,
wofür sie jedoch ihre Heimat hinter sich lassen und nach Seattle umziehen
müsste. Tessa jedoch scheint von diesem Angebot regelrecht angetan zu sein,
sodass sie sich ausmalt, welch neue Erfahrungen und Eindrücke dort auf sie
warten könnten und sieht dieses Angebot als Chance. <b>Hardin (Hero Fiennes
Tiffin)</b> scheint sich jedoch nicht unbedingt für seine Partnerin zu freuen.
Er wünscht ihr zwar beruflich nur das Beste, möchte jedoch lieber mit ihr
zusammen in London verweilen. Die Vorstellung, dass sie alleine nach Seattle
ziehen könnte macht ihn rasend vor Eifersucht. Unerwartet steht auch Tessas
alkoholkranker Vater <b>Richard (Atanas Srebev)</b> vor der Tür, was <b>Hardin</b>
ebenso nur wenig Grund zur Freude hat, vor allem da er der Annahme ist, dass
dieser einen negativen Einfluss auf Tessa und deren Zukunft haben könnte und
dieser es ohnehin nur auf das Geld seiner Tochter abgesehen hat. In <b>After Forever</b>
dreht sich die Geschichte nach wie vor um die Liebe zwischen <b>Tessa Young
(Josephine Langford)</b> und <b>Hardin Scott</b> <b>(Hero Fiennes-Tiffin)</b>,
welche im Laufe ihrer gemeinsamen Zeit viele Höhen als auch Tiefen miteinander
durchlebt haben, was die Bindung der beiden noch um einiges intensiviert hat.
Dennoch haben die beiden in ihren eigenen Persönlichkeiten über die Jahre
hinweg auch Veränderungen verzeichnet, sodass <b>Tessa</b> längst kein naives
junges Schulmädchen mehr ist, doch auch <b>Hardins</b> raue Schale scheint
etwas nachgegeben zu haben. Den beiden wurde klar, dass sie charakteristisch
gesehen gar nicht so differenziert sind, wie sie anfangs noch angenommen
hatten. Doch obwohl <b>Hardin</b> über die Jahre ruhiger und gelassener
geworden ist, scheint ihn seine Vergangenheit wieder einzuholen, was ihn
schließlich dazu führt zu <b>Tessa</b> auf Distanz zu gehen. <b>Hardin</b> hat
kürzlich ein altes Familiengeheimnis zum Vorschein gebracht, was ihn dazu
veranlasst, niemanden an sich heranzulassen und verfällt damit in ein altes
Muster, sodass er selbst für <b>Tessa</b> ungreifbar wird. Da sie es war, die
ihm stets Halt gegeben hat, versucht sie auch dieses Mal wieder um ihn zu
kämpfen, denn für <b>Tessa</b> ist klar, dass sie zusammengehören. Die Frage
ist, ob es ihr jedoch gelingt, <b>Hardin</b> wieder auf den richtigen Weg
zurückzubringen, ohne sich dabei selbst zu verlieren. Inhaltlich erhält man
auch hier wieder zwischenmenschliche Begegnungen mit dramatischem aber auch
romantischem Inhalt, wobei natürlich auch das Knistern zwischen den beiden
nicht zu kurz kommt. Was man mit dieser Film-Box geboten bekommt ist eine
emotionale Achterbahnfahrt, wobei man als Zuschauer hautnah dabei sein kann und
sich aufgrund der sehr authentischen Darbietung auch gut in die einzelnen
Charaktere hineinversetzen kann. Vor allem können sich viele jüngere Film-Freunde
sich möglicherweise in den Hauptcharakteren wiederfinden. Inhaltlich wird die
Geschichte der Bücher hier schauspielerisch sehr gut wiedergegeben, auch wenn
es zum Buch doch die eine oder andere Abweichung gibt. Die Besetzung hierfür
wurde gut gewählt, sodass wir inhaltlich gesehen nichts auszusetzen haben.
Optisch bekommt man in allen vier Film-Teilen sehr warme und kräftige Farbtöne
zu sehen, die sich an den natürlichen tönen doch sehr stark orientieren. Auch
der Kontrast wurde gut darauf abgestimmt und für eine DVD-Fassung erhält man
auch hier eine sehr angenehme Schärfe. Der Ton ist hier in Deutsch (Dolby
Digital 2.0, Dolby Digital 5.1) und auch Englisch (Dolby Digital 5.1) enthalten
und liefert in allen Varianten einen sehr angenehmen Klang. Neben einer
Lauflänge von beinahe fünf Stunden bieten sich hier noch zusätzliche Interviews
mit dem Cast und der Crew des Filmsets, die hier einige Informationen rund um
den Dreh preisgeben, exklusive Featurettes sowie einige entfernte Szenen. Alles in allem erhält man hier gleich vier
gut gelungene Filmromanzen in einer platzsparenden Box. Drama und Erotik wurden
hierin sehr gut aufeinander abgestimmt, was den Filmen genau die richtige Würze
verleiht. Inhaltlich gestalten sich diese ganz gut und werden zudem auch sehr
kurzweilig wiedergegeben, sodass man sich diese durchaus zwischendurch ansehen
kann. In unserer Gesamtwertung vergeben wir für das Quattro-Feature <b>After
Passion, Truth, Love & Forever</b>, welche sich in einer Box sammeln,
insgesamt acht unserer möglichen zehn Bewertungspunkte, sodass man sich jetzt
schon auf den fünften Teil freuen kann, der zurzeit noch in einigen
deutschsprachigen Kinos zu sehen ist.</span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div style="text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/CqJys5bfiJU" width="320" youtube-src-id="CqJys5bfiJU"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/sjm9CjPHvo8" width="320" youtube-src-id="sjm9CjPHvo8"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/GTobCOmBFw8" width="320" youtube-src-id="GTobCOmBFw8"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/TAGDTU7Ff_Q" width="320" youtube-src-id="TAGDTU7Ff_Q"></iframe></div><div style="text-align: left;"><p class="MsoNormal"><span style="mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: arial;">Gewinnspiel: Wir
verlosen 1x1 DVD-Box zur bisherigen After-Reihe. Beantwortet uns hierfür
einfach folgende Frage: <b>„Wie nennt sich der fünfte Teil der Reihe, der
aktuell noch in den Kinos zu sehen ist?“</b> Wenn ihr die richtige Lösung
wisst, so schickt uns diese gemeinsam mit eurem Namen und eurer Anschrift an <b><a href="mailto:redaktion.theworldssociety@gmx.at">redaktion.theworldssociety@gmx.at</a></b>
und mit ein wenig Glück gehört einer dieser tollen Preise schon bald euch. <b>Teilnahmeschluss
ist am 30. November 2023</b>. Eure Daten werden natürlich vertraulich
behandelt, nicht an dritte weitergegeben und dienen nur zur Gewinnermittlung.
Eine Barablöse ist ausgeschlossen.</span><o:p></o:p></span></p><span style="font-family: arial;"></span></div></div><p></p>Tomhttp://www.blogger.com/profile/09494536963837384788noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3979167232985300861.post-13058374475674124162023-11-20T21:06:00.008+01:002023-11-20T21:06:43.136+01:00Joris Dudli - Boundaries Expanded<p><span style="font-family: arial;"><b><span lang="DE"></span></b></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><b><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWd-QrZlCwoFR51LYngjSBtDj33FRIHFNbsowPDB31Su0XXXBjMNwv04JZMggOYl4QKImEfb7-zvDASsIUqYNPTsBkRdVnN38Zfa2hhWcxFI-vaGuG-IZxdkitIie7vbFLtUzsAHP_sFjAOM3vteFPVV4t-Wy7EScNxeiiVjv9PHPrDOPpnNqq4dbNqTM/s724/jd_bound_Expanded_cover.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="713" data-original-width="724" height="197" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWd-QrZlCwoFR51LYngjSBtDj33FRIHFNbsowPDB31Su0XXXBjMNwv04JZMggOYl4QKImEfb7-zvDASsIUqYNPTsBkRdVnN38Zfa2hhWcxFI-vaGuG-IZxdkitIie7vbFLtUzsAHP_sFjAOM3vteFPVV4t-Wy7EScNxeiiVjv9PHPrDOPpnNqq4dbNqTM/w200-h197/jd_bound_Expanded_cover.png" width="200" /></a></b></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><b><span lang="DE">Joris Dudli</span></b><span lang="DE"> ist im Musikgeschäft schon seit langer
Zeit kein unbekannter und seit Jahren insbesondere in der Jazz-Szene als
Jazz-Schlagzeuger bekannt. In Österreich kennen ihn so manche als
Studio-Musiker, welcher bereits mit Größen wie <b>Rainhard Fendrich, Georg
Danzer</b> oder auch <b>Wolfgang Ambros</b> zusammengearbeitet hatte. Immer wieder
bringt <b>Joris Dudli</b> aber auch Eigenkompositionen an die Öffentlichkeit,
die sich wie bereits erwähnt jedoch vorrangig im Jazz-Genre festhalten. Erst
dieser Tage veröffentlichte der Vollblutmusiker zusammen mit einer Hand voll
Kollegen sein neuestes Studioalbum <b>„Boundaries Expanded“ </b>auf welchem
sich gleich elf neue Kompositionen des leidenschaftlichen Drummers befinden. Da
auch wir seit einigen Tagen ein Exemplar der fertigen CD-Fassung hiervon
erhalten haben, haben wir es uns natürlich nicht nehmen lassen auch hier wieder
vorab für euch hineinzuhören um euch ein wenig über den Inhalt zu den einzelnen
Darbietungen erzählen zu können. Bereits im ersten gleichnamigen Stück zur
Scheibe <b>„Boundaries Expanded“ </b>bekommt <b>Dudli</b> musikalische
Unterstützung durch <b>Vincent Herring</b> und <b>Mike LeDonne. </b>Als Trio
gelingt ihnen hier eine klanglich sensationelle Eröffnung mit einem Stück aus
dem Jazz-Genre, welches zwar rein instrumental gehalten ist, jedoch ein tolles
Zusammenspiel aller Komponenten zu bieten hat. Es folgt zusammen mit <b>Gregor
Storf, Dave Kikoski,</b> <b>Vincent Herring und</b> <b>Wallace Roney Jr.</b> das
Werk <b>„Lee’s Dream“</b> welches klanglich gut umgesetzt wurde und vor melodischer
Kreativität nur so sprüht, sodass wir dieses definitiv als sehr hörenswert
einstufen würden. <b>„Art, Fahr Ma?“</b> ist die dritte Interpretation, in
welcher auch <b>Wallace Roney Jr., Vincent Herring,</b> <b>Dave Kikoski</b> und
<b>Gregor Storf</b> mitunter zum Einsatz kommen. Hierin bietet sich einem eine
schwungvolle Akustik, welche hier auf ganzer Linie überzeugen kann und es mit
Sicherheit schafft einzelne Körperteile oder gar den gesamten Bewegungsapparat
dazu anzuregen sich zu bewegen. Sehr großen Gefallen fanden wir an dem Stück <b>„I’m
Old Fashioned“</b>, dem <b>Wallace Roney Jr.</b> und <b>Mike LeDonne</b>
beiwohnen. Dieses ist nicht nur mit instrumentalen Tönen geschmückt, sondern
wird zudem auch von hörenswerten Gesangspassagen begleitet, sodass einem hier
gesamt ein sehr angenehmes Klangerlebnis begegnet. </span><span lang="EN-US">Weiter
geht es mit <b>„Prince Vince“</b>. </span>Auch
hier wirken wieder vier Begleitmusiker mit, die dem Werk zu mehr Schwung und
Takt verhelfen, sodass sich dieses hier nicht nur gut eingliedert, sondern definitiv
auch hören lassen kann. Zusammen mit <b>Carole Alston</b> und <b>Mike LeDonne</b>
ist <b>Joris Dudli</b> mit <b>„Summertime“</b> ein hörbar gut gewordenes Cover
gelungen, welches gekonnt dargeboten wird und sowohl klanglich als auch
gesanglich recht schnell abzuholen weiß. Somit können wir euch auch hier nur sehr
nahelegen hineinzuhören. Weiteres bietet sich einem hier mit <b>„Well Done“ </b>eine
flottere Nummer, welches anhand ihrer Klangvielfalt positiv aufzufallen weiß,
wie auch bei den zu vorigen Interpretationen sind hier wieder drei weitere Musiker
mit dabei. Gesanglich sowie auch klanglich sehr lobenswert ist auch der Titel <b>„Have
You Met Miss Jones“.</b> <b>Joris Dudli, Eric Alexander</b> und <b>Mike LeDonne</b>
verleihen diesem Werk eine ganz besondere Note und unserer Meinung nach zählt
dieser zu den wohl besten Darbietungen dieser Scheibe. Zusammen mit <b>Peter
Bernstein</b> ist das <b>Stück „Moon River“</b> entstanden. Hierin bieten sich
einem sehr schöne, entspannte Klänge, die mitunter auch ein Gala-Dinner sehr
gut begleiten würden und welches einem nach einem stressigen Alltag definitiv
sehr gut zu besänftigen weiß. Fast schon dem Ende zu liefert <b>„I Didn’t Know
What Time It Was“</b> einen sehr schönen Allgemeinklang, jedoch fehlt es diesem
für unseren Geschmack am gewissen Etwas und auch der Widererkennungswert ist
hier nicht so vorhanden wie wir es uns hier wünschen würden. Abschließend ist
hier außerdem noch der Song <b>„Darn That Dream“ </b>enthalten. Hier entbietet
sich einem eine sehr schöne, ruhigere Darbietung von Joris Dudli, <b>Eric
Alexander, Mike LeDonne</b> und Peter Washington, die die Scheibe sehr würdevoll
ausklingen lässt. Auch hier lohnt es sich erneut hineinzuhören. Alles in allem
erhält man mit <b>„Boundaries Expanded“</b> einen sehr hörenswerten Tonträger
aus dem Jazz-Bereich, der all jene die sich gerne mit dieser Kategorie auseinandersetzen
mit Sicherheit auch entzücken wird. An den Kompositionen und Konstellationen
gibt es unsererseits absolut nichts Negatives auszusetzen, sodass wir diesen
Tonträger mitunter nur empfehlen können und hierfür in unserer Gesamtwertung sehr
gut gemeinte siebeneinhalb von möglichen zehn Bewertungspunkte geben können.</span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div style="text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/9xW5mYiYdQ8" width="320" youtube-src-id="9xW5mYiYdQ8"></iframe></div></div><p></p>Tomhttp://www.blogger.com/profile/09494536963837384788noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3979167232985300861.post-46483836140192593162023-11-16T21:08:00.001+01:002023-11-17T11:11:30.693+01:00Griechenland (oder Der Laufende Huhn)<p><span style="font-family: arial;"><b><span lang="DE"></span></b></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><b><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8r0XKTxvBuynZmdFaiV8zNT_-5rIevDM3dZUmSMyt66hy1ZupKQKpxZC776vAHyuEu48i7Xqb4pKJ7cieb2GDFvDA77wDGNJRdANTq5pKDHmod48lc8XrgHcGlQsrbmqrVLzy95WGuKrTPRnHQ4wQuUo73nl4vx8SwdKD2D4LDJ5V_jEyIUYySzQckIE/s1500/griechenland_oder_der_laufende_huhn_cover.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1500" data-original-width="1061" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8r0XKTxvBuynZmdFaiV8zNT_-5rIevDM3dZUmSMyt66hy1ZupKQKpxZC776vAHyuEu48i7Xqb4pKJ7cieb2GDFvDA77wDGNJRdANTq5pKDHmod48lc8XrgHcGlQsrbmqrVLzy95WGuKrTPRnHQ4wQuUo73nl4vx8SwdKD2D4LDJ5V_jEyIUYySzQckIE/s320/griechenland_oder_der_laufende_huhn_cover.png" width="226" /></a></b></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><b><span lang="DE">Griechenland</span></b><span lang="DE"> ist dem österreichischen Kabarettisten <b>Thomas
Stipsits</b> besonders ans Herz gewachsen. Nicht nur dass er mit dem
gleichnamigen Stück seinen großen Durchbruch auf den landesweiten Bühnen
erreichte und seinen Bekanntheitsgrad damit drastisch erhöhen konnte, hat er auf
den griechischen Inseln seine zweite Heimat gefunden, in die er Jahr für Jahr zurückkehrt,
um sich eine Auszeit zu nehmen. Das ist jedoch längst nicht alles, denn in
Zusammenarbeit mit den Regisseurinnen <b>Claudia Jüptner-Jonstorff</b> und <b>Eva
Spreitzhofer</b> arbeitete <b>Stipsits</b> zudem das Konzept eines Films aus,
welcher im Juli 2023 in den österreichischen Kinos und kurze Zeit darauf sogar
in Deutschland erstmalig aufgeführt wurde und gute Besucherzahlen erspielte. Dieser
Tage ist die Komödie schließlich auch in Form einer DVD und digitalen
Streaming-Variante schließlich auch für das Heimkino erschienen, sodass auch
wir kürzlich die Gelegenheit hatten vorab für euch in diesen Film hineinzusehen.
<b>Johannes (Thomas Stipsits)</b> der im Hotel seiner Eltern in ziemlich allen
belangen mitwirkt versucht den Wünschen seiner Eltern, insbesondere jenen
seiner Mutter gerecht zu werden um sich dem künftigen Erbe als würdig zu erweisen.
Sein Vater ist ein Arbeitstier und lebt für seinen Beruf. Beruflich und privat
stets an seiner Seite ist seine Verlobte<b> Julia (Katharina Straßer)</b>, die
jedoch langsam genug davon hat, dass sich <b>Johannes</b> ständig von seiner
Mutter herumkommandieren lässt, anstatt das Ruder in die eigenen Hände zu
nehmen. Genervt von all diesen Umständen liebäugelt sie bereits mit erfolgreichen
Konkurrenten, um eventuell sogar einen Jobwechsel in Betracht zu ziehen. <b>Johannes</b>
ist leicht beeinflussbar und versucht es generell immer allen recht zu machen.
Damit jedoch ist schon bald Schluss, denn als plötzlich eine Todesnachricht
samt Testamentseröffnung eintrifft stellt sich heraus, dass er über die Jahre
hinweg belogen wurde und sein richtiger Vater eigentlich in <b>Griechenland</b>
beheimatet war. Selbst wenn es nun zu spät ist, ist <b>Johannes</b>
festentschlossen sich auf die Suche nach den Spuren seiner selbst und seines
verstorbenen Vaters zu machen, sodass er von heute auf morgen kurzerhand nach <b>Griechenland</b>
reist. Dort versucht er sich seinen mentalen Fesseln zu entreißen, sodass diese
Reise nicht nur ein abenteuerlicher Sightseeing-Trip ist, sondern
ausschlaggebend für die Zukunft von <b>Johannes</b> wird. Auf seiner Reise
gelingt es ihm nach und nach zu sich selbst zu finden, sich den Erwartungen aller
anderen zu entreißen und sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Was man hier
zu sehen bekommt ist eine herzerwärmende Tragikomödie, die sich für die ganze
Familie eignet. Hierin wird das Thema Erbschaft und all die Strapazen darum in
den Vordergrund gerückt, sodass man sich hier einem Thema widmet, das filmisch
viel zu selten dargestellt wird. <b>Stipsits, Straßer, Kottal, Steinhauer,</b> <b>Seefried,
Vitasek</b> und noch viele weitere Namen sind Teil dieses Films, welche diesen
zu einem ganz besonderen Erlebnis machen. Die guten Besuchszahlen in den Kinos geben
den Machern und Darstellern recht, dass hier eine wundervolle, authentische
Geschichte erzählt wird, wie man sie auch im Leben durchaus schon mal vorfinden
kann. Optisch liefert dieser Film sehr schöne, warme Farben. Die Schärfe hier
ist zu jeder Zeit gut gegeben und somit ist das Bild an sich sehr ansehnlich.
Die Tonspur liefert einen einwandfreien Klang in Dolby Digital 5.1 gehalten,
sodass man in den Räumlichkeiten zuhause einen allgemein guten Klang geboten
bekommt. <b>Griechenland (oder Der Laufende Huhn)</b> ist ein Film, den wir
euch zweifelsohne sehr gerne weiterempfehlen können, sodass wir hierfür in
unserer Gesamtwertung letztendlich auch sehr gerne neun unserer möglichen zehn
Bewertungspunkte vergeben können. Auszeichnungen unterschiedlicher Art hätte
sich dieser Streifen redlich verdient.</span></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><span lang="DE"><br /></span></span></div><div style="text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/QJ7bRvfeodc" width="320" youtube-src-id="QJ7bRvfeodc"></iframe></div><div style="text-align: left;"><p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Gewinnspiel: Wir
verlosen 2x1 DVD von <b>„Griechenland (oder Der Laufenden Huhn)“</b>, wenn ihr
uns folgende Gewinnfrage richtig beantworten könnt: <b>„Was zieht die Filmfigur
Johannes in das schöne Griechenland?“</b>. Wenn ihr die richtige Lösung wisst,
so schickt uns eure Zuschriften gemeinsam mit eurem Namen und eurer Anschrift
an <b><a href="mailto:redaktion.theworldssociety@gmx.at">redaktion.theworldssociety@gmx.at</a></b>
und mit ein wenig Glück gehört eines der beiden Exemplare schon bald euch. <b>Teilnahmeschluss
ist am 24. November 2023.</b> Eine Barablöse ist ausgeschlossen. Die Gewinner
werden persönlich von uns verständigt. Eure Daten werden vertraulich behandelt,
dienen lediglich der Gewinnermittlung und werden keinesfalls an Dritte
ausgehändigt.</span></p></div></span></div><p></p>Tomhttp://www.blogger.com/profile/09494536963837384788noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3979167232985300861.post-9280879438554316292023-11-15T21:07:00.002+01:002023-11-15T21:07:31.765+01:00Beartooth - The Surface<p><span style="font-family: arial;"><b></b></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><b><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgBJBHaLhFH9iz1FQ4Zmoxa3pherUBW3jrHsVKDwTPYRZyQoxDyKNvo0Wt41M3_aRAuuT27RmKcvKLOc-yeyjVN3V6e70Cgy23EBtAGjqG5LpIIFHQ-gOhnsZ-NE0-S5lCj735BCTv2jdES2MAqAn86XeMAkzdFvLgdKJBQAsh_z22XWhxvUcTHp-KLETk/s525/beartooth_surface_cover.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="525" data-original-width="525" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgBJBHaLhFH9iz1FQ4Zmoxa3pherUBW3jrHsVKDwTPYRZyQoxDyKNvo0Wt41M3_aRAuuT27RmKcvKLOc-yeyjVN3V6e70Cgy23EBtAGjqG5LpIIFHQ-gOhnsZ-NE0-S5lCj735BCTv2jdES2MAqAn86XeMAkzdFvLgdKJBQAsh_z22XWhxvUcTHp-KLETk/w200-h200/beartooth_surface_cover.png" width="200" /></a></b></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><b>Beartooth</b> ist eine Hard’n’Heavy Band, welche in der
Vergangenheit mehrfach mit Gold ausgezeichnet wurde und nun mit ihrem fünften
Studio-Tonträger <b>„The Surface“</b> auf dem besten Weg ist diesen Weg
weiterzugehen. <b>Red Bull Records</b> kündigte bereits im Vorfeld eine Veröffentlichung
in digitaler Form, als CD sowie auch als Vinyl an, worauf sich insgesamt elf
neue Werke befinden in welchen Sänger <b>Calem Shomo</b> wieder persönliches
Gedankengut darin verarbeitet hat und sich bereiterklärt hat einiges aus seinen
Erlebnissen und Lebenslagen mit der breiten Masse zu teilen. Trotz aller
negativen Seiten die das Leben bereithält hat dieser es geschafft die Kurve zu
kriegen und optimistisch durchs Leben zu gehen und weitgehendst aus allem das
Beste zu machen. Das Beste versucht er zusammen mit der Band selbstverständlich
auch mit den Instrumenten und seiner Stimme zu machen. Da uns seit einiger Zeit
bereits ein Exemplar dieses Albums vorliegt, haben wir es und auch hier wieder
zur Aufgabe gemacht hier vorab für euch hineinzuhören und euch nun nachfolgend
zu schildern, was dieses Album und dessen einzelnen Werke inhaltlich als auch
auf klanglicher Ebene zu bieten haben. Zunächst wird die Scheibe sehr kraftvoll
durch die Nummer <b>„The Surface“</b> eröffnet, welche bereits zum Einstieg
großartige Klänge für alle Hardrock-Fans liefert und sowohl hier auf der Platte
als auch Live mit sehr großer Wahrscheinlichkeit für jede Menge Begeisterung
sorgen wird. Der Refrain hiervon weißt sehr wohlwollende, nahezu radiotaugliche
Töne auf, während die Strophen hiervon weitaus härter ausfallen. „<b>Riptide“</b>
ist der Name des nachfolgenden Stückes, das über sehr eingängige Textpassagen und
sensationelle Rhythmik verfügt. Gesanglich als auch Klanglich weiß dieses sehr
zu gefallen und liegt insbesondere anhand seines Refrains sehr gut in den Ohren.
Besonders Ausdrucksvoll gestaltet sich der Song <b>„Doubt Me“</b>, welcher uns
auf Anhieb anhand seiner Klänge überzeugt hat. Sowohl an seinen Tönen als auch
am Gesang gemessen hat dieser ordentlich was auf dem Kasten, sodass wir allen
Rockfans nur empfehlen können hier hineinzuhören. Zusammen mit <b>HARDY </b>haben
<b>Beartooth </b>den <b>Song „The Better Me“</b> aufgenommen, welcher sich als
gesamtes hier sehr gut auf dem Album zurechtfindet und sich insgesamt auf jeden
Fall hören lassen kann. Durch seinen besonders eingängigen Refrain würden wir
diesen sogar als eigenständigen Single ins Rennen schicken, da dieser sehr
vielversprechend klingt und dadurch die breite Masse durchaus ansprechen
könnte. Weiter geht es mit dem Titel <b>„Might Love Myself“</b>, der sich
melodisch als auch gesanglich sehr gut darstellt. Sowohl die Strophen als auch
der Refrain wurden hierin sehr gut ausgearbeitet und in weiterer Folge von der
Band meisterhaft interpretiert. Ein schmeichelhafter, klarer Refrain bietet
sich einem in dem doch eher wilden ausgefalleneren Stück <b>„Sunshine!“</b>,
welches unserer Meinung nach eine gute Kombination aus Teenage- oder Emo-Rock
und Hardrock zum Vorschein bringt. Auch hieran fanden wir definitiv Gefallen. In
<b>„What’s Killing You“ </b>fließen wieder verschiedene Genre des Rocks mit
ein. Hier erhält man lautstarke, aussagekräftige Darbietungen, die man sich
nicht entgehen lassen sollte, denn sowohl auf klanglicher als auch inhaltlicher
Ebene wird einem hierin einiges geboten. Eine sehr schöne und vergleichsweise
ruhigere Interpretation findet man hierin mit dem Werk <b>„Look The Other Way“</b>
vor. Klanglich als auch gesanglich wurde hier alles gut aufeinander abgestimmt
und wir würden euch jederzeit zweifelsohne empfehlen hier hineinzuhören. Sehr
wild und mit zahlreich genialen Riffs ausgestattet entbietet sich einem das
Stück <b>„What Are You Waiting For“</b>, welches sich in seinem Klang schwungvoll
und recht eingängig gibt. Sowohl als Single als auch für die Live-Shows wäre uns
dieses definitiv eine Empfehlung wert. Als vorletztes Liedgut auf diesem Album ist
hier mit <b>„My New Reality“</b> eine sehr eingängige Darbietung enthalten, die
sowohl im melodischen als auch gesanglichen Bereich gut umgesetzt wurde und
auch als eigenständige Auskopplung gut vorstellbar wäre. Man sollte sich dieses
keinesfalls entgehen lassen, ganz egal ob man mit der Band bereits vertraut ist
oder gerade erst auf diese gestoßen ist, wird man hieran gewiss gefallen
finden. Zum Abschluss findet man hier mit <b>„I Was Alive“</b> außerdem noch
ein wahres Klangfeuerwerk vor. Besser hätte man die Scheibe wohl auch nicht
ausklingen lassen können. Klanglich als auch gesanglich wurde hier jeder Ton getroffen
und alles perfekt aufeinander abgestimmt, sodass wir euch nur nahelegen können
euch von diesem Werk ebenso verzaubern zu lassen. Auch das fünfte Studioalbum
von <b>Beartooth</b> ist hörbar gut gelungen und Rockfans können sich hier
bereits auf sensationelle Live-Shows freuen, womit sie auch die europäischen
Bühnen im Rahmen diverser Festivals hoffentlich wieder einmal beehren werden.
Das Album wird in unserer persönlichen Playlist gegenwärtig mit Sicherheit
seinen Platz finden und hat sich unseres Erachtens nach eine Benotung mit
insgesamt acht unserer möglichen zehn Bewertungspunkte auf jeden Fall redlich
verdient.</span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div style="text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/pnGTAeUZ1EA" width="320" youtube-src-id="pnGTAeUZ1EA"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/UfY5VokMkL8" width="320" youtube-src-id="UfY5VokMkL8"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/83rcK9Xne5A" width="320" youtube-src-id="83rcK9Xne5A"></iframe></div></div><p></p>Tomhttp://www.blogger.com/profile/09494536963837384788noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3979167232985300861.post-45327927590833062012023-11-13T21:28:00.007+01:002023-11-13T21:28:43.943+01:00Soundtrack – Trolls Band Together<p><span style="font-family: arial;"><span lang="DE"></span></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSIZrYj7LLbnaztSXGe10wEX8LQZDbglP2OwzopNb_zrUKHOer6CaepXE8SrnCeTZO6t1jrGXADpojb6vpEhZYvPS5hm4oJeHMoRr_hHzVGX4NBTjw4sLnCvO207Ss5-8UhbOLuo2tPPba2NyA32ZhLw5YDlOxOT44CINvq21zQXISowK6zuTKkOkxL_k/s3000/TROLLS%203%20BAND%20TOGETHER%20album.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="3000" data-original-width="3000" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSIZrYj7LLbnaztSXGe10wEX8LQZDbglP2OwzopNb_zrUKHOer6CaepXE8SrnCeTZO6t1jrGXADpojb6vpEhZYvPS5hm4oJeHMoRr_hHzVGX4NBTjw4sLnCvO207Ss5-8UhbOLuo2tPPba2NyA32ZhLw5YDlOxOT44CINvq21zQXISowK6zuTKkOkxL_k/w200-h200/TROLLS%203%20BAND%20TOGETHER%20album.jpg" width="200" /></a></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><span lang="DE">Tatsächlich startet
dieser Tage bereits das dritte Animationsabenteuer der kultigen Trolle auf der
großen Leinwand und auch dieses Mal hat sich <b>DreamWorks </b>zum wiederholten Male
einen Weltstar unter den Musikern ins Boot geholt, der den Großteil des
Soundtracks dieses Albums produzieren durfte. Die Rede ist von niemand
geringerem als von <b>Justin Timberlake</b>, der bereits in vorherigen Teilen
mit von der Partie war und dabei den einen oder anderen Charterfolg sein Eigen
nennen durfte. Für den dritten Film-Teil hat sich der Ex-Boyband-Star jedoch Unterstützung
geholt und zwar von niemand geringerem als von seinen ehemaligen Mitstreitern.
Ja in der Tat – es gibt tatsächlich eine Reunion von <b>NSYNC</b> mit der
ursprünglichen Originalbesetzung, worauf Fans bereits sehr lange warten
mussten. Wie auch immer – anlässtlich des Kinostarts am <b>17. November 2023</b>
wurde im Vorfeld dazu natürlich auch ein Soundtrack-Album produziert, welches
wir bereits bei uns vorliegen und in folge dessen auch in dieses hineingehört
haben, sodass wir euch nicht weiter auf die Folter spannen möchten, was euch
bei diesem in etwa erwartet. Als großen Opener erwartet einem direkt zu Beginn
das Stück <b>„Better Place“</b> welches eigens für den Film von <b>NSYNC</b> unter
Mitwirken von Justin Timberlake aufgenommen wurde und einen zeitgemäßen,
angenehmen Klang zum Vorschein bringt, welcher nicht nur zu gefallen weiß,
sondern wieder einmal verspricht ein Chart-Erfolg zu werden. Für <b>„Perfect“</b>
hat sich <b>Justin Timberlake</b> Unterstützung von <b>Eric Andre, Daveed Diggs,
Kid Cudi und Troye Sivan</b> geholt, welche alle ihren wesentlichen Teil dazu
beitragen, dass auch dieser Song durch und durch gelungen scheint und absolut
hörenswert ist. Inhaltlich hat dieser einen leichten Hauch von <b>Michael
Jackson</b>, doch <b>Justin Timberlakes</b> Merkmale sind hier zweifelsohne zu
erkennen, wobei dieser dem <b>King Of Pop</b> natürlich auf den Fersen ist.
Eine großartige Konstellation zahlreicher talentierter Künstler ist hier
nachfolgend mit <b>„Let’s Get Married“</b> zu hören. Hier wirken unter anderem <b>Justin
Timberlake, Anna Kendrick, Zooey Deschanel, Icona Pop</b> sowie einige weitere
mit und sorgen dafür, dass sich dieses Werk nicht nur inhaltlich, sondern auch
auf allen weiteren Ebenen auf jeden Fall hören lassen kann. Wir sind der Ansicht,
dass auch dieser Titel in den Download-Charts weit vorne zu finden sein wird. <b>„Water
Me Work“</b> ist eine Nummer die durch <b>Andrew Rannells</b> und <b>Brianna
Mazzola</b> interpretiert wurde und sich vom Stil her hier sehr gut
eingliedert. Gesanglich als auch gesanglich gestaltet sich diese sehr überzeugend
und hat sich ihren Platz in der Album-Setlist auf jeden Fall verdient. Munter
weiter geht es mit <b>„Vacay Island“</b> wobei <b>Daveed Diggs, India Carney</b>
und <b>Ty Taylor</b> ihre Finger, oder besser gesagt ihre Stimmen im Spiel
hatten. Auch hier wurden Klassiker wiederbelebt, die in ihrer Neufassung zu gefallen
wissen und hervorragend zum Gesamtkonzept dieses Films passen. Hierauf folgt
die Darbietung <b>„BroZone's Back“</b> von<b> Justin Timberlake, Eric Andre </b>und
<b>Daveed Diggs</b>, welcher wir klanglich als auch gesanglich einiges
abgewinnen konnten. Diese sorgt zudem für viel gute Laune und ist insgesamt ein
gelungener Party-Mix von Musik aus vergangenen Tagen. Auch hier lohnt es sich
auf jeden Fall hineinzuhören. <b>Troye Sivan</b> sorgt mit seinem kurzen Zwischenstück
<b>„Lonely People“</b> für einen ganz besonderen Gänsehautmoment, denn dieses
ist melodisch als auch gesanglich sehr aussagekräftig und bringt sehr viel Gefühl
hervor, sodass dieser unseres Erachtens leider viel zu kurz auf diesem Album
kommt und wovon wir möglichst bald hoffentlich noch einiges mehr hören werden.
Fast gänzlich instrumental, mit Ausnahme von einigen verzerrten Stimmen kommt
es mit <b>„Hustle Dimension“</b> von <b>Joseph Shirley</b> zu einer klanglichen
Schwung-Aufholung. Allgemein ist dieser Titel sehr gut geworden in seiner
Komposition, sodass sich eine Frage nach einer Daseinsberechtigung auf diesem
Album gar nicht erst stellt. In „<b>It Takes Two“</b> machen allerdings drei
gemeinsame Sache. Die Rede ist hier von <b>Camila Cabello, Anna Kendrick</b> und
<b>Justin</b> <b>Timberake</b>, deren Stimmen sich hier wirklich sehr gut ergänzen
und einen außerordentlich guten Klang zum Vorschein bringen. Hierbei handelt es
sich um eine sehr gelungene Nummer die man zweifelsohne auch öfter hören
möchte. Definitiv ein tanzbares Werk findet man hier mit <b>„Mount Rageous“</b>
vor, an welchem <b>Andrew Rannells</b> sowie <b>Brianna Mazzola</b> beteiligt
waren. Dieses sorgt nicht nur auf diesem Album für entsprechend Stimmung,
sondern wird auch als Integration auf der großen Leinwand auf Gefallen treffen.
Auch die Trio-Verkörperung von <b>„Better Place“</b> durch <b>Justin Timberlake,
Eric Andre</b> und <b>Daveed Diggs</b> sorgt für Begeisterung und weiß auch in ruhigerer
Ton- und Stimmlage zu gefallen, sodass dies eine perfekte Reprise zum
Eröffnungs-Titel darstellt. Anschließend findet man hiervon auch eine „Reunion“-Fassung
dieses Stücks durch <b>NSYNC</b> verkörpert auf diesem Album vor, welche sich
ebenso gut in diesen Tonträger zu integrieren weiß. In <b>„Family“</b> harmonieren
die Stimmen von </span><b>Justin
Timberlake</b>, <b>Anna</b> <b>Kendrick</b>
als auch <b>Camila</b> <b>Cabello</b> sehr gut miteinander. Dieses gelungene
Stück liegt sehr gut in den Ohren und verfügt über sehr wohlwollende Klänge,
denen wir einiges abgewinnen konnten. Dem zufolge ist es uns auf jeden Fall Anlass
genug euch dieses weiterzuempfehlen, denn wir können und gut vorstellen, dass
dies sowohl bei den Zusehern des Films als auch bei den Hörern besonders gut
ankommt. Zu guter Letzt versorgt und auch noch <b>Zosia Mamet</b> mit dem Werk <b>„9
to 5“</b>, welches auch in dieser Fassung einen sehr positiven Eindruck hinterlässt
und allgemein sehr gut in das Set dieses Soundtracks passt. Man könnte meinen,
dass <b>Justin Timberlake</b> hier eine Art Strategie verfolgt, denn man möchte
meinen, dass sich die hierauf enthaltenen Werke nach und nach selbst übertrumpfen
sodass sich die Stücke dieses Soundtracks wohl streitig darum werden, wer
weiter vorne in den Charts vertreten sein darf. Die <b>NSYNC</b>-Nummer wird
man mit großer Wahrscheinlichkeit unter den ersten zehn Plätzen finden und auch
die anderen Stücke werden zumindest im Download-Bereich nicht so abwegig davon
sein. Alles in allem erhält man hier ein sehr buntes, vielfältiges gut
verarbeitetes Album welches seinem Cover alle Ehre macht und als Soundtrack zum
dritten Trolls-Abenteuer bestens geeignet scheint. Von uns gibt es hierfür
insgesamt achteinhalb unserer möglichen zehn Bewertungspunkte sodass wir euch
dieses sehr gerne auch weiterempfehlen möchten.</span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div style="text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/k8rpVEzU9do" width="320" youtube-src-id="k8rpVEzU9do"></iframe></div></div><p></p>Tomhttp://www.blogger.com/profile/09494536963837384788noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3979167232985300861.post-29987393289715405682023-10-05T16:43:00.001+02:002023-10-05T16:43:14.300+02:00Maschin - Weltenraum<p><span style="font-family: arial;"><b><span lang="DE"></span></b></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><b><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEinEVzqJoGmx8EvULn6NSdqYfWQdIc9g_2nhYYhMau2NHXcnTK2Pjs1rSAhlsXRBHztIIpC_C6qdfjDMt5aIS_lNZOS2JtdAx4InnkVJdSU1fGOVCdzhrmqmd78riDyHA4yh0WPGm3eF4emSYiuO80MEroX-G3JjYRozrdTcuzZj09AsB8C9AOat8UGIEg/s500/cover.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="500" data-original-width="500" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEinEVzqJoGmx8EvULn6NSdqYfWQdIc9g_2nhYYhMau2NHXcnTK2Pjs1rSAhlsXRBHztIIpC_C6qdfjDMt5aIS_lNZOS2JtdAx4InnkVJdSU1fGOVCdzhrmqmd78riDyHA4yh0WPGm3eF4emSYiuO80MEroX-G3JjYRozrdTcuzZj09AsB8C9AOat8UGIEg/w200-h200/cover.jpg" width="200" /></a></b></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><b><span lang="DE">Maschin</span></b><span lang="DE"> ist eine fünfköpfige Dialekt-Rock- und
Metal Band aus dem niederösterreichischen Wiener Neustadt, welche aus den
Mitgliedern <b>Mel, Chris, Andreas, Izzy</b> und <b>Roli</b>, die vor rund fünf
Jahren zueinanderfand und sowohl vor als auch während der Pandemie eifrig an
ihrem Debüt-Album und einem Live-Konzept arbeiteten. Die Bühnenshows lassen keineswegs
zu wünschen übrig und so kommt es, dass die Band unter anderem bei der <b>Radio
88.6 Rockstage</b> den <b>dritten Platz</b> belegten und sich damit gegen zahlreiche
andere Teilnehmer entsprechend durchsetzen konnten. Kurz darauf erfolgte
bereits der nächste Meilenstein, denn Anfang September wurde das Debüt-Album <b>„Weltenraum“</b>
im Rahmen einer Live-Präsentation der Öffentlichkeit vorgestellt, wovon nun
auch uns ein Exemplar erreicht hat. So hatten wir dieser Tage die Gelegenheit
in diese Scheibe vorab für euch hineinzuhören, sodass wir auch euch die
wichtigsten Informationen hierzu und den darauf enthaltenen Nummern nicht
vorenthalten möchten, damit auch ihr euch einen ersten Überblick über dieses
Album verschaffen könnt. Der Opener <b>„Maschin“ </b>ist sozusagen eine
Selbstvorstellung der Band, welche es schafft auf Anhieb von sich zu
überzeugen. Hierin harmonieren Klang, Gesang und Inhalt sehr gut miteinander,
sodass hier am Ende ein gelungenes Werk entstanden ist, das aufgrund seiner Eingängigkeit
wahrlich als Ohrwurm bezeichnet werden kann und auf jeden Fall auch für Stimmung
sorgt. Erfahrungsgemäß kommt dieses auch Live sehr gut an, sodass es nur zu befürworten
ist, dass hiervon auch kürzlich eine eigene Single- und Videoauskopplung hierzu
stattfand. Hierauf folgt das Stück <b>„Gier und Macht“</b> welches uns sowohl
auf melodischer als auch auf gesanglicher Ebene abgeholt hat und über
sensationelle Gitarrenriffs verfügt. Die gesamte Band zeigt hierin vollen Einsatz,
sodass sich diese Interpretation hervorragend in diese Scheibe zu integrieren
weiß. <b>„Niemandsland“</b> ist die dritte hier enthaltene Nummer, die auf
allen Ebenen einen sehr wohlwollenden Klang aufzuweisen hat, sodass wir euch
auch hier mit reinem Gewissen empfehlen können hier hineinzuhören. Der
gleichnamige Song<b> „Weltenraum“ </b>ist eine gute Kombination aus
leidenschaftlichen Klängen und ausdrucksvollem Gesang und schafft es auch
großartige Textpassagen zum Vorschein zu bringen. Auch hieran fanden wir recht
schnell gefallen, sodass dieser einer Empfehlung auf jeden Fall würdig ist. Folglich
bekommt man mit <b>„Adler“</b> einen eher sanfteren Titel zu hören, in welchem
jedoch ein kraftvoller Refrain zum Vorschein kommt, der definitiv Eindruck
hinterlässt und das ganz im positiven Sinne. Auch hier könnten wir uns durchaus
vorstellen, dass man hiervon eine eigenständige Single in den Umlauf bringt,
die mitunter auch fürs Radio ausgelegt wäre. Die Darbietung von <b>„Alles
Anders“ </b>gestaltet sich instrumental als auch gesanglich vollkommen anders
im Vergleich zum vorherigen Werk. Hier bekommt man flotte Rhythmik, in welcher
die Power in den Klängen deutlich herauszuhören ist und zweifelsohne richtig
einschlägt und direkt ins Ohr geht. Somit zählen wir diese bereits jetzt schon
zu unseren persönlichen Favoriten dieses Albums. Weiter geht es mit dem Song <b>„Mein
Herz“</b> der über ruhigere Strophen und einen umso ausdrucksvolleren Refrain
verfügt und sich hier sehr gut zu integrieren weiß, sodass man sich diesen unserer
Ansicht nach keinesfalls entgehen lassen sollte, da einem hier in der Tat etwas
entgehen würde. Wild gestaltete Riffs und ausdrucksvolle Zeilen bringt die Band
in <b>„Licht“ </b>hervor, woran man recht schnell gefallen findet und woran es
unsererseits absolut nichts Negatives auszusetzen gibt. Sehr eingängig, sehr
rockig und der Wiedererkennungswert auf jeden Fall vorhanden ist in der Nummer <b>„Will
Dir An Die Wäsche“</b>, die sich in jedem Fall als Single- und Livedarbietung eignet,
um entsprechend für Stimmung zu sorgen, was die Band <b>Maschin</b> bereits im
Vorfeld zum Album bereits sehr gut erkannt hat. Ebenso enthalten ist hier jeweils
eine Radio-Version von<b> „Adler“ </b>und <b>„Mein Herz“</b> wodurch die beiden
Nummern auch für den kommerziellen Einsatz fit gemacht wurden. Auch diese
beiden stehen den beiden Album-Versionen um nichts nach und sind sowohl in
klanglicher sowie auch in gesanglicher Hinsicht auf jeden Fall zu empfehlen.
Man möchte meinen, dass die Band im fünfjährigen Bestehen noch ziemlich am
Anfang steht, jedoch macht sich mit diesem Tonträger bemerkbar, dass in diesen
Jahren bereits etwas außergewöhnlich Gutes aufgebaut wurde. Recht gibt ihnen
der Besucher-Zufluss sowie auch die Abstimmung für die <b>88.6 Rockstage</b>,
welche aussagen, dass man definitiv mehr von der Band hören möchte und dies
folglich auch in den nächsten Jahren auch hoffentlich wird. Die Texte wurden
teils in Hochdeutsch und teils im Dialekt geschrieben, was den unverkennbaren
Charakter der Band ausmacht und wodurch diese zweifelsohne aus der breiten Masse
hervorsticht. Unsererseits gibt es für das Debüt-Album von <b>Maschin</b> sehr
gerne neun unserer möglichen zehn Bewertungspunkte, sodass wir euch dieses auf
jeden Fall empfehlen.</span></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><span lang="DE"><br /></span></span></div><div style="text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/iJCoK6fuXlg" width="320" youtube-src-id="iJCoK6fuXlg"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/gdNOp-Q49IY" width="320" youtube-src-id="gdNOp-Q49IY"></iframe></div><br /><div style="text-align: left;"><div style="text-align: left;"><div style="text-align: center;"><b><u><span lang="DE">Nächste
Live-Termine:</span></u></b></div><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><div style="text-align: center;">04.11.2023 - Mäx
- Wiener Neustadt</div></span><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><div style="text-align: center;">18.11.2023 - Heavy Night Feistritz/Kirchberg</div></span><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><o:p> <br /></o:p></span><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Gewinnspiel: Wir
verlosen 4x1 handsigniertes Album <b>„Weltenraum“ </b>wenn ihr uns folgende
Gewinnfrage richtig beantwortet: <b>„Aus welcher niederösterreichischen
Gemeinde kommt die Band Maschin?“</b>. Wenn ihr die richtige Lösung wisst und
eines der signierten Exemplare bald schon euer Eigen nennen wollt, dann schickt
uns eure Antworten gemeinsam mit eurem Namen und eurer Anschrift an <b><a href="mailto:redaktion.theworldssociety@gmx.at">redaktion.theworldssociety@gmx.at</a>
</b>und mit ein wenig Glück gehört eines der Exemplare schon bald euch. <b>Teilnahmeschluss
ist am 20. Oktober 2022</b>. Eine Barablöse oder Ersatz des Gewinns ist
ausgeschlossen. Eure Daten werden vertraulich behandelt, dienen lediglich der
Gewinnermittlung und werden keinesfalls an Dritte ausgehändigt.</span></div>
</div></span></div><p></p>Tomhttp://www.blogger.com/profile/09494536963837384788noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3979167232985300861.post-66482530738721010592023-09-18T17:16:00.001+02:002023-09-22T10:19:52.207+02:00New Model Army - Sinfonia<p><span style="font-family: arial;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDfFST8JhwOuNVW4_yA2dwdVZnF8QOYlj_SyW1VDHDyQJDwZOvf-3HTACydRNEI7ud9xxBQGuaYklKmnh86fIYWAdokUeoYqRr1W1u_XUfJjqK3VKWMZTRyy5pzyIvIKW_QC2hfWgd6VwhO__R1Yq9cDXaWsJd0q87IFiB3HSHbLwtAItJ9OC0O6BbmnE/s1500/nma_s.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1500" data-original-width="1500" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDfFST8JhwOuNVW4_yA2dwdVZnF8QOYlj_SyW1VDHDyQJDwZOvf-3HTACydRNEI7ud9xxBQGuaYklKmnh86fIYWAdokUeoYqRr1W1u_XUfJjqK3VKWMZTRyy5pzyIvIKW_QC2hfWgd6VwhO__R1Yq9cDXaWsJd0q87IFiB3HSHbLwtAItJ9OC0O6BbmnE/w200-h200/nma_s.jpg" width="200" /></a></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;">Die britische Band <b>New</b> <b>Model</b> <b>Army</b> rund
um Sänger <b>Justin</b> <b>Sullivan</b> existiert bereits seit Anfang der
1980er Jahre und lässt sich musikalisch nicht unbedingt in ein bestimmtes Genre
drängen, da hier viele verschiedene Richtungen miteinfließen, wobei der
Ursprung der Band im Punkbereich liegt. In ihrer über vierzigjährigen Laufbahn
kann die Band mittlerweile auf fünfzehn Studioalben sowie diverse Live-Veröffentlichungen
zurückblicken, sodass es nun an der Zeit für etwas ganz besonderes ist, das es
in deren Karriere bislang noch nicht gab. Zusammen mit dem <b>Leipziger Sinfonia</b>
<b>Orchester</b> präsentierte die Band einen Konzertabend, der seinesgleichen
sucht und die wilden Klänge mit einem Mantel an Klassik umhüllt. Dieser
besondere Abend wurde glücklicherweise auch filmisch sowie auch klanglich
festgehalten, sodass am <b>15. September 2023</b> das Album <b>„Sinfonia“</b>
in Form einer Doppel-CD+DVD, als limitierte Vinyl-Fassung sowie auch als digitale
Variante erschienen ist, wovon auch uns dieser Tage ein Exemplar erreichte und
wir dadurch die Möglichkeit erhalten haben vorab für euch in dieses Album
hineinzuhören. Die wichtigsten Details hierzu haben wie euch selbstverständlich
sehr gerne zusammengefasst, sodass auch ihr euch einen ersten Überblick hierzu
verschaffen könnt. Alles in allem beinhaltet die Setlist des Konzertabends im <b>Berliner
Tempodrom</b> Nummern aus deren gesamten musikalischen Laufbahn, die hier
melodisch ein wenig aufbereitet und mitunter auch ein wenig besänftigt wurden
um sie orchestertauglich zu machen. <span lang="DE">Hiermit versuchten sie ein weiteres Mal alle Limits der Kreativität
auszureizen und zu erweitern. <b>New Model Army</b> und das <b>Sinfonia</b> <b>Leipzig
Orchester</b> verschmelzen gleichermaßen und verleihen den Songs sowohl Kraft
als auch Sensibilität. Alle Songs wurden von der langjährigen Weggefährtin und
Gast-Violinistin <b>Shir-Ran Yinon </b>für <b>Orchester</b> arrangiert. Eröffnet
wird die Scheibe durch ein sehr gut komponiertes <b>„Overture“</b>, wodurch man
eine sehr gut umgesetzte instrumentale Eröffnung hat. Hierauf folgt direkt im
Anschluss das Stück <b>„Devil’s Bargain“</b>, wobei sich einem eine großartige
Darbietung entbietet, welche in dieser Form definitiv zu gefallen weiß. Weiter
geht es mit<b> „Devil“ </b>– einem Song der auch in <b>Orchester</b>-Begleitung
melodisch sehr gelungen scheint und auch auf gesanglicher Ebene sehr zu
gefallen weiß. <b>„Innocence“ </b>wusste schon in seiner Studiofassung zu
begeistern und ist auch in neuem Gewand unwiderstehlich, sodass wir euch diese
eindrucksvolle und eingängig gestaltete Darbietung nur sehr empfehlen können.
Mit <b>„Winter“</b> findet man auf diesem Album auch eine sanfte durchzogene
Nummer vor, in welcher die Emotionen sehr gut zur Geltung kommen und auch die
Klänge des <b>Orchesters</b> sehr gut hierauf abgestimmt wurden, sodass diese
wahrlich zu begeistern weiß. Einerseits lautstarke Drums, andererseits bescheidene
<b>Orchester</b>-Töne – so in etwa lässt sich der Titel <b>„March In September“
</b>auf diesem Album bestens umschreiben. Auch hier möchten wir euch nahelegen
euch diesen keineswegs entgehen zu lassen, da einem hierbei klanglich so
allerhand geboten wird. <b>„1984“ </b>ist der siebte hierauf vertretene Song,
der sich klanglich, gesanglich als auch inhaltlich seinerzeit sowie auch heute
sehr gut macht. Die angepassten Arrangements ergänzen diesen sehr gut, sodass
man auch hier bedenkenlos hineinhören kann. Eine flottere Darbietung, die
sowohl melodisch als auch inhaltlich einen sehr positiven Eindruck hinterlässt,
findet man hier außerdem mit <b>„Orange Tree Roads“</b> vor, in welcher
insbesondere die <b>Orchester</b>-Begleitung sehr gut zur Geltung kommt. Wundervoll
in seiner ruhigen Art der Interpretation ist auch der Titel <b>„Marry The Sea“</b>,
welcher aufgrund seiner sanften Spielweise und seines ausdrucksvollen Inhalts
zu begeistern weiß. Gesanglich sowie auch instrumental bestens aufeinander
abgestimmt ist auch das Werk<b> „Ocean Rising“</b> welches zudem auch über
einen sehr eingängigen Refrain verfügt und auch die musikalische Untermalung
des <b>Orchesters</b> hier bestens dazu passt. Damit ging der erste Tonträger seinem
Ende zu und macht Lust auf mehr. Was für ein Glück für den Hörer, dass dies
gerade einmal nur die Halbzeit war, denn der Konzertmitschnitt wird auf der
nächsten Scheibe mit <b>„Ballad“</b> kurzerhand fortgesetzt. Wie der Name es
bereits verrät, handelt es sich hierbei um ein ruhigeres Stück, in welchem in
erster Linie der Gesang im Vordergrund steht und worin aufgrund seines
tiefgründigen Inhalts auch sehr viel Gefühl übermittelt wird. Sehr eingängig
präsentiert sich <b>„Passing Through“</b> der mit sehr wohlwollendem Klang an
den Instrumenten als auch gesanglich von sich zu überzeugen weiß. Über einen
einzigartigen Klang verfügt auch <b>„Guessing“</b> welches wir definitiv als sehr
hörenswert einstufen würden und hier gewiss noch des Öfteren in diese vom <b>Orchester</b>
untermalte Variante hineinhören werden. Zu unseren Favoriten zählen wir unter
anderem auch den Titel <b>„Too Close To The Sun“</b> dem wir melodisch als auch
auf gesanglicher Ebene so allerhand abgewinnen konnten. Selbiges lässt sich allerdings
auch von <b>„Lullaby“</b> behaupten, denn auch dieser Sing weiß zu gefallen und
fügt sich grundsätzlich sehr gut in dieses Album ein. Eine Nummer mit
bleibendem Eindruck ist hierauf mit <b>„Did You Make It Safe?“</b> enthalten,
der wir insgesamt viel abgewinnen konnten und ebenso zu unseren persönlichen
Highlights zählt. Melodisch als auch gesanglich gibt sich auch <b>„Shot 18“</b>
kein bisschen minder in seiner Interpretation und schafft es damit auf Anhieb
zu überzeugen. Ganz besonders die Darbietung im <b>Orchester</b>-Stil weiß
hierbei zu gefallen. Eine schwungvolle Nummer ist hier mit<b> „Purity“ </b>vertreten,
die anhand ihres Refrains einen besonders positiven Eindruck hinterlässt und unserer
Ansicht nach auch äußerst hörenswert in seiner Gestaltung ist. Ein mächtiges
Werk findet man hier mit <b>„Vagabonds“ </b>vor, welches klanglich auf allen
Ebenen überzeugt und gewiss auch bei den Fans auf Begeisterung stößt. Zum Ende
hin wird es mit <b>„Green And Grey“</b> klanglich bereits um einiges ruhiger.
Inhaltlich sowie auch in instrumentaler Umsetzung hat uns dieses sehr
überzeugt, sodass wir der Meinung sind, dass auch ihr unbedingt hineingehört
haben solltet. Abschließend heizt „<b>Wonderful Way To Go“</b> noch einmal
richtig ein, sodass man am Ende gar nicht genug vom orchestralen Album <b>„Sinfonia“</b>
bekommen kann und sich dieses am liebsten direkt noch einmal von vorn anhören
möchte. Die kann man allerdings auch visuell machen, denn der Doppel-CD liegt
auch eine DVD mit dem gesamten Konzertmitschnitt bei, bei welchem man <b>New
Model Army</b>, das <b>Leipizg</b> <b>Sinfonia Orchester</b> sowie ein
eindrucksvolles Bühnenbild auch beobachten kann. Alles in allem erhält man hier
eine preiswerte, wirklich sehr gelungene Veröffentlichung, der wir viel
abgewinnen konnten und euch diese daher auf jeden Fall auch empfehlen möchten.
In unserer Gesamtwertung gibt es hierfür letztendlich achteinhalb unserer
möglichen zehn Bewertungspunkte, sodass wir natürlich sehr hoffen, dass sie<b> „Sinfonia“
</b>vielleicht im kommenden Jahr erneut auf die europäischen Bühnen bringen und
hiermit vielleicht auch in Wien einen Zwischenstopp einlegen.</span></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><span lang="DE"><br /></span></span></div><div style="text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/Mcql141T3Ms" width="320" youtube-src-id="Mcql141T3Ms"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/Qw969dN1_Z0" width="320" youtube-src-id="Qw969dN1_Z0"></iframe></div></span></div><p></p><p class="MsoNormal"><o:p></o:p></p>Tomhttp://www.blogger.com/profile/09494536963837384788noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3979167232985300861.post-26529865086857412022023-09-15T11:38:00.006+02:002023-09-18T10:36:35.048+02:00Molden & Seiler feat. das Frauenorchester - De Zwidan Zwa<p><span style="font-family: arial;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgoccw3HIKTwIXilLskRRNYnw0f8GWP9kIZ-rV02nVKgX6xWW8kTgr0XBwwUp88IRRz2_VF-GzIKvVwULttIHGY6qhRPNjtP3wXB2e6VoIrnoWWXr62zC1l2pzOgR4wIRXoElsFV8-tVOmB0Dyw8LHmQqwl3wuOVniIRhZKDEtcFdNBjidB2WS3_bG8Ek4/s1500/dezwidanzwa.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1500" data-original-width="1500" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgoccw3HIKTwIXilLskRRNYnw0f8GWP9kIZ-rV02nVKgX6xWW8kTgr0XBwwUp88IRRz2_VF-GzIKvVwULttIHGY6qhRPNjtP3wXB2e6VoIrnoWWXr62zC1l2pzOgR4wIRXoElsFV8-tVOmB0Dyw8LHmQqwl3wuOVniIRhZKDEtcFdNBjidB2WS3_bG8Ek4/w200-h200/dezwidanzwa.jpg" width="200" /></a></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;">Neun Jahre ist es
in etwa her, dass <b>Christopher Seiler</b> gemeinsam mit seinem Duett-Partner <b>Bernhard
Speer</b> unter dem Namen <b>Seiler & Speer</b> sowie der Satire-Produktion
<b>Horvathslos</b> ihren großen Durchbruch erlangten und ihren Bekanntheitsgrad
weit über die Landesgrenzen hinaus ausweiteten. Was den Erfolg anbelangt, so
könnte es den beiden auch nach fast einem Jahrzehnt in der Unterhaltungs-Branche
kaum besser gehen, denn die Konzerte sind regelmäßig ausverkauft und deren
Alben meistens weit vorne in den Charts vertreten. Der gemeinsame Erfolg gibt
ihnen das Recht sich auch abseits des gemeinsamen Projekts zu versuchen, sodass
sowohl <b>Seiler</b> als auch <b>Speer</b> getrennt voneinander diverse
Projekte umsetzen. Ein noch sehr junges unter anderem ist jenes, welches <b>Christopher
Seiler</b> zusammen mit Musikkollegen <b>Ernst Molden</b> startete, welche erst
vor rund zwei Monaten ihre erste gemeinsame Single veröffentlichten und
kurzerhand auch ein gemeinsames Album aufgenommen haben, welches zusammen mit
dem sogenannten Frauenorchester vertont wurde und unter dem Titel <b>„De Zwidan
Zwa“</b> am <b>15. September 2023</b> in Form einer CD, als Vinyl sowie auch in
digitaler Fassung erschienen ist. Auch wir haben kürzlich ein Exemplar hiervon
erhalten uns sehr gerne die Zeit genommen vorab für euch hineinzuhören und euch
ein paar Einzelheiten zu den hier enthaltenen Werken niederzuschreiben. Den
Anfang hierauf macht der Song <b>„En Hefn Drin“</b>, welcher klanglich und gesanglich
sehr gelungen und inhaltlich eine sehr unterhaltsame Geschichte mit viel
Wortwitz zum Vorschein bringt. <b>„I Steh ibahaubt ned mea auf Di“</b> ist melodisch,
gesanglich als auch inhaltlich sehr gut in seiner Verfassung und erinnert vom
Stil her an die Werke des großartigen und leider viel zu früh verstorbenen <b>Georg
Danzer</b>. Hineinhören lohnt sich hier auf jeden Fall, da diese Darbietung
anhand ihrer Eingängigkeit zu überzeugen weiß. Es folgt mit<b> „Do Schded da Wein“
</b>ein Loblied auf den edlen Traubensaft, welches sehr eingängige Zeilen zum Vorschein
bringt, die vom Duo <b>Molden & Seiler </b>sehr gekonnt wiedergegeben
werden. Ein flottes Stück ist hier mit <b>„Schebesda“</b> vertreten, welches
sich melodisch als auch inhaltlich als Ohrwurm entpuppt und mit Sicherheit auch
an den Live-Abenden für Unterhaltung sorgen wird. Ganz gut geworden ist auch der
hier vertretene Titel <b>„An Schnops, zwa Rüschaln, drei Bier“ </b>der sich als
Wiener-Blues entpuppt und in seinem Erscheinungsbild sehr gefällt. Weiter geht
es mit dem Werk <b>„Es oede Laub“</b> welches in seinem Text sehr tiefgründig
wirkt und poetisch definitiv sehr gelungen ist. <b>„Numma zum Waanan“ </b>ist
klanglich als auch gesanglich sehr gut gelungen und weiß auch aufgrund seiner
inhaltlichen Erzählung zu gefallen. Anschließend bietet sich einem die
eingängige Vorab-Veröffentlichung <b>„I Sauf“</b> welche sich sehr eingängig
gestaltet und melodisch als auch gesanglich sehr überzeugt und daher als
eigenständige Single sehr geeignet ist. Eingängig gibt sich auch das Stück <b>„Schlof
Guad Helen“</b>, welches in seiner Komposition als auch in der gesanglichen
Umsetzung sehr gut geworden ist, sodass es sich auch hier lohnt zumindest eine
Hörprobe davon zu entnehmen. Eine bereits bekannte Melodie, jedoch einen
einzigartigen Text bringt <b>„Laurenzabeag“</b> zum Vorschein. Die Umsetzung hiervon
liefert einen sehr wohlwollenden Klang – dieser Song ist uns definitiv eine
Empfehlung wert. Unumgänglich scheint uns auch die tiefgründige Darbietung von <b>„Es
Gligg“</b>, welches anhand seines Inhalts auf jeden Fall gehör findet und in der
Gesamtinterpretation sehr gut umgesetzt wurde. Am Ende findet man hier außerdem
noch die Nummer <b>„Wauns griachaln broggn drom aum Wagram“ </b>vor in welchem
der Inhalt sehr zu gefallen weiß. Hierin ist sogar Jodelgesang enthalten, mit welchem
die beiden auch Live mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein breites Publikum
begeistern werden. Alles in allem erhält man hier ein durch und durch
gelungenes Studioalbum, welches definitiv authentisch wirkt und Themen
aufgreift, die das Leben so alltäglich schreibt. Mit viel Charme und Wortwitz
werden die einzelnen Stücke mit gelungenem Gesang und sensationeller Instrumentalbegleitung
wiedergegeben und werden die Hörer sowohl hier auf der Platte sowie auch auf
der Bühne mit Sicherheit begeistern, sodass wir diesem Album in unserer
Gesamtwertung sehr gerne achteinhalb unserer möglichen zehn Bewertungspunkte
geben möchten. Obwohl er dem Dialekt zwar treu bleibt, beschreitet <b>Seiler</b>
hier ein völlig anderes Genre. Während er mit Seiler & Speer den Austropop
feiert, widmet er sich mit <b>Ernst Molden</b> vielmehr dem Wiener Blues, in
welchem jedoch der Wiener Schmäh definitiv nicht zu kurz kommt und auch die
Nummern klanglich sowie auch inhaltlich sehr zu empfehlen sind. Natürlich ist
dieses neue Projekt sehr lukrativ und vielversprechend – es bleibt jedoch zu
hoffen, dass das Kapitel Seiler & Speer auch nach dem zehnjährigen Jubiläum
im kommenden Jahr noch viele weitere Jahre weiterhin bestehen bleibt. Abschließend
ist jedoch zu sagen, dass sich <b>Molden</b> und <b>Seiler</b> gesanglich
ebenso sehr gut ergänzen, sodass man gespannt sein darf und auch ein wenig
darauf hoffen lässt, dass und ob auch dieses Projekt seine Fortsetzung finden
wird.</span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div style="text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/tnA2_P6XmvM" width="320" youtube-src-id="tnA2_P6XmvM"></iframe></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><div><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: arial;"><b><u>Nächste Konzerte:<br /></u></b></span></span><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: arial;">15.09.2023 –
Stadtsaal Wien<br /></span></span><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: arial;">23.09.2023 –
Csello Oslip<br /></span></span><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: arial;">18.12.2023 –
Orpheum Wien</span></span></div><div><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: arial;">13.04.2024 - Globe Wien</span></span></div>
</div></div><p></p>Tomhttp://www.blogger.com/profile/09494536963837384788noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3979167232985300861.post-44817454683854546812023-09-11T22:09:00.000+02:002023-09-13T22:09:48.702+02:00Sasha – This Is My Time, This Is My Life (Showtime Version)<p><span style="font-family: arial;"><b></b></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><b><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhE3LIJ1XVUmGdmht-zfymbCkEfCEHrRaJtH5PcT482nKej1u_yMKMThq-4dr-2VvYgUg8nQ573HK3YdB9j3E-d7cV-u58CZ9Y9YpM527VuMxL4-7H3cTfbmMHgJZCgFyM9fKoaKAGjgXG5FU8Q8WgBeUBoHAj2mdMEtVTGZ9OfSM55g_DZapdLw88XlKY/s3000/Sasha_Albumcover_This%20Is%20My%20Time.%20Love%20from%20Vegas.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="3000" data-original-width="3000" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhE3LIJ1XVUmGdmht-zfymbCkEfCEHrRaJtH5PcT482nKej1u_yMKMThq-4dr-2VvYgUg8nQ573HK3YdB9j3E-d7cV-u58CZ9Y9YpM527VuMxL4-7H3cTfbmMHgJZCgFyM9fKoaKAGjgXG5FU8Q8WgBeUBoHAj2mdMEtVTGZ9OfSM55g_DZapdLw88XlKY/w200-h200/Sasha_Albumcover_This%20Is%20My%20Time.%20Love%20from%20Vegas.jpg" width="200" /></a></b></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><b>Sascha Schmitz</b>, der vielen einfach auch nur als <b>Sasha</b>
bekannt ist, ist nun bereits seit fünfundzwanzig Jahren im Showgeschäft und
möchte dieses Jubiläum natürlich auch ausgiebig feiern. Sowohl unter seinem
regulären Künstlernamen, sowie auch als <b>Dick Brave And The Backbeats</b> gelangen
dem deutschen Entertainer mehrere Charts-Erfolge, die weit über die deutschen Landesgrenzen
hinausgingen und mitunter auch mit mehreren Auszeichnungen versehen wurden. <b>Sasha</b>
war schon immer Fan der ganz großen Entertainer wie etwa <b>Frank Sinatra, Dean
Martin</b> und ähnlichen Größen, die ihn schließlich dazu bewegten, seine
eigenen Nummern und andere Welthits in ähnlichem Gewand auf die Bühne zu
bringen, was ihm sowohl sichtlich als auch hörbar gelungen ist.
Selbstverständlich wurden die Shows teilweise auch mitgeschnitten und einzelne
Nummern auch im Studio aufgenommen, sodass nun am <b>08. September 2023 </b>das
Album <b>„This Is My Time, This Is My Life” </b>als Standard-CD, als umfangreiche
Deluxe-CD, als Vinyl sowie auch als digitale MP3-Streaming und Downloadvariante
erschienen ist. Kürzlich hat auch uns die Standard-Variante hiervon erreicht,
sodass wir auch hier sehr gerne wieder vorab für euch hineingehört und euch die
wichtigsten Details rund um diese Jubiläums-Veröffentlichung zusammengefasst
haben. Eröffnet wird die Scheibe durch den Song <b>„Showtime“</b> welcher
klanglich als auch im gesanglichen Bereich sensationell gut umgesetzt wurde und
eine sehr vielversprechende Konzerteröffnung darstellt, die sich in jedem Fall
hören lassen kann. Weiteres bekommt man darauf das Stück <b>„9 Lives“</b> zu
hören, welches vorab bereits als Single erschienen ist und auf instrumentaler
Ebene sehr zu gefallen weit und auch gesanglich sehr gut interpretiert wurde,
sodass man hier auf jeden Fall als Hörer davon mitgerissen wird. Das einzig
offizielle Duett wurde mit <b>Barbara Schöneberger</b> aufgenommen, wobei sich
die beiden mit <b>„Just Give Me A Reason“</b> einen Welthit von <b>P!nk</b> gekrallt
und auf ganz eigene harmonische Art und Weise verkörpert haben. Melodisch als
auch gesanglich weiß diese Hommage sehr zu gefallen, sodass <b>Sasha</b> und <b>Schöneberger</b>
damit auf ganzer Linie überzeugen. Wäre Whitney Houston noch unter uns, so
würde sie an der Darbietung ihres Hits <b>„I Wanna Dance With Somebody (Who
Loves Me)“ </b>gewiss Gefallen finden. Auch wenn <b>Sasha</b> hier ungewohnte
Töne anschlägt, so steht diese Interpretation dem großen Original um nichts
nach. <b>Sasha</b> wirkt hierin gesanglich sehr entspannt und bringt diesen auf
sehr gefühlvolle Art und Weise auf die Bühne. Eine der wohl emotionalsten und
persönlichsten Nummern von <b>Sasha</b> ist <b>„Lighthouse“</b> welche auch auf
diesem Album vertreten ist und schon in der ursprünglichen Fassung zu
überzeugen wusste. Melodisch als auch gesanglich ist diese sehr gelungen und
absolut empfehlenswert. <b>„Cry Baby“ </b>ist ein Werk, welches der Feder von <b>Rea
Garvey</b> entsprungen ist und sich auch im Big-Band-Stil dieses Albums sehr wohlzufühlen
scheint. Gesanglich als auch auf instrumentaler Ebene ist hier alles
einwandfrei aufeinander abgestimmt und umgesetzt worden. Auch <b>Harry Styles</b>
wird mit der Neuinterpretation von <b>„As It Was“</b> ein klangliches Denkmal
gesetzt, wodurch sich der junge Sänger gewiss geschmeichelt fühlen wird.
Unserer Meinung nach ist diese Darbietung fast schon besser als das Original,
denn klanglich als auch gesanglich ist hier absolut nichts einzuwenden. <b>Huey
Lewis</b> kennt man vor allem durch seinen Song <b>„The Power Of Love“,</b> den
auch <b>Sasha</b> seine Aufmerksamkeit schenkte und diesen klanglich nun zu
seinem Eigen machte. Der Klassiker wird hier in schwungvollem Stil zum Besten
gegeben, sodass es sich hier auf jeden Fall lohnt hineinzuhören. Ein
großartiger Titel ist hier auch mit <b>„Regulate“ </b>vertreten, der einst auch
schon von <b>Warren G</b> wiedergegeben wurde. <b>Sasha</b> haucht dieser Darbietung
neues Leben ein, wobei sich diese Interpretation trotz schmeichelndem
Background-Gesang doch eher in den Hintergrund drängt. Weiteres findet man hier
eine Neufassung des Meisterwerks <b>„We Can Leave The World Behind“</b> vor,
welches auch in dieser Form sowohl klanglich als auch gesanglich sehr zu
gefallen weiß, sodass wir euch auf jeden Fall nur sehr nahelegen können euch
dieses nicht entgehen zu lassen. Eine weitere Neuumsetzung einer besonderen <b>Sasha</b>-Nummer
findet man hier mit <b>„I Feel Lonely“ </b>vor, die vor Gefühl nur so sprießt,
wobei die emotionale Ebene deutlich mehr zur Geltung kommt, als es in der schwungvollen
Originalfassung der Fall war, sodass die neue Variante der Originalkomposition
um nichts nachsteht. <b>„Alive“</b> wurde erstmals vor sieben Jahren der Öffentlichkeit
vorgestellt. Auch hier darf man sowohl melodisch als auch gesanglich sehr zufrieden
damit sein, was sich einem hier letztendlich bietet. <b>Rick Astleys</b> Hit <b>„Never
Gonna Give You Up“ </b>schenkt Sasha in diesem Programm ebenso Bedeutung und
wandelt diese flotte Tanznummer ebenso in eine erstklassige Big-Band-Version um,
die auch in dieser Spielweise sehr zu gefallen weiß. Eine der großen <b>Sasha</b>-Nummern
ist unter anderem auch <b>„Lucky Day“</b>, welche hier zwar in neuem Gewand
durchaus zu gefallen weiß, uns jedoch die Originalfassung davon deutlich mehr
anspricht. Hier muss man jedoch fairerweise sagen, dass diese Variante ein
wenig braucht um in die Gänge zu kommen, denn wo die erste Strophe noch recht
langwierig wirkt, gewinnt der Song mit dem ersten Refrain durchwegs an Tempo. Auch
<b>George</b> <b>Michael</b> scheint dem Entertainer imponiert zu haben, sodass
man mit <b>„Faith“</b> eine der bekanntesten Stücke der verstorbenen Pop-Ikone
hier vertreten findet, die in neuem Gewand durch <b>Sasha</b> gekonnt
wiedergegeben und auch auf instrumentaler Ebene bestens begleitet wird. Mit<b> „Radio“
</b>darf es dann auch wieder eine Eigenkomposition sein, die in dieser Art der
Wiedergabe sehr zufriedenstellend ist und es sich durchaus verdient hätte als
eigenständige Auskopplung losgelassen zu werden. Nicht fehlen darf hier
selbstverständlich auch der Namensgeber <b>„This Is My Time“,</b> der seinem
Namen alle Ehre macht und deutlich macht, dass während des Hörens tatsächlich <b>Sashas</b>
Zeit gekommen ist, denn auch hier wird man sowohl von gesanglichen Parts als
auch von der instrumentalen Umsetzung regelrecht mitgerissen, sodass man diesen
Song auf dem Album keineswegs missen möchte. Zum großen Finale darf natürlich
auch jene Nummer nicht fehlen welche dem Sänger einst zum Durchbruch verhalt
und auch heute noch nach etwas ganz besonderem klingt –<b> „If You Believe“.</b>
Hiermit wird das reguläre Studioalbum erfolgreich und in aller Würde abgeschlossen,
ehe es in der Deluxe-Fassung durch eine Liveaufnahme der Konzertreihe
fortgesetzt wird. Fortgesetzt wird im übrigen auch <b>Sashas</b> Deutschland
Tour. Da die Termine bereits relativ zeitnah stattfinden, sollte man sich hier
möglichst rasch seine Tickets sichern, ehe man hierbei leer ausgeht. Alles in
allem erhält man hier einen sehr gut verkörperten Tonträger, der auf allen klanglichen
Ebenen sehr gut zusammenspielt und sich daher insgesamt acht unserer möglichen
zehn Bewertungspunkte redlich verdient hat.</span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div style="text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/RYHpPEQAFSg" width="320" youtube-src-id="RYHpPEQAFSg"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/eIQprHw1K3A" width="320" youtube-src-id="eIQprHw1K3A"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/TxGvduq_AXw" width="320" youtube-src-id="TxGvduq_AXw"></iframe></div></div><p></p><div style="text-align: left;"><div style="text-align: center;"><b><u><span style="font-family: arial;">Tourtermine:</span></u></b></div><span style="font-family: arial;"><div style="text-align: center;">01.12.2023 Siegen, Kongresszentrum Siegerlandhalle</div></span><span style="font-family: arial;"><div style="text-align: center;">02.12.2023 Düsseldorf, Mitsubishi Eletric Halle</div></span><span style="font-family: arial;"><div style="text-align: center;">03.12.2023 Mannheim, Rosengarten – Mozartsaal</div></span><span style="font-family: arial;"><div style="text-align: center;">05.12.2023 Stuttgart, Liederhalle Hegelsaal</div></span><span style="font-family: arial;"><div style="text-align: center;">06.12.2023 Erfurt, Messe</div></span><span style="font-family: arial;"><div style="text-align: center;">08.12.2023 Bochum, RuhrCongress</div></span><span style="font-family: arial;"><div style="text-align: center;">09.12.2023 Ingolstadt, Saturn Arena</div></span><span style="font-family: arial;"><div style="text-align: center;">10.12.2023 Frankfurt, Jahrhunderthalle</div></span><span style="font-family: arial;"><div style="text-align: center;">12.12.2023 Würzburg, CCW</div></span><span style="font-family: arial;"><div style="text-align: center;">13.12.2023 Berlin, Tempodrom</div></span><span style="font-family: arial;"><div style="text-align: center;">15.12.2023 Lingen, Emsland Arena</div></span><span lang="EN-US"><div style="text-align: center;"><span style="font-family: arial;">16.12.2023
Hamburg, Barclays Arena</span></div></span><span lang="EN-US"><div style="text-align: center;"><span style="font-family: arial;">17.12.2023
Hannover, Swiss Life Hall</span></div></span></div><p class="MsoNormal"><o:p></o:p></p>Tomhttp://www.blogger.com/profile/09494536963837384788noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3979167232985300861.post-4016882893297306402023-09-08T13:09:00.007+02:002023-09-08T13:09:56.537+02:00Till Lindemann – Zunge<p><span style="font-family: arial;"><b style="text-align: justify;"><span lang="DE"></span></b></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><b style="text-align: justify;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlKS_Yodt0Lo_qRBa5jYMMBECSrlpiCcfRZQCaNIChwyxCwwlkOsYgWPXUwLVbMNm4hP14yXrLAiLXKdLXSgkxH1P8sF-BDHOv31vLR_oFHjYF7lz8deR1deYAoSPK7jT48YHX3W-qD1kNXUEVR51WHFu41gYKLarHT6lgBFIw1suPcumAI4hljn6eSpA/s548/zunge_cover.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="548" data-original-width="548" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlKS_Yodt0Lo_qRBa5jYMMBECSrlpiCcfRZQCaNIChwyxCwwlkOsYgWPXUwLVbMNm4hP14yXrLAiLXKdLXSgkxH1P8sF-BDHOv31vLR_oFHjYF7lz8deR1deYAoSPK7jT48YHX3W-qD1kNXUEVR51WHFu41gYKLarHT6lgBFIw1suPcumAI4hljn6eSpA/w200-h200/zunge_cover.png" width="200" /></a></b></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><b style="text-align: justify;"><span lang="DE">Rammstein</span></b><span lang="DE" style="text-align: justify;"> Sänger <b>Till Lindemann</b> war in den
vergangenen Monaten in nahezu allen Medien zu finden, da ihm missbräuchliche
Taten nachgesagt wurden, von denen er seitens der Staatsanwaltschaft erst
kürzlich befreit wurde, indem die Verfahren aus haltlosen Gründen eingestellt
wurden. Fans hielten trotz aller Strapazen der letzten Wochen weiterhin zu ihrem
Idol sowie auch der Band <b>Rammstein</b>, welche in den Medien wahrlich
auseinandergenommen wurde. Auch Demonstrationen vor den Stadion-Konzerten wurden
abgehalten – die Aufregung war groß, aufgrund der eingestellten Verfahren
jedoch umsonst. Nun liefert der Sänger mit dem markanten rollenden „R“ in der
Stimme wieder neuen Zündstoff, denn am <b>08. September 2023</b> erscheint die
Single <b>„Zunge“ </b>zu welcher außerdem wieder ein provokantes Video
veröffentlicht werden soll, das um <b>15 Uhr Mitteleuropäischer Zeit</b> seine
Premiere feiern soll. Der Song ist in gewohntem Stil gehalten, sodass sowohl <b>Rammstein-</b>
als auch <b>Lindemann</b> Fans hierbei auf ihre Kosten kommen. Was das Video an
sich zu bieten hat kann man derzeit nur anhand von vereinzelten Snippets
erahnen, jedoch sind wir sicher, dass man am Ende auch hier wieder ein
künstlerisches Meisterwerk erhält. Wo wir hier noch zu wenig wissen, wissen wir
jedoch bereits an einer anderen Stelle mehr – denn am <b>03. November</b> <b>2023</b>
soll ein gleichnamiges Studioalbum folgen, welches so gesehen bereits das dritte
<b>Lindemann</b> Album darstellt – dieses Mal jedoch ohne seinen ehemaligen Kollegen
<b>Peter Tägtgren</b>, von dem er sich vor rund zwei Jahren getrennt hatte. Das
neue Studioalbum wird zurzeit als CD-Fassung, als Vinyl sowie auch als digitale
MP3-Fassung angepriesen. Weiteres soll es für die CD auch eine limitierte Fan-Box
geben, welche neben dem Tonträger außerdem eine schwarze Schale mit <b>Deko-Kissen
in Fleischoptik</b> beinhalten soll. Das
Album kann bereits in allen möglichen Varianten direkt im Shop von Rammstein
vorbestellt werden und wird in kürze vermutlich auch bei anderen Lieferanten
als Vorbesteller verfügbar sein. Wir sind bereits gespannt, was hier in den
nächsten Wochen und Monaten folgt und sind uns sicher, dass <b>Till Lindemanns</b>
Karriere nach den schwierigen Wochen, die hinter ihm liegen, noch lange nicht
vorbei ist und nach einem Tief nun umso stärker wieder aufleben wird.</span></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><span lang="DE" style="text-align: justify;"><br /></span></span></div><div style="text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/mGrJml5nq0o" width="320" youtube-src-id="mGrJml5nq0o"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/2GNHxCUKUOM" width="320" youtube-src-id="2GNHxCUKUOM"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcWAH-gCYBL0GdcpyCL8LZQYD2uZWqpIdO5PNKgIR0_R3gFO3KPl-qOoHH8Xc3OVslyhllol6zqr7w-vbK1YF50lfBBr4a7n-IuDo24FwtyekwQjUl_QbpWDLup1oDutsc5pfjNTpUK5TXPHPdHSG2qvSRmRusvSwUDXxl64t8IsetJwKEA1oHmiVyJSM/s1030/zungebox.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="712" data-original-width="1030" height="276" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcWAH-gCYBL0GdcpyCL8LZQYD2uZWqpIdO5PNKgIR0_R3gFO3KPl-qOoHH8Xc3OVslyhllol6zqr7w-vbK1YF50lfBBr4a7n-IuDo24FwtyekwQjUl_QbpWDLup1oDutsc5pfjNTpUK5TXPHPdHSG2qvSRmRusvSwUDXxl64t8IsetJwKEA1oHmiVyJSM/w400-h276/zungebox.png" width="400" /></a></div></span></div><p></p>Tomhttp://www.blogger.com/profile/09494536963837384788noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3979167232985300861.post-35035820706936150222023-08-26T16:08:00.006+02:002023-08-31T16:10:13.293+02:00Alice Cooper - Road<p><span style="font-family: arial;"><b></b></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><b><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMm774HmR0YDZsCtmpN6SBR2x9By4hXE8E58cgkVcmi1433dtwoYpynNWoIs9CqF61MN2PNdScuIATVwf5S6UIj6XoeSlPRvB18fCMcV04Ld9MXZbr9-id486_O96K7hF_q147VrctkwOob1QZ4sRyzp6YNwUtrj9Za3cQzEVO9anZsWl7TaMTWwl0EbI/s750/alice_cooper_road_cover.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="750" data-original-width="750" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMm774HmR0YDZsCtmpN6SBR2x9By4hXE8E58cgkVcmi1433dtwoYpynNWoIs9CqF61MN2PNdScuIATVwf5S6UIj6XoeSlPRvB18fCMcV04Ld9MXZbr9-id486_O96K7hF_q147VrctkwOob1QZ4sRyzp6YNwUtrj9Za3cQzEVO9anZsWl7TaMTWwl0EbI/w200-h200/alice_cooper_road_cover.png" width="200" /></a></b></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><b>„School’s Out“</b> ist einer
der wohl bekanntesten Songs die <b>Alice Cooper</b> im laufe seiner Karriere
hervorgebracht hat. Sein Repertoire an Darbietungen ist jedoch weitaus
umfassender als ihn nur auf diesen einen zu reduzieren. In den deutschsprachigen
Ländern, insbesondere in Österreich sind die Sommerferien, die er in dem Werk besingt,
bald schon wieder zu Ende und auch <b>Cooper</b> selbst meldet sich nach einer
kurzen Kreativpause wieder mit einem neuen Album zurück. <b>„Road“</b> nennt
sich dieses und ist mittlerweile das Neunundzwanzigste in seinem
fünfzigjährigen Musikerdasein, welches am <b>25. August 2023</b> der
Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Erhältlich ist dieses sowohl als CD/DVD
Fassung als auch in drei verschiedenfärbigen Vinyl-Auflagen, welchen ebenso die
DVD beiliegen sollte. Der mittlerweile fünfundsiebzigjährige Musiker ist trotz
hohen Alters immer noch sehr Fit und bereits sowohl mit seiner Band als auch
mit seinem Nebenprojekt den <b>Hollywood Vampires</b> regelmäßig die Bühnen
dieser Welt. Von Aufhören keine Spur, denn nun legt <b>Alice Cooper</b> ein
neues Album nach, bei welchem seine Musiker in die Produktion der einzelnen
Werke noch enger eingebunden wurden, denn je. Vor wenigen Tagen hat auch uns
ein fertiges Exemplar der CD-Fassung erreicht, sodass wir uns die darauf
befindlichen dreizehn neuen Darbietungen sehr gerne vorab für euch angehört haben,
um euch die wichtigsten Informationen hierzu in der von uns gewohnten Art und
Weise zusammenzufassen. Als ob <b>Alice Cooper</b> nach über fünf Jahren im
Geschäft überhaupt noch eine Vorstellung seiner Person nötig hätte, tut er
genau dies in dem Stück <b>„I’m Alice“</b>, welches inhaltlich als auch
klanglich sehr gut geworden ist und qualitativ sehr hochwertig umgesetzt zu
sein scheint. Es wirkt fast so als seien die Jahre sowohl klanglich als auch
stimmlich spurlos an den kultigen Rocker und seiner Band vorbeigezogen. In
jeder Hinsicht ist die hier zu hörende Darbietung sehr zu empfehlen. Weiter
geht es mit dem Werk <b>„Welcome To The Show“</b> welches sich sehr eingängig
gibt und insbesondere durch seinen Refrain punkten kann. Zudem würden wir
diesen auch als Konzert-Opener für die nächste Tour vorschlagen. <b>„All Over
The World“</b> nennt sich die dritte auf dem Album befindliche Nummer, der wir
sowohl im instrumentalen als auch gesanglichen Bereich so allerhand abgewinnen
konnten und euch auch hier nur sehr empfehlen ebenso hineinzuhören. Auch eine
eigenständige Single-Auflage hiervon wäre in jedem Fall gut denkbar. Ein
großartiges Stück, in welchem der Gesang als auch der instrumentale Part zu
begeistern wissen liegt anschließend mit <b>„Dead Don’t Dance“</b> vor. Auch
hier spielen alle Faktoren sehr gut zusammen, sodass hier am Ende etwas Großartiges
aus den einzelnen Komponenten zusammengefügt wurde. Sehr gut gefallen anhand
seiner rockigen Töne und der gut umgesetzten Riffs an den Gitarren ist der Song
<b>„Go Away“ </b>welcher sich hier gut einordnet und uns auf jeden Fall eine
Empfehlung wert ist. Eingängig im Refrain und auch in jeder anderen Hinsicht
absolut empfehlenswert ist die Nummer <b>„White Line Frankenstein“</b>, welche
unserem Ermessen nach auch bei den nächsten Live-Shows nicht fehlen sollte. Weiteres
findet man hier mit <b>„Big Boots“ </b>eine sensationelle Darbietung vor, die
sowohl klanglich als auch gesanglich eine Bereicherung darstellt und sich sehr
gut in dieses Album zu integrieren weiß. Auch hieran fanden wir definitiv
gefallen, sodass diese gewiss in naher Zukunft des Öfteren von uns gehört wird.
Besonders gute Laune bereitet der Song <b>„Rules Of The Road“</b>, dem wir
melodisch als auch inhaltlich einiges abgewinnen konnten, da die einzelnen
Spuren perfekt aufeinander abgestimmt wurden. Harte Gitarrenriffs, eingängige
Textpassagen und eine hervorragende Gesangsdarbietung sind es, die den Titel <b>„The
Big Goodbye“</b> ausmachen, welcher sich durchaus auch als Konzert-Abschluss eignen
würde. Auch <b>„Road Rats Forever“</b> ist eine dieser Interpretationen, an
denen man sich nicht Satt hören kann. Auch diese wird künftig einen Platz in
unserer persönlichen Playlist finden und auch hier empfehlen wir euch dieses
gute Stück sehr gerne weiter. Vergleichsweise zu den ganzen Rocknummern, die
sich auf diesem Album befinden ist <b>„Baby Please Don’t Go“</b> mit Sicherheit
dir sanfteste Nummer auf dieser Scheibe, der wir einiges abgewinnen konnten. Im
Fokus dieser steht <b>Alice Coopers</b> klare Stimme, die trotz seines hohen
Alters immer noch einen sehr angenehmen, klaren Klang hat. Wer auf gefühlvolle
Werke nicht verzichten will, sollte hier auf jeden Fall hineinhören. Gegen Ende
hin liefert <b>Cooper</b> mitsamt seiner Band außerdem das Stück<b> „100 More
Miles“ </b>welches einen wild gestalteten Refrain zu bieten hat und sowohl
klanglich als auch gesanglich sehr positiv in Erscheinung getreten ist. Zu
guter Letzt beinhaltet der Tonträger außerdem den Song <b>„Magic Bus“</b> in
welchem es instrumental noch einmal ordentlich zur Sache geht und auch gesanglich
einiges auf Lager hat und die Scheibe so in aller Würde zu seinem Ende
begleitet. Auch hier lohnt es sich auf jeden Fall hineinzuhören da man auch bei
diesem Stück bestens beschallt wird. Soweit so gut, denn wer jetzt noch nicht
genug von <b>Alice Cooper</b> hat, findet hier außerdem auch noch eine DVD vor,
welche auf dem <b>Hellfest</b> aufgezeichnet wurde und sowohl neuere als auch
ältere Werke seines Schaffens im Gepäck hat. So werden insgesamt siebzehn Werke
seines kreativen Schaffens auch bildlich vorgetragen, sodass man bei einer
geeigneten Heimkinoanlage durchaus das Gefühl haben könnte auch hier mitten im
Geschehen zu sein. Alles in allem <b>ist Alice Cooper</b> zusammen mit seiner
Band mit <b>„Road“</b> ein wahres Meisterwerk gelungen und man könnte meinen,
dass es diesem Künstler genauso ergeht wie gutem Wein – je älter umso besser
und das trifft unserer Meinung nach im musikalischen Sinne auf jeden Fall zu,
sodass dieses Album von uns insgesamt achteinhalb unserer möglichen zehn Punkte
in der Gesamtwertung erntet.</span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div style="text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/hVxJwWgv5Gg" width="320" youtube-src-id="hVxJwWgv5Gg"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/jphkAeGSA78" width="320" youtube-src-id="jphkAeGSA78"></iframe></div></div><p></p><p class="MsoNormal" style="tab-stops: 241.0pt;"><o:p></o:p></p>Tomhttp://www.blogger.com/profile/09494536963837384788noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3979167232985300861.post-18727492823581440842023-08-17T20:59:00.015+02:002023-08-29T21:03:01.302+02:00Albert Hammond jr. – Melodies On Hiatus<p><span style="font-family: arial;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDa-ZCKcV7oNueag6wIZCc9bMWwm5EdgUW1NUKKvNn2sDR-9YARxORWbkMUKMq64c40cJjU1cbcmx27GG-kr2bxmD0JdE1mdMHRe8_QqMVNH5wwsXJ9LjAJr-tnpK8Q5_CuA8ECxDkgB-pcSYXUGbCFjcWAooxv5TzH4B2SJ3y0gAwAJByGKtVLdpGIdE/s1500/ahj_moh_cover.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1500" data-original-width="1500" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDa-ZCKcV7oNueag6wIZCc9bMWwm5EdgUW1NUKKvNn2sDR-9YARxORWbkMUKMq64c40cJjU1cbcmx27GG-kr2bxmD0JdE1mdMHRe8_QqMVNH5wwsXJ9LjAJr-tnpK8Q5_CuA8ECxDkgB-pcSYXUGbCFjcWAooxv5TzH4B2SJ3y0gAwAJByGKtVLdpGIdE/w200-h200/ahj_moh_cover.jpg" width="200" /></a></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;">Seit Ende der 90er ist <b>Albert Hammond Jr.</b> Bereits musikalisch
unterwegs und tritt damit in die Fußstapfen seines berühmten gleichnamigen
Vaters, der sein Leben ebenso der Musik widmete und damit auch seine Erfolge
feierte. <b>Hammond Jr.</b> ist Mitglied der Indie-Rock-Band <b>The Strokes</b> und
veröffentlichte um Vertrieb von <b>Red Bull Records</b> nun sein sechstes Solo-Album
<b>„Melodies On Hiatus“</b> wobei er sich ganz anderen Genre-Bereichen widmet. Vom
Stil her lässt sich der beschrittene Solo-Pfad eher in den klassischen 80s-Pop
eingliedern wie wir meinen. Die neueste Scheibe beinhaltet insgesamt neunzehn
Werke, bei welchen er unter anderem auch drei Gäste geladen hatte. Da uns vor
kurzem ein Exemplar hiervon erreicht hat, haben wir es uns natürlich nicht
nehmen lassen hier vorab für euch hineinzuhören und die wichtigsten Details
dazu in gewohnter Manier zusammenzufassen, damit auch ihr euch einen ersten
Überblick in das neue Studioalbum von <b>Albert Hammond Jr.</b> machen könnt. Eröffnet
wird dieses Album durch den Titel <b>„100-99“ </b>bei welchem der US-amerikanische
Vollblutmusiker Unterstützung durch <b>Goldlink</b> erhält. Klanglich ist dieser
mehr als nur interessant und in der Umsetzung sehr gelungen. Hier trifft man
auf wohlwollende Klänge, bei welchen vor allem der Refrain für sich begeistern
kann. Unmittelbar danach findet man hier das Stück <b>„Downtown Fred“ </b>vor.
Auch hier gibt sich der Inhalt recht eingängig uns ist in melodischer Hinsicht
auch sehr gut verarbeitet worden, wobei auch hierbei der Refrain besonders gut
zur Geltung kommt. Schwungvoll präsentiert sich der Song <b>„Old Man“ </b>in
welchem Klang und Gesang sehr gut miteinander harmonieren und durchwegs
positive Vibes versprühen. Unumgänglich macht auch <b>„Darlin‘“</b> auf sich
aufmerksam. Hierbei erhält man hörenswerte Töne die auf einen sehr gelungenen Text
abgestimmt wurden, sodass wir euch nur sehr empfehlen können hier hineinzuhören
sofern ihr generelles Interesse an dieser Scheibe bekundet. <b>Matt Helders</b>
und <b>Steve Stevens</b> stehen <b>Albert Hammond jr.</b> mit <b>„Thoughtful Distress“</b>
zur Seite. Alles in allem begegnet einem hier ein sehr interessantes Werk,
welches melodisch als auch in gesanglicher Hinsicht sehr gut gefällt und uns
insbesondere anhand seines Refrains mitgenommen hat. Hier könnten wir uns
durchaus vorstellen, dieses Liedgut ab und an sogar im Radio zu hören zu
bekommen. <b>„Libertude“</b> ist gewiss eine Bereicherung für diesen Tonträger
und fügt sich sowohl auf instrumentaler als auch auf gesanglicher Ebene sehr
gut in diesen ein. Die schwungvolle Ader kommt in <b>„Memo Of Hate“</b> zum Vorschein,
ein Stück, welches vor allem rhythmisch einen sehr positiven Eindruck
hinterlässt und insgesamt sehr zu gefallen weiß. Eine sehr festsetzende Nummer,
die man sich keineswegs entgehen lassen sollte, findet man nachfolgend mit <b>„Home
Again“</b> vor, die sehr positiv gestimmte Töne erklingen lässt und förmlich
dazu einlädt auch gehört zu werden. Mit <b>„I Got You“</b> erreichten wir schon
die Halbzeit dieses Albums. Dieses Werk sticht nicht unbedingt aus der Masse hervor,
sorgt an sich jedoch für einen wohlwollenden Klang. Anschließend gibt es mit <b>„Caught
By Night” </b>eine sehr gelungene Nummer zu hören, die sich in jeder Hinsicht
sehr gut in diese Scheibe eingliedert und von sich zu überzeugen weiß. Nicht
ganz so beeindruckt waren wir von <b>„Dead Air“</b>, was jetzt nicht zu
bedeuten hat, dass es sich hierbei um eine schlechte Darbietung handelt, jedoch
hält sich dieses Liedgut unserem empfinden nach klanglich doch eher im
Hintergrund und droht in der Masse ein wenig unterzugehen. Die Kehrseite von
diesem erreicht man bereits unmittelbar darauf mit <b>„One Chance“ </b>dem wir
zweifelsohne zutrauen würden auch als eigenständige Single erfolgreich zu sein.
Dieser Song liegt sehr angenehm in den Ohren und kann von unserer Seite nur
sehr empfohlen werden. Die kürzeste Darbietung dieser Scheibe ist hier mit <b>„Remember“</b>
vertreten, in welchem <b>Rainsford</b> mit von der Partie ist und trotz seiner Kürze
doch sehr aussagekräftig in Erscheinung tritt. <b>„818“</b> ist folglich ein
sehr positiv verarbeitetes Werk, welches sowohl von seinem Gesang her als auch
auf inhaltlicher Basis zu gefallen weiß und unserem Empfinden nach ebenso als
Single-Anwärter zu betrachten ist. Weiter geht es mit einem ebenso sehr
empfehlenswerten Stück, welches auf <b>„Fast Kitten“ </b>getauft wurde. Auch
hier wurde sowohl auf gesanglicher als auch auf instrumentaler Ebene alles
richtig gemacht, sodass man hier definitiv hineingehört haben sollte. Eine
etwas sanftere Nummer im Vergleich zu seinen Vorgängern findet man hier mit <b>„I’d
Never Leave“</b> vor, welche von ihrer Umsetzung her mit keinerlei Einsprüchen
zu rechnen hat. Auch diese passt sich dem Gesamtstil dieser Scheibe sehr gut an,
jedoch entgleitet der Stimme hierin doch ein wenig Power, was man jedoch in folgenden
Live-Darbietungen ohne größere Schwierigkeiten durchaus aufwerten kann. Sehr
gelungen und zudem auch sehr eingängig gibt sich der Song <b>„Never Stop“</b>,
von welchem wir uns persönlich auf jeden Fall eine Single wünschen würden und davon
überzeugt sind, dass dieser auch bei Konzerten gewiss gut wegkommt. Fast schon
zum Ende hin findet man mit <b>„False Alarm“ </b>eine äußerst gelungene Nummer
vor, welche melodisch betrachtet sowie auch in gesanglicher Umsetzung sehr zu
empfehlen ist, sodass wir uns diese bei nächster Gelegenheit gewiss noch einige
weitere Male zu Gemüt führen werden. Last but not Least wäre da außerdem noch
das Stück <b>„Alright Tomorrow“ </b>in welchem <b>Rainsford</b> nochmals als
Sängerin in den Vordergrund rückt und sie Scheibe in aller Würde und
gesanglicher Vielfalt schließlich ausklingen lässt. Alles in allem erhält man mit
<b>„Melodies On Hiatus“</b> ein sehr vielfältiges Album, welches einen
akustisch doch ein wenig in die Achtziger zurückreisen lässt. In seiner
Umsetzung ist dieses durchwegs gut gelungen, sodass wird euch dieses doch auch empfehlen
würden und in unserer Gesamtwertung letztendlich hierfür auch gerne insgesamt
sieben unserer möglichen zehn Bewertungspunkte vergeben.</span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div style="text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/JHTJfApmVnM" width="320" youtube-src-id="JHTJfApmVnM"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/tuGmCFBupuY" width="320" youtube-src-id="tuGmCFBupuY"></iframe></div></div><p></p><p class="MsoNormal"><o:p></o:p></p>Tomhttp://www.blogger.com/profile/09494536963837384788noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3979167232985300861.post-51387180830353454472023-08-14T16:23:00.009+02:002023-08-28T16:25:47.787+02:00Status Quo - Official Archive Series Vol.1 – Live In Amsterdam<p><span style="font-family: arial;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8u5vEObujTX5oZQ3E9hKI2e0ouSeCi4uwAL0Or75A0BDCYnAfIZqSh5a8ted4WEM-cPsujJ7jDKadZbIlWHaYBuc85yzTWUZM2jOqD-yRiuN1FT7HtlRM7ctetmtoSaGQzYASBevW1nySojvJGG-jLs4H8ZO1DuioNPiq_R5hrXs1C-alaUTF_4k5vKA/s1500/sq_tasv1_Cover.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1500" data-original-width="1500" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8u5vEObujTX5oZQ3E9hKI2e0ouSeCi4uwAL0Or75A0BDCYnAfIZqSh5a8ted4WEM-cPsujJ7jDKadZbIlWHaYBuc85yzTWUZM2jOqD-yRiuN1FT7HtlRM7ctetmtoSaGQzYASBevW1nySojvJGG-jLs4H8ZO1DuioNPiq_R5hrXs1C-alaUTF_4k5vKA/w200-h200/sq_tasv1_Cover.png" width="200" /></a></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;">Seit einundsechzig Jahren gibt es die kultige Rockband <b>Status
Quo</b> bereits und hat im laufe ihres künstlerischen Schaffens dreiunddreißig
Studioalben veröffentlich und damit die Welt bereist, wodurch auch zahlreiche
Live-Mitschnitte entstanden waren. Nicht alle dieser Mitschnitte wurden
allerdings auch veröffentlicht – bislang, denn nun kramt die Band einiges aus dem
internen Archiv hervor, sodass nun nach und nach teils unveröffentlichte
Aufnahmen nun doch an die Öffentlichkeit kommen sollen. Den Anfang dieser
Veröffentlichungs-Serie macht <b>„Official Archive Series Vol.1 – Live In
Amsterdam“</b> die sowohl als limitierte Doppel-CD als auch als ebenso
beschränkt aufgelegter Vinyl-Fassung erschienen ist. Dieser Tage haben auch wir
ein Exemplar hiervon inForm einer CD erhalten und uns sehr gerne die Zeit
genommen hier vorab für euch hineinzuhören, um euch in gewohnter Art und Weise
zusammenzufassen, was sich euch in etwa hierbei bietet. Aufgenommen wurde diese
Scheibe vor dreizehn Jahren im Rahmen ihrer <b>„Pictures Exposed Tour“</b> in
der <b>Heinekken Music Hall</b> in <b>Amsterdam</b>, wobei sich einem
einundzwanzig Werke, mitunter auch Medleys in der Setlist boten. Diese wurden
nun entsprechend aufbereitet und mithilfe modernster Technik den heutigen
Gegebenheiten angepasst, sodass man fortan in den Genuss dieser historischen Klangaufnahmen
kommen kann. Die Setlist beinhaltet sowohl viele Klassiker als auch weniger
bekannte Werke, welche allesamt klanglich in aller Würde zum Besten gegeben
wurden. Glücklicherweise wurde dies seinerzeit auch festgehalten, sodass wir nun
alle zumindest in akustischer Hinsicht zeugen dieses Denkwürdigen Konzertabends
werden können. Mit im Gepäck hatten sie unter anderem Nummern wie <b>„Caroline“,
„Beginning Of The End“, „Rain“, „Something About You Baby“, „In The Army Now”, „Roll
Over Lay Down”, „Down Down”, „Whatever You Want”</b>, oder auch <b>„Rockin' All
Over The World”</b>, mit welchen die Band weltweit enorme Erfolge verzeichnete
und auch heute noch immer wieder aufs Neue als Hörer-Wunsch oder auch in der
fixen Playlist der globalen Radiosender vertreten sind. Hier auf diesem Album
sind die Stücke in hochwertigem Live-Klang zu hören, worunter sich jedoch auch
unbekanntere Werke aus deren Repertoire befinden und kein bisschen minder in
ihrer Darbietung sind, sodass man insgesamt behaupten kann, dass es sich in
jedem Fall gelohnt hat, hier im Archiv zu kramen und diesen Konzertmitschnitt
entsprechend für die Fans aufzubereiten, denn hörenswert ist dieser Tonträger definitiv.
Wir sind guter Dinge, dass auch nachfolgende Archiv-Veröffentlichungen
mindestens genauso ansprechend sein werden, wie es hierbei der Fall ist, denn
sowohl mit der damaligen Setlist als auch mit der technischen Aufbereitung
hiervon sind wir vollkommen zufrieden, sodass wir keinen Moment zögern euch
diese neue Scheibe der kultigen Rock-Band <b>Status Quo</b> weiterzuempfehlen. Die
gute alte CD, jedoch vielmehr die ebenso limitierte Vinyl-Auflage hiervon
sollte in keiner Fan-Sammlung fehlen, sodass wir für die Veröffentlichung <b>„Official
Archive Series Vol.1 – Live In Amsterdam“ </b>sehr gerne insgesamt achteinhalb
unserer möglichen zehn Bewertungspunkte vergeben möchten. Die Musiker der Band
sind sowohl zusammen als auch auf Solo-Pfaden immer noch sehr aktiv, sodass man
doch noch darauf hoffen darf, dass neben den Archiv-Aufnahmen vielleicht am
Ende doch noch irgendwann einmal etwas völlig Neues erscheinen könnte. Aufgrund
der anhaltenden Popularität der Band, die nun bereits mehrere Generationen für
sich begeistern kann, wird eine Nachricht wie diese mit Sicherheit auf enorme
Begeisterung stoßen, wie es auch bei der Veröffentlichung dieser historischen
Mitschnitte aus dem Archiv nun der Fall ist.</span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div style="text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/IyyVpoPaVCM" width="320" youtube-src-id="IyyVpoPaVCM"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/TX4u4bMEpfU" width="320" youtube-src-id="TX4u4bMEpfU"></iframe></div></div><p></p><p class="MsoNormal"><o:p></o:p></p>Tomhttp://www.blogger.com/profile/09494536963837384788noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3979167232985300861.post-75447270511916911902023-07-04T16:16:00.002+02:002023-07-11T10:08:35.859+02:00Herr Speer - Unsere Lieder<p><span style="font-family: arial;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1bfISKs4FGd1XwIuRtyGPw841n0BQL_RVg50nwy17YCiDXfUePE6nvWWUCrIErGjE4HeQ4nlyBY1FiTaRisoOBQn9vEi4uu49khGhD3lhVHSTj3b-vWV6bBYmdSRnlxp4mxsqGJICo6w2zGozqBOyTsauqAG_uzIzzPa5qIJpbBAudc6tNkltFY7GcBU/s3000/10386047.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3000" data-original-width="3000" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1bfISKs4FGd1XwIuRtyGPw841n0BQL_RVg50nwy17YCiDXfUePE6nvWWUCrIErGjE4HeQ4nlyBY1FiTaRisoOBQn9vEi4uu49khGhD3lhVHSTj3b-vWV6bBYmdSRnlxp4mxsqGJICo6w2zGozqBOyTsauqAG_uzIzzPa5qIJpbBAudc6tNkltFY7GcBU/w200-h200/10386047.jpeg" width="200" /></a></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;">Obwohl sich die beiden bis vor wenigen Wochen eine
mehrmonatige Bühnenpause gönnten stand sowohl bei <b>Christopher Seiler</b>
sowie auch bei <b>Bernhard Speer</b> kaum ein Tag still. Die beiden kreativen
Köpfe arbeiteten im Hintergrund bereits an neuem Material als Duo <b>Seiler
& Speer</b> sowie auch an diversen eigenständigen Projekten. <b>Christopher
Seiler</b> kündigte ein Solo-Album an, arbeitete an unterschiedlichsten Musikprojekten
mit, um am Markt auch während einer kurzen Verschnaufpause präsent zu bleiben. <b>Bernhard
Speer</b> war nicht minder beschäftigt und arbeitete ebenso an seiner ersten
Solo-Platte, einem Podcast und mitunter auch daran sein eigenes kleines Studio
fertig zu bekommen, in welchem er sich künftig in einem
Late-Night-Fernsehformat versuchen und damit einen Traum erfüllen möchte. Als <b>„Herr
Speer“</b> veröffentlichte er bereits zwei Solo-Singles, die bei den Hörern
sehr gut aufgenommen wurden und schickt nun am <b>07. Juli 2023</b> bereits die
dritte Auskopplung aus dem für den Herbst angekündigten Solo-Debüt ins Rennen,
welche sich <b>„Unsere Lieder“</b> nennt. Sowohl melodisch als auch inhaltlich
ist diese Single sehr zu empfehlen. Sein gesangliches Talent hat <b>Bernhard Speer</b>
bereits in der Vergangenheit mehrmals unter beweis gestellt und damit gezeigt,
dass weitaus mehr als nur Background-Vocals in ihm stecken. Rhythmisch
gestaltet sich die Nummer sehr eingängig und instrumental fällt diese deutlich
in die rockige Schiene, sodass er damit gewiss nicht nur bereits vorhandene
Fans begeistern kann, sondern damit bestimmt auch neue Interessenten an Land ziehen
kann. Am <b>11. Juli 2023</b> wird <b>Speer</b> diese erstmals Solo und Live im
Wiener Szene-Lokal <b>Porgy & Bess</b> präsentieren. Einige Restplätze für
die Veranstaltung sind derzeit zwar noch verfügbar, jedoch in kürze vergriffen.
Wer also <b>Herrn Speer</b> in kleinem Rahmen live erleben möchte, sollte sich
beeilen, denn dies ist eine einmalige Gelegenheit, die man demnächst gewiss
nicht so bald erneut haben wird. Neben seinen musikalischen Solo-Pfaden kommt
in naher Zukunft auch der Humor nicht zu kurz, denn mit dem sogenannten <b>„Monte-Grillo-Club“</b>
erfüllte sich <b>Bernhard Speer</b> einen lang gepflegten Traum in welchem er
als Late-Night-Show-Moderator die unterschiedlichsten Gäste verschiedenster
Sparten bei sich begrüßt. Das besondere daran ist, dass diese Sendung nicht in
einem teuren Produktionsstudio, sondern in Eigenregie hergestellt wird. In
Eigenregie ist im Übrigen auch das Studio entstanden, welches nach mehreren
Monaten in besonderem Glanz erstrahlt und sogar Platz für Gäste im
zweistelligen Bereich mit sich bringt. Die Show fokussiert sich insbesondere
auf die geladenen Gäste und behandelt zeitgemäße Themen und Klamauk. Zur Auflockerung
dienen immer wieder witzige Einspieler und Clips, wie man sie in ähnlichen
Formaten möglicherweise schon einmal gesehen hat. Mit Studioband (<b>Grilli Vanillis</b>)
und Sidekick (<b>Max Meyer</b>) scheint das Team rund um Bernhard Speer auch langfristig
bestens gewappnet zu sein. Seit <b>03. Juli 2023</b> wird der <b>Monte-Grillo-Club
</b>beim Streaming-Portal <b>Joyn</b> in der Sparte <b>ProSieben Austria</b>
angeboten, bei welchem sie jedoch im kommenden Herbst auch im Fernsehen ihren
Platz finden soll. Hineinsehen lohnt sich, wenn auch zunächst noch etwas holprig,
so wird man dabei doch recht gut unterhalten, sodass wir großes Potential erkennen,
dass gerade nur darauf wartet vollständig ausgeschöpft zu werden.</span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div style="text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/oNfJnnSGZuc" width="320" youtube-src-id="oNfJnnSGZuc"></iframe></div></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div style="text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjiNB0Q4e9QxkHbPE2gkGfLqo4wJseNBR1i6DZtEcqbnUoI814YaFCCMO0M2CAMx0NUa4yAEnbN5vB25tOU9ZnCaJ9LQFzGkzfezyM07N_bFTgSftCAcSCBXR6rGeOQQNktuPResSs5QRjrvKYeH3lMtNkHgK5T2pBWd8jnYIsMcStHWok9NX6_LR8xvvQ/s1680/347268710_156697664079583_4575739650744429182_n.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="640" data-original-width="1680" height="153" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjiNB0Q4e9QxkHbPE2gkGfLqo4wJseNBR1i6DZtEcqbnUoI814YaFCCMO0M2CAMx0NUa4yAEnbN5vB25tOU9ZnCaJ9LQFzGkzfezyM07N_bFTgSftCAcSCBXR6rGeOQQNktuPResSs5QRjrvKYeH3lMtNkHgK5T2pBWd8jnYIsMcStHWok9NX6_LR8xvvQ/w400-h153/347268710_156697664079583_4575739650744429182_n.jpg" width="400" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;">Zur Single <b>"Unsere Lieder" </b>geht es <a href="https://www.artistcamp.com/SmartLinks/9008798548644/" target="_blank"><b>HIER</b></a></span></div></div><p></p><p class="MsoNormal"><o:p></o:p></p>Tomhttp://www.blogger.com/profile/09494536963837384788noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3979167232985300861.post-20440585956320186912023-06-30T17:11:00.000+02:002023-07-04T19:14:28.126+02:00Extreme - Six<div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><b><span lang="DE"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEha0J_t5dZOPQJDL_b0djog6oGnb_GdcI7w_q71H2EoS4RKOy-U4O9bDbOX4OhjvLRMMZzDYfrUkgCzebb1glLfukbVpyRA0tX1u7ZTs6a1coo8px612ZjIghHOFwTyDdMQso9iy_D1aGgZB9Gwfg7lEEdsd95e1PDHXFmzBSFczwXwz25s4igEVSkMHug/s750/extreme_six.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="750" data-original-width="750" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEha0J_t5dZOPQJDL_b0djog6oGnb_GdcI7w_q71H2EoS4RKOy-U4O9bDbOX4OhjvLRMMZzDYfrUkgCzebb1glLfukbVpyRA0tX1u7ZTs6a1coo8px612ZjIghHOFwTyDdMQso9iy_D1aGgZB9Gwfg7lEEdsd95e1PDHXFmzBSFczwXwz25s4igEVSkMHug/w200-h200/extreme_six.png" width="200" /></a></div>„Six“</span></b><span lang="DE"> nennt sich das sechste Studioalbum, welches
die US-amerikanische Hardrock-Band <b>Extreme</b> in ihrem
achtunddreißigjährigen Bestehen am <b>09. Juni 2023</b> in Form einer CD, einer
Vinyl sowie auch digital veröffentlicht haben und damit fünfzehn Jahre nach ihrer
letzten gemeinsamen Platte zwölf brandneue Werke vorliegen. Gut Ding will weile
haben, so lautet zumindest ein altbekanntes Sprichwort – was die Scheibe
letztendlich zu bieten hat, haben wir uns vorab für euch angehört und euch
dadurch die wichtigsten Informationen hierzu sehr gerne vorab für euch
zusammengefasst, sodass auch ihr euch einen ersten Überblick über dieses Album
verschaffen könnt. Zugegeben hätte wohl kaum einer geglaubt, dass nach fünfzehn
Jahren überhaupt noch ein Album von <b>Extreme</b> folgen würde, doch wie man
in der Vergangenheit mehrfach festgestellt hat ist die Band immer wieder für
eine Überraschung gut. Den Anfang auf diesem Album legt das Stück <b>„Rise“</b>
hin, welches mit harten und sehr eingängig gestalteten Klängen sowohl im
gesanglichen als auch im instrumentalen Bereich überzeugen kann und eine
sensationelle Eröffnung dieser Scheibe darstellt. Was man hier geboten bekommt
ist lautstarker Rock in seinen härtesten Facetten. Anschließend bietet sich
einem hier der Titel <b>„#Rebel“</b> welcher sehr gelungen ist und uns in all
seinen Eigenheiten sehr überzeugt hat, sodass wir euch diesen, insbesondere
wegen seines eingängigen Refrains, sehr gerne weiterempfehlen. Die dritte
Nummer im Bunde nennt sich <b>„Banshee“</b> und ist insgesamt sehr gelungen und
fügt sich aufgrund seiner klanglichen Umsetzung sehr gut in dieses Album ein
und sollte unseres Erachtens auch auf künftigen Live-Shows keinesfalls fehlen.
Auf Anhieb als sehr positiv empfanden wir das Stück <b>„Other Side Of The
Rainbow“</b>, welches sich sehr eingängig präsentiert und laut unserem Ermessen
sehr gute Chancen als eigenständige Singleauskopplung am Musikmarkt hätte. </span><b>„Small Town Beautiful“</b> ist vergleichsweise eher sanft und lässt ich
vielmehr in die Sparte Soft-Rock eingliedern. Dessen eingängiger Refrain weiß
zu gefallen und so könnten wir uns auch hier eine eigenständige Single oder gar
ein Mitwirken als Soundtrack eines Films sehr gut vorstellen. Eine sehr
eingängige Rocknummer, die zudem auch ein wenig düster klingt und die markante
Stimme zum Vorschein bringt bietet sich einem mit <b>„The Mask“</b> in welchem
uns der Refrain sehr gefallen hat, sodass wir euch diese sehr gerne auch
empfehlen können. <b>„Thicker Than Blood“</b> ist ein gut gelungenes Stück mit
lautstarken Klängen die vor allem im instrumentalen Bereich sehr begeistern
konnte. Weiteres bringt <b>„Save Me“</b> genial umgesetzte Riffs an der Gitarre
hervor, wobei der Inhalt insgesamt sehr überzeugen kann und eine ausgezeichnete
Performance an den Tag legt, welche sehr gelungen ist und sich auf diesem Album
auch sehr gut einfügt. Deutlich ruhiger gehen es <b>Extreme</b> mit der Nummer <b>„Hurricane“</b>
an, welche sehr gefühlvoll interpretiert wurde und auf Anhieb für Begeisterung
sorgt. Trotz aller übrigen Härte sind wir der Meinung, dass diese sehr gut zu
dem Album passt und an sich auch sehr authentisch in seiner Wiedergabe ist. <b>„X
Out“</b> ist melodisch als auch gesanglich betrachtet sehr gut gelungen und fügt
sich auch ganz gut ein. Dennoch hatten wir hierbei das Gefühl als würde dieses durch
die anderen Werke doch ein wenig in den Hintergrund abgedrängt worden sein.
Dennoch lohnt es sich auch hier hineingehört zu haben. Die Darbietung <b>„Beautiful Girls“</b> ist
in seiner klanglichen Gestaltung sehr eingängig ausgefallen und überzeugt
anhand seiner Pop-Rock-Töne und hätte unserer Ansicht nach auch als
eigenständige Single sehr gute Chancen. Zu guter Letzt wäre da auch noch <b>„Here’s
To The Losers“</b>. Ein Stück welches den Hörern einen sanften Ausklang
beschert und in seiner Gesamtdarstellung auf allen Ebenen überzeugt und das
Album, wie wir meinen, in aller Würde ausklingen lässt. An sich erhält man hier
ein sehr vielfältiges und gut umgesetztes Studioalbum. Es bleibt zu hoffen,
dass <b>Extreme</b> in den kommenden Jahren ein wenig mehr gas geben und sowohl
mit weiteren Tonträgern als auch mit Live-Shows ihr Publikum bei Laune halten
werden. Die mehrfach ausgezeichnete Band ist ein Geheimtipp für die Festival-Saison
im nächsten Jahr. Von uns aus können wir das sechste Studioalbum <b>„Six“</b>
nur sehr empfehlen und vergeben hierfür sehr gerne insgesamt acht unserer
möglichen zehn Bewertungspunkte.</span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div style="text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/Nx_b5nytSWA" width="320" youtube-src-id="Nx_b5nytSWA"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/UovFzN373vs" width="320" youtube-src-id="UovFzN373vs"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/gYQ6MIjoY_k" width="320" youtube-src-id="gYQ6MIjoY_k"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/iJ_AOIbj8AA" width="320" youtube-src-id="iJ_AOIbj8AA"></iframe></div></div>Tomhttp://www.blogger.com/profile/09494536963837384788noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3979167232985300861.post-32880399198329125922023-06-23T19:21:00.014+02:002023-07-03T19:25:18.471+02:00Poxrucker Sisters – 10 Jahre Herzklopfn: Das Beste der Poxrucker Sisters<p><span style="font-family: arial;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhW7Sp8HoaNb3GgeVmcSz7E3XZK8jNbc7lPpCIL6cS9mQTvg2twrOhFjEIth2f2sfU_qqJcPNjjf60DrONOlUt5GU3BhkPSVYvOSvDTJZO31SZqpjCHArkQ6NjuNRRdcc-Lgqglmzc-F8hWbi1slNOkpmpMH3XzMuWyDJh6gKvCTUPopY1Ps3zT8NMUg1g/s288/poxrucker.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="288" data-original-width="288" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhW7Sp8HoaNb3GgeVmcSz7E3XZK8jNbc7lPpCIL6cS9mQTvg2twrOhFjEIth2f2sfU_qqJcPNjjf60DrONOlUt5GU3BhkPSVYvOSvDTJZO31SZqpjCHArkQ6NjuNRRdcc-Lgqglmzc-F8hWbi1slNOkpmpMH3XzMuWyDJh6gKvCTUPopY1Ps3zT8NMUg1g/w200-h200/poxrucker.jpg" width="200" /></a></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;">Rund zehn Jahre
ist es nun her, dass die <b>Poxrucker Sisters</b>, die sich in ihrer
Anfangsphase auch als <b>Poxrucker Menscha</b> bezeichneten, ihr Debütalbum auf
den österreichischen Musikmarkt losließen und damit rund sechs Jahre nach ihrer
Gründung ihren Durchbruch erlangten. Die drei Mühlviertlerinnen <b>Stefanie</b>,
<b>Christina</b> und <b>Magdalena</b>, verkörpern dabei zusammen
unterschiedlichste Werke aus ihrer eigenen Feder, die im örtlichen Dialekt
gehalten sind, jedoch in Österreich auch über die Region hinaus problemlos gut
verstanden werden kann. All ihre Alben waren mit einer Ausnahme in den Top den
der heimischen Musikcharts vertreten, sodass sie zweifelsohne zu einer der wohl
erfolgreichsten Damen-Formation des Landes zählen. Das musikalische Genre bezeichnet
das Trio gerne als Dialektpop, was man auch keineswegs verkennen kann. Mit <b>16.
Juni 2023 </b>wurde im Vertrieb der <b>Hoanzl GmbH</b> das erste Best-Of-Album
zusammengestellt, welches unter dem Titel <b>„10 Jahre Herzklopfen“</b>
veröffentlich wurde und insgesamt zweiundzwanzig Nummern ihres kreativen
Schaffens beinhaltet. Vorab für euch haben wir uns diese Scheibe gerne hergenommen
und die einzelnen Stücke nochmals Revue passieren lassen, sodass wir vor allem
jenen, die die Band noch nicht oder noch nicht so gut kennen vielleicht anhand der
Zusammenfassung möglicherweise ja auf den Geschmack bringen können. Eröffnet
wird diese Best-Of-Zusammenstellung durch den Titel <b>„Nimm Da Wos Mit“</b>,
welcher akustisch, gesanglich sowie auch inhaltlich sehr gelungen ist und einen
sehr schönen Einklang in dieses Album darstellt. An sich empfinden wir diesen
als sehr hörenswert. Folglich bekommt man den Song <b>„Firanond“ </b>zu hören, welcher
zu gefallen weiß und gewiss zu den besten Werken des bisherigen Schaffens zählt.
Der Refrain zeigt sich von einer sehr eingängig und auch die Stimmen kommen
hierbei gut zur Geltung. „Glick“ ist eine sehr gelungene und äußerst rhythmisch
gestaltete Nummer, die sowohl anhand ihrer Interpretation als auch inhaltlich
zu begeistern weiß. Anschließend bekommt man das Stück <b>„Scheiß Di Net O“</b>
geboten, welcher mit aussagekräftiger Botschaft sehr zu gefallen weiß und von
uns als äußerst hörenswert empfunden wird. Auch <b>„Woikn“</b> stößt von Anfang
an bei uns auf offene Ohren und ist sowohl melodisch als auch inhaltlich nur
sehr zu empfehlen, sodass diese hörenswerte Darbietung ganz klar zu unseren
persönlichen Favoriten dieser Scheibe zählt. Mit <b>„Herzklopfn (Radioversion)“</b>
erhält man eine rhythmisch sehr schön gestaltete Nummer, die anhand ihrer
schwungvollen Klänge und hervorragend umgesetztem Gesang von sich zu überzeugen
weiß. Inhaltlich ist diese sehr eingängig und daher sehr zu empfehlen. Das sogenannte
<b>„Dunnaweda“</b> ist ein herzerwärmender Song, welcher klanglich als auch
inhaltlich zu gefallen weiß. Auch hier lohnt es sich auf jeden Fall
hineinzuhören und klarerweise darf dieser daher auf diesem Best-Of auch
keineswegs fehlen. Sehr gefühlvoll und besonders emotional empfanden wir das Werk
<b>„Gonz Vü Liebe Gebn“</b>, welches im Anschluss eine Töne erklingen lässt und
sowohl mit diesen als auch mit seinen Zeilen es versteht das Herz zu berühren,
sodass uns dieses in jeglicher Hinsicht auf jeden Fall eine Empfehlung wert ist.
Mit <b>„D’Sun Geht Auf“ </b>bescheren einem do <b>Poxrucker Sisters</b> einen
gelungenen Start in den Morgen, wobei man hier sowohl klanglich als auch auf
gesanglicher Ebene einen sehr positiven Eindruck erhält. Eine Wundervolle
Liebeserklärung in welcher nicht nur die Textpassagen, sondern auch die klänge
zu begeistern wissen erhält man mit dem Stück <b>„I Vasprich“ </b>welches
unserer Ansicht nach definitiv zu den besten Darbietungen der vergangenen zehn
Jahre zählt und sich seinen Platz auf dieser Scheibe völlig zu Recht verdient
hat. Eine sehr lebhafte Darbietung begegnet einem unmittelbar darauf mit dem
Titel <b>„Zoag Ma In Summa“</b>, woran wir ebenso großen Gefallen finden und dieses
durchaus als äußerst hörenswert bezeichnen würden. <b>„Auf Da Wön“</b> ist ein
Song, der uns vor allem aufgrund seines eingängigen Refrains sehr schnell erreicht
hat und welchen wir zweifelsohne auch nicht missen möchten. Solltet ihr diesen
noch nicht kennen, so können wir euch nur sehr empfehlen hier hineinzuhören. Ein
gelungener Mutmacher, welcher sich mit recht schwungvollen Tönen umgibt, folgt
hier mit <b>„Hob Koa Ongst“</b>, der sowohl klanglich als auch gesanglich gut
umgesetzt wurde und sich daher ebenso auf diesem Album seinen Platz wahrlich
verdient hat. Insbesondere die Lyrics haben es uns in der Darbietung <b>„Bis
zum Mond“,</b> angetan, sodass sich hier eine Empfehlung selbsterklärt. <b>„Sche
Sa“</b> gestaltet sich in seinen Strophen etwas ruhiger um dann in weiterer
Folge mit einem umso schwungvolleren Refrain zu überraschen. Auch hier sollte
man auf jeden Fall hineingehört haben. Eine Frage die bestimmt ein jeder schon
einmal in einem Supermarkt gehört hat findet mit <b>„Deafs A Bissl Mehr Sei“</b>
ihren Platz auf diesem Album. Auch diese Nummer ist in ihrer Interpretation
ganz in Ordnung und passt insgesamt sehr gut in das Repertoire des Trios. Diese
sollte auch Live keinesfalls fehlen. Äußerst schwungvolle Klänge entbietet <b>„Sie“</b>,
wodurch uns dieses Liedgut auf Anhieb sehr überzeugt hat. Dieses trägt enormes
Potential in sich, das zudem auch gänzlich ausgeschöpft wurde und uns auf jeden
Fall einen Hör-Tipp wert ist. <b>Katharina Straßer</b> wurde für das Stück <b>„Na“</b>
hinzugewonnen, wobei man klanglich als auch inhaltlich eine gelungene
Interpretation zu hören bekommt, die vor allem gesanglich als auch aufgrund
seiner Eingängigkeit sehr zu überzeugen weiß. Als letzte reguläre Nummer ist
hier <b>„Jo Voi“</b> vertreten die sehr gelungen ist und aufgrund seiner eingängigen
Darbietung zu gefallen weiß. Abschließend erhält man noch zwei Akustik-Versionen
von <b>„Nimm Da Wos Mit“</b> und <b>„Herzklopfn“</b> zu hören, die in dieser
einzigartigen klanglichen Umsetzung zu gefallen wissen. Den Abschluss macht
eine Live-Aufnahme on <b>„Glick“</b>, der wir ebenso einiges abgewinnen
konnten, da diese der Studio-Version um nichts nachsteht und auch auf der Bühne
hörbar für Stimmung sorgt. Alles in allem bringt das Schwestern-Trio hiermit
ein sensationell gut zusammengestelltes <b>Best-Of-</b>Album zum Vorschein,
welches wir euch in jedem Fall sehr empfehlen können. Es bleibt zu hoffen, dass
auf der kommenden Tour auch die meisten dieser Stücke vertreten sind, denn
allesamt sind absolut hörenswert weshalb man sich diese sowohl in Form eines
Tonträgers als auch vor der Bühne keinesfalls entgehen lassen sollte.
Unsererseits bekommt das <b>Best-Of</b> <b>„10 Jahre Herzklopfen“</b> insgesamt
achteinhalb unserer möglichen zehn Bewertungspunkte.</span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div style="text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/cGV5rIuO5Zo" width="320" youtube-src-id="cGV5rIuO5Zo"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/Buy4tyrKeBc" width="320" youtube-src-id="Buy4tyrKeBc"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/CQ7ca9BVfUc" width="320" youtube-src-id="CQ7ca9BVfUc"></iframe></div></div><p></p>Tomhttp://www.blogger.com/profile/09494536963837384788noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3979167232985300861.post-25442150698093922792023-06-07T16:45:00.006+02:002023-06-07T16:45:48.956+02:00Up Close - Insomaniac<p><span style="font-family: arial;"><b><span lang="DE"></span></b></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><b><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjR6QC40Br0_UfSKFO42bTMVYXj5c5tVhfwMPI89YwPNcOA0sBPjtWYekBWSsMfxXMKE41AXbqjw_uam9Cd2YTCtoouFYYK3TCM6mVf_uuYW-lPUCKw3AP-umLlEl0EJ9wQTm-EEwaw5aPaxGItXagegQIb7iVIdxXv40r9vi9q87hO_orF5HyOFjH4/s3000/UpClose_Insomaniac_3000x3000.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="3000" data-original-width="3000" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjR6QC40Br0_UfSKFO42bTMVYXj5c5tVhfwMPI89YwPNcOA0sBPjtWYekBWSsMfxXMKE41AXbqjw_uam9Cd2YTCtoouFYYK3TCM6mVf_uuYW-lPUCKw3AP-umLlEl0EJ9wQTm-EEwaw5aPaxGItXagegQIb7iVIdxXv40r9vi9q87hO_orF5HyOFjH4/w200-h200/UpClose_Insomaniac_3000x3000.jpg" width="200" /></a></b></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><b><span lang="DE">Up Close</span></b><span lang="DE"> ist eine fünfköpfige Alternative-Rock-Band
aus <b>Wiener Neustadt</b> (Niederösterreich), welche mittlerweile seit sechs Jahren
besteht und sich für das Jahr 2023 so allerhand vorgenommen hat, wozu unter
anderem auch die Veröffentlichung ihres brandneuen Studioalbums <b>„Insomaniac“</b>
zählt, welches sie im hauseigenen Studio aufgenommen haben und für das Master
an den Musik-Allrounder <b>Daniel Fellner</b> übergeben haben. Entstanden sind
am Ende zehn neue und recht einzigartige Nummern, die sowohl klanglich als auch
inhaltlich so einiges zu bieten haben. Da wir dieser Tage die Möglichkeit
hatten in dieses Album hineinzuhören, haben wir euch die wichtigsten
Einzelheiten zu den einzelnen Nummern sehr gerne wieder in gewohnter Art und
Weise zusammengefasst, sodass auch ihr euch einen ersten Überblick über das
neue Werk der Aufsteiger-Band im Rock-Genre verschaffen könnt. Den Anfang
hierauf macht der Titel <b>„Metropole“ </b>welcher auch die erste Single-Auskopplung
vorab zu diesem Album darstellt und klanglich als auch gesanglich bestens
verkörpert wurde und insbesondere aufgrund seines eingängigen Refrains von sich
zu überzeugen weiß. Das nachfolgende Werk <b>„Traitor“ </b>ist ebenso sehr
gelungen und bietet in melodischer Hinsicht eine überzeugende Komposition.
Hiervon schafft es vor allem der Refrain einen bleibenden Eindruck zu
hinterlassen, zu welchem es sich außerdem gut mitsingen lässt. <b>„Panic Mode“</b>
ist die zweite Single, die bereits im Vorfeld als Appetizer ins Rennen
geschickt wurde und sich auch auf diesem Album gut zurechtfindet. Die hierin
gebotenen rockigen Töne wissen insgesamt zu gefallen, sodass man hier ein sehr hörenswertes
Stück hiermit erhält. Die Nummer<b> „Lucid Dreams“ </b>weiß auf instrumentaler
als auch gesanglicher Ebene zu gefallen und ist auch in ihrem Inhalt sehr
aussagekräftig und gliedert sich insgesamt sehr gut in dieses Album ein. <b>„Nemesis“</b>
ist bereits die dritte Single, welche gleichzeitig mit dem Album-Release am <b>26.
Mai 2023</b> ins Rennen geschickt wurde.
Melodisch überzeugt diese auf Anhieb und sollte auf jeden Fall auch in
der Live-Setlist der Band ihren fixen Platz finden, da das Publikum hiervon mit
Sicherheit angetan sein wird. Es folgt das Stück <b>„Palisades“</b> in welchem
sich sehr wohlwollende und äußerst eingängige Klänge bieten, die jeden Rock-Fan
gewissermaßen mitreißen werden. An sich findet sich dieses auf der Platte sehr
gut zurecht und schafft es mit genialen Riffs und gelungenen Gesangsaufnahmen
von sich zu überzeugen. Die nächste Nummer nennt sich <b>„Afterlife“</b>,
welche sich zunächst von einer etwas sanfteren Art und Weise zu erkennen gibt.
Der Refrain hiervon jedoch ist umso wilder, sodass man hiervon sowohl klanglich
als auch auf gesanglicher Ebene sehr angenehm überrascht ist. Auch hier können
wir euch auf jeden Fall empfehlen hineingehört zu haben. Eine vergleichsweise
ruhigere Nummer erhält man hier mit <b>„Celestial Games“</b> welche klanglich
einen wundervollen Inhalt zum Vorschein bringt. Alle die es zwischendurch melodisch
gerne etwas ruhiger haben, sollten sich diese Darbietung nicht entgehen lassen.
Wilde rockige Klänge werden einem mit <b>„Riptide“</b> entgegengebracht.
Hiermit erhält man eine sehr gute Abstimmung der gesanglichen und instrumentalen
Ebene, sodass dieses auf lautstarker Ebene einen sehr positiven Eindruck
hinterlässt. Zu guter Letzt wäre da auch noch ein großartiges Duett mit <b>Maia
Onda</b>, welches mit <b>„‘Til We Collide“ </b>auf dieser Scheibe vertreten ist.
Auf allen Ebenen empfinden wir dieses als sehr hörenswert und sind guter Dinge,
dass auch dieses als eigenständige Single-Auskopplung ihren Weg findet und auch
Live die Hörer entzücken darf. Alles an sich erhält man hier ein sehr
gelungenes Studioalbum einer niederösterreichischen Band, die nun sogar den
Einstieg in die österreichischen Charts schaffte und sich dort unter den
vierzig besten befindet. Dadurch dass am Wochenende der <b>Nova Rock</b>-Auftritt
in <b>Nickelsdorf</b> auf sich warten lässt, sind wir guter Dinge, dass sie dort
durch die Erhöhung ihres Bekanntheitsgrads eine deutliche Reihung in Richtung
der Spitze schaffen könnte. Unsererseits erhält <b>„Insomaniac“</b> insgesamt
achteinhalb unserer möglichen zehn Bewertungspunkte, sodass wir euch die
Scheibe von <b>Up Close</b> zweifelsohne empfehlen können.</span></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><span lang="DE"><br /></span></span></div><div style="text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/P5WeQOwN3lI" width="320" youtube-src-id="P5WeQOwN3lI"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/TXiAp8H4194" width="320" youtube-src-id="TXiAp8H4194"></iframe></div><br /></span><div><span style="font-family: arial;"><span lang="EN-US" style="mso-ansi-language: EN-US;"><b><u>Anstehende Livetermine:<br /></u></b></span><span lang="EN-US" style="mso-ansi-language: EN-US;">07.06.2023 –
Nova Rock Festival (AT)<br /></span><span lang="EN-US" style="mso-ansi-language: EN-US;">17.06.2023 –
E-Cube Eisenstadt (AT)<br /></span><span lang="EN-US" style="mso-ansi-language: EN-US;">07.07.2023 –
Live Congress Leoben - FREE ENTRY (AT)</span></span></div>
<span style="font-family: arial;"><span lang="DE"></span></span></div><p></p>Tomhttp://www.blogger.com/profile/09494536963837384788noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3979167232985300861.post-81928968500842764842023-06-05T21:58:00.002+02:002023-06-05T21:58:25.174+02:00Hollywood Vampires - Live in Rio<p><span style="font-family: arial;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjwI7XLLzxt5ndU1PYaDUUzPYXHlqXpWstB2QkzAIHf2MqUprgiejoI6IL1YLTVZY3qf2tKWD3WPeRP7SWFNCkZEdhfD9pLQIyvU9-9xEiZjfGTn2aKrzMDla82Fqyc6AGOXAhpa8M1pF25Qrr5hf1UCnXFx5CTKdQVRNVuD-2cNwb4YwsoqqeCQMc7/s1500/cover%20Hollywood%20Vampires%20-%20Live%20In%20Rio.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1500" data-original-width="1500" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjwI7XLLzxt5ndU1PYaDUUzPYXHlqXpWstB2QkzAIHf2MqUprgiejoI6IL1YLTVZY3qf2tKWD3WPeRP7SWFNCkZEdhfD9pLQIyvU9-9xEiZjfGTn2aKrzMDla82Fqyc6AGOXAhpa8M1pF25Qrr5hf1UCnXFx5CTKdQVRNVuD-2cNwb4YwsoqqeCQMc7/w200-h200/cover%20Hollywood%20Vampires%20-%20Live%20In%20Rio.jpg" width="200" /></a></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;">Sieben Jahre ist es nun schon wieder her, als im Netz das
Gerücht kursierte, dass die Größen <b>Alice Cooper, Johnny Depp, Joe Perry</b>
und <b>Tommy Henriksen</b> zusammen eine Band gründen. Kurze Zeit später wurde
verlautbart, dass sie unter dem Namen <b>Hollywood Vampires</b> zusammen die
Bühnen der Welt beschreiten möchten und kündigten sogar im selbigen Jahr noch
ein Studioalbum an. Dieses nannte sich ebenso <b>„Hollywood Vampires“</b> womit
sie mitunter auch in den Charts zu finden waren. Vier Jahre danach folgten das
Album <b>„Rise“</b> womit die Live-Setlist wesentlich erweitert wurde. Damit
tourte das Quartett über den gesamten Globus, mitunter auch durch Österreich.
Einer der Konzertabende wurde in <b>Rio</b> mitaufgezeichnet, technisch
aufbereitet und nun am<b> 02. Juni 2023</b> durch <b>ear:Music</b> (<b>Edel
Germany GmbH</b>) in Form einer CD/DVD sowie auch als limitierte Vinyl-Fassung,
sodass auch uns kürzlich ersteres erreicht hat und wir uns die Show vorab für
euch anhören beziehungsweise ansehen konnten um euch hierzu die wichtigsten
Einzelheiten zusammenzufassen. <b>„Raise The Dead“</b> macht in der
Live-Setlist den Anfang, wobei es sich um eine sehr gelungene Aufnahme handelt,
wobei die Band anhand ihrer Livequalitäten von sich überzeugt. Klanglich als
auch gesanglich liefern die vier Weltstars hier ein mitreißendes Werk, wobei
man den Eindruck hat, selbst teil des Publikums vor Ort zu sein. Es folgt das Stück
<b>„My Generation“</b> welches die vier gekonnt gemeistert haben und damit
hörbar für Stimmung sorgen. Klanglich als auch gesanglich fügt sich dieses sehr
gut in dieses Album ein. Der Titel <b>„I Got A Line On You“</b> ist aufgrund
seiner soundgewaltigen Akustik sehr überzeugend wodurch man auch Lust auf mehr
bekommt. Was für ein Glück, dass dieser Konzertabend für die Ewigkeit
festgehalten wurde und nun in dieser Form für die eigenen vier Wände erscheint,
sodass man immer wieder in den Genuss hiervon kommen kann. Die Qualität von
Klang und Gesang wurden in <b>„Cold Turkey“</b> sehr gut eingefangen, sodass
wir euch nahelegen möchten euch diesen Song nicht entgehen zu lassen, auch hierfür
sprechen wir eine ganz klare Empfehlung aus. <b>„Five To One Break On Through“</b>
ist eine gut gelungene Live-Darbietung in welcher die Kombination aus
instrumentalen Klängen und Gesang ein großartiges Klangbild abgeben, wodurch
man hieran schnell gefallen findet. Sehr eingängig und melodisch gut umgesetzt
wurde das Stück <b>„Manic Depression“</b> das auch Live aufgrund seiner Eingängigkeit
gut ankommt. Ebenso regt dieses dazu an lauthals hierbei mitzusingen oder
hierzu gar das Tanzbein zu schwingen. <b>„7 and 7 Is“</b> ist der Name der
anschließend hierauf befindlichen Nummer, die in ihrer Live-Interpretation aufgrund
starker Klänge sehr von sich zu überzeugen weiß. Die zweite Halbzeit dieses
Konzertabends wird durch den Titel <b>„Whole Lotta Love“</b> eingeläutet.
Hierbei erhält man eine sensationelle Nummer die in der musikalischen Darbietung
der <b>Hollywood Vampires</b> einen positiven Eindruck hinterlässt und sich auf
jeden Fall hören lassen kann. Gänsehaut-Momente beschert einem auch das Werk <b>„Jeepster“</b>
dem wir klanglich als auch gesanglich in Live-Form einiges abgewinnen konnten,
sodass wir euch dieses allein schon aufgrund seiner Eingängigkeit nur sehr
empfehlen können. <b>„I'm A Boy“</b> gilt als sehr mitreißend und stellt
unserer Ansicht nach eine Bereicherung für die Setlist dar und sollte auch bei
künftigen Live-Shows keineswegs fehlen. Klanglich wurde hier alles bestens
umgesetzt, sodass auch hier die Professionalität der vier Herzblutmusiker zum
Vorschein kommt. Den Song <b>„School's Out“</b> kennt vermutlich ein jeder, der
schon irgendwann einmal mit Rockmusik in Berührung gekommen ist. Hierbei
handelt es sich um einen Klassiker von <b>Alice Cooper</b> der hier mit noch kraftvoller
als bisher erscheint und in dieser Bans-Konstellation sehr zu beeindrucken
weiß. Ein großartiges Stück mit großartigen Arrangements findet man hier auch
mit <b>„Billion Dollar Babies“</b> vor, welches eine musikalische Höchstleistung
entbietet. Auch der Titel <b>„Train Kept A-Rollin“</b> weiß in seiner Umsetzung
sehr zu gefallen. Besonders die wilden Klänge und genialen Gitarren-Riffs
kommen hier sehr zur Geltung, sodass man als Liebhaber von Rockmusik hierbei
definitiv auf seine Kosten kommt. Zum Ende hin liefert die Scheibe außerdem
noch die Nummer <b>„Brown Sugar“</b> welche nicht nur eine sensationelle
Performance zum Vorschein bringt, sondern dem Publikum zum Abschluss einmal
ordentlich einheizt. Auch diesen Song sollte man sich in dieser Interpretation
keineswegs entgehen lassen. Alles in allem erhält man hier einen sensationellen
Live-Mitschnitt welcher sowohl auf klanglicher als auch auf visueller Ebene
überzeugt. Die Klangqualität ist ausgezeichnet und auch die Umsetzung der
einzelnen Werke haben uns sehr imponiert. Die beiliegende DVD liefert ein farbenprächtiges
Bild worauf auch Kontrast und Schärfe gut abgestimmt wurden und man sich hiermit
ein ganz besonderes Konzert-Erlebnis kurzerhand ins eigene Wohnzimmer holen
kann. Wem das Wohnzimmer allerdings nicht genug ist, der sollte sich noch
schnell Tickets sichern, denn am <b>07. Juli 2023</b> gastieren die <b>Hollywood
Vampires</b> in Vollbesetzung in der <b>Clam Burgarena</b> der <b>Burg Klam</b>.
Dies ist der einzige Österreich-Termin und die Band scheint sich in diesem
ambiente wahrlich wohl zu fühlen, da sie dieses bereits auf ihren vergangenen
Tourneen bereits bereist und dort zahlreiche Fans für sich begeistert hat. Unsererseits
gibt es für das Livealbum<b> „Live In Rio“</b> insgesamt neun unserer möglichen
zehn Bewertungspunkte, sodass wir euch dieses Album ganz klar weiterempfehlen.</span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div style="text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/fsu82xmToqw" width="320" youtube-src-id="fsu82xmToqw"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/kBtuScXk3oc" width="320" youtube-src-id="kBtuScXk3oc"></iframe></div></div><p></p><p class="MsoNormal"><o:p></o:p></p>Tomhttp://www.blogger.com/profile/09494536963837384788noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3979167232985300861.post-27576098110048263142023-05-26T21:28:00.001+02:002023-05-29T21:31:09.258+02:00Celine Dion – Love Again (Soundtrack)<p><span style="font-family: arial;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhffg_Nxr1izpwZlI2N0BVl6TxFP8tdxiJYR6OEf3UsalkAUgQOJ79Y1i-U7756arsjeODH1xDlHwgmyUbp3HJvH9BRZm40tNqlcIFYHcLE4CSH8zxpZoF3zCWnRbxjGtoGgb8Q-q_OnE864sdp6gKiGI08wMhyj9xXhbzFBDLecJ97GlDnKGFpB6fT/s750/celine_dion_love_again_cover.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="750" data-original-width="750" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhffg_Nxr1izpwZlI2N0BVl6TxFP8tdxiJYR6OEf3UsalkAUgQOJ79Y1i-U7756arsjeODH1xDlHwgmyUbp3HJvH9BRZm40tNqlcIFYHcLE4CSH8zxpZoF3zCWnRbxjGtoGgb8Q-q_OnE864sdp6gKiGI08wMhyj9xXhbzFBDLecJ97GlDnKGFpB6fT/w200-h200/celine_dion_love_again_cover.png" width="200" /></a></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;">Dieser Tage durchströmte
die Medien die traurige Nachricht, dass <b>Celine Dion</b> an einer unheilbaren
Nervenkrankheit erkrankt ist und aus diesem Grund ihre geplante Welt-Tournee
nicht antreten kann, was zur Folge hat, dass unzählige bereits verkaufte
Tickets an den entsprechenden Vorverkaufsstellen wieder rückerstattet werden
müssen. So traurig diese Nachricht auch sein mag und wie sehr man ihr in diesem
Falle auch über einen längeren Zeitraum hinweg vor allem Kraft wünscht, so geht
in diesem Medienrummel ein wenig unter, dass die Sängerin mit Kanadischen
Wurzeln erfreulicherweise in der US-amerikanischen Filmromanze <b>„Love Again“</b>
mitwirkt, welcher Mitte Juli 2023 in den Kinos anlaufen wird und hierzu
zahlreiche Nummern aus ihrem Schaffenswerk als Soundtrack zu diesem beisteuert.
Das hierzugehörige Album wurde bereits am <b>12. Mai 223</b> im Vorfeld in Form
einer CD, sowie auch als digitale MP3- und Streaming-Variante veröffentlicht,
sodass man als Fan einige der wohl besten Stücke von <b>Celine Dion</b> hiermit
zurück ins Gedächtnis holen kann. Auch wir haben vor wenigen Tagen ein Exemplar
hiervon erhalten und nun auch die Zeit gefunden uns dieses vorab für euch
anzuhören, sodass wir euch nun ebenso kurz schildern möchten, welche Werke es
auf diesen Tonträger geschafft haben und wie es mit der technischen
Aufarbeitung hiervon aussieht. Eröffnet wird dieser anhand der Nummer <b>„Love
Again“</b>, welcher sehr schön in seinem Klang ist und viel Gefühl zum Vorschein
bringt. Insbesondere der Refrain hiervon kommt bestens zur Geltung. Bereits
hier wird einem klar, dass man es mit einem Weltstar wie <b>Celine Dion</b> es
ist, zu tun hat. Auch die instrumentale Begleitung hierbei ist sehr gut
gelungen, sodass man hier auf jeden Fall Musik erhält die unter die Haut geht. Anschließend
bekommt man den Titel <b>„I’ll Be“</b> zu hören, der in seiner Interpretation
sehr Aussagekräftig ist und auch melodisch gut umgesetzt wurde, sodass man auch
hiervon auf jeden Fall überzeugt ist. Die Darbietung <b>„Waiting For You“</b>
zeichnet sich als besonders eingängig ab. Auch hierbei lohnt es sich zumindest
einmal hineingehört zu haben, wobei einem garantiert nicht zu viel versprochen
wird. <b>„Love Of My Life“</b> ist eine sehr gefühlvoll angereicherte Ballade,
die einem das Herz aufgehen lässt und sowohl inhaltlich, melodisch als auch gesanglich
vollständig zu überzeugen weiß. Mit <b>„The Gift“</b> erhält man einen
aufgeweckten Pop-Song der einen sehr eingängigen Refrain zum Vorschein bringt und
viele Good-Vibes versprüht. Unserer Ansicht nach sollte dieser Song in einer
guten Sommer-Playlist keineswegs fehlen. Eine sehr schöne und äußerst bekannte
Nummer erhält man hier mit <b>„It's All Coming Back to Me Now“,</b> welche auf emotionaler
Ebene überzeugt und auch in klanglicher Hinsicht zu begeistern weiß. Auch hier
können wir euch nur empfehlen, sollte diese dennoch spurlos an euch
vorbeigezogen sein, euch diese spätestens jetzt nicht entgehen zu lassen. Eine
wundervolle Instrumentaldarbietung von <b>Keegan DeWitt</b> erhält man hier mit
<b>„Orpheus and Eurydice“</b> welcher einem durchaus Gänsehaut-Momente beschert
und anhand der energiereichen Klänge auch berühren kann. Selbstverständlich
darf auch der Welthit <b>„All By Myself“</b> keineswegs fehlen. Klanglich als
auch gesanglich ist dieser hier schön wie eh und je und vor allem auch sehr
authentisch in der Wiedergabe, sodass es immer wieder auf’s Neue ein Genuss ist
hier hineinzuhören. Unverkennbar und stimmlich auf höchstem Niveau erhält man
nachfolgend das Stück <b>„Where Does My Heart Beat Now“</b>, welches sich in
die Setlist sehr gut integriert und auf jeden Fall zu begeistern weiß. <b>„Celine
Wisdom“</b> ist ein kurzes instrumentales Zwischenspiel, welches erneut durch <b>Keegan
DeWitt</b> komponiert wurde und hier sehr gut als Überleitung zur nächsten
Darbietung fungiert. Ein sehr schönes und äußerst gefühlvoll dargebotenes Werk
erhält man mit <b>„A New Day Has Come“</b>, welches insbesondere Musikkenner
als auch Fans von sich zu überzeugen weiß. Dem zufolge möchte man diese in
dieser Setlist keineswegs missen. <b>„Courage“</b> zählt zu den neueren Stücken
der Sängerin, welches sich hier jedoch sehr gut zu integrieren weiß und wurde
klanglich als auch auf gesanglicher Ebene astrein wiedergegeben, sodass dieses
sehr gut zum musikalischen Gesamtwerk dieses Tonträgers passt. Nicht fehlen
darf hier natürlich auch die Nummer <b>„That’s The Way It Is“</b>, welche auch
Jahre nach seiner Uraufführung immer noch zu begeistern weiß und die Scheibe
regulär auch gut abschließt, bevor diese durch die instrumentale Darbietung <b>„Love
Takes Courage“</b> von <b>Keegan DeWitt</b> in aller Würde zu seinem Ende
geleitet wird. Alles in allem erhält man hier ein musikalisches Meisterwerk,
worunter sich fünf neue Stücke befinden, die sich hier gut einfügen. Ein
Soundtrack wie dieser lässt die Vorfreude auf den Film natürlich steigen und
einen darauf hoffen, dass die nun vollständig abgesagte Welt-Tour doch noch zu
einem späteren Zeitpunkt, sofern es die Gesundheit der Sängerin erlaubt,
nachgeholt werden kann. Unsererseits wünschen wir <b>Celine Dion</b> auf jeden Fall,
dass sich ihr Zustand zumindest weitgehendst stabilisiert um die Dinge tun zu
können, die ihr persönlich lieb sind. Für das Soundtrack Album vergeben wir
sehr gerne insgesamt neun unserer möglichen zehn Bewertungspunkte, sodass wir
euch dieses sehr gerne auch empfehlen können.</span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div style="text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/FU7c6sJ1iYE" width="320" youtube-src-id="FU7c6sJ1iYE"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/8g1UePE4HXQ" width="320" youtube-src-id="8g1UePE4HXQ"></iframe></div></div><p></p>Tomhttp://www.blogger.com/profile/09494536963837384788noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3979167232985300861.post-3322807609590579052023-05-10T21:45:00.000+02:002023-05-10T21:45:08.751+02:00Roman Gregory - Wödscheibm<p><span style="font-family: arial;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMTh40BQaIfFYdCFeBL4XyHAi3oEuqkFVSbaUmaN0S5lskLvick5lgU_AzqD8g8H2SUt6XjZcIU3ZG7MznExqIe_cGfVorIMq4ufxs2lmT1innq3KcWvu-SCaPFt6D7oFhdPGb6ujs_W0s1UcIW4iXGcez18CtGZeHSl9nrFvjTcf1UqBYZmzPsWON/s1200/rg_woedscheibm_cover.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1200" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMTh40BQaIfFYdCFeBL4XyHAi3oEuqkFVSbaUmaN0S5lskLvick5lgU_AzqD8g8H2SUt6XjZcIU3ZG7MznExqIe_cGfVorIMq4ufxs2lmT1innq3KcWvu-SCaPFt6D7oFhdPGb6ujs_W0s1UcIW4iXGcez18CtGZeHSl9nrFvjTcf1UqBYZmzPsWON/w200-h200/rg_woedscheibm_cover.jpg" width="200" /></a></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;">Die Theorie, dass
die Erde eine Scheibe ist, wurde von verschiedensten Wissenschaftlern und
Astronauten unseres Planeten längst widerlegt und dennoch präsentiert der wohl
bekannteste Musiker aus Meidling (Wien) seine <b>„Wödscheibm“</b>. So hat er
nämlich sein neuestes Solo-Album betitelt, in welchem er die Genres Austro-Rock
mit einem hauch von Blues vermischt und darauf zwölf brandneue Werke zu seinem
Besten gibt, die im laufe der Pandemie entstanden und herangereift sind.
Bekannt ist <b>Roman Gregory </b>den meisten vermutlich von Wiens Kultband <b>Alkbottle</b>,
welche sich aufgrund von unterschiedlichen vor etwa zwei Jahren nach rund drei
Jahrzehnten auf der Bühne schließlich auflösten – zum zweiten Mal. Was
geblieben ist, ist die Liebe zur Musik sowie auch die Kreativität, die sich
auch bei <b>Gregory</b> weiterhin entfaltet. Nach einigen Ausflügen in das Swing-Genre
kehrt er mit dieser Scheibe wohl wieder zu seinen musikalischen Wurzeln des
Rocks zurück, nun aber auch Einflüsse aus dem Blues-Bereich mitwirken lässt. Die
<b>„Wödscheibm“ </b>ist dieser Tage auch bei uns eingelangt und so haben wir
uns auch hier sehr gerne die Zeit genommen uns ein wenig mit den einzelnen
Nummern auseinanderzusetzen und euch die wichtigsten Einzelheiten hierzu
zusammenzufassen, um auch euch hiervon einen ersten Eindruck zu vermitteln. <b>„Owe
Vom Gas“</b> ist nicht nur der Name der ersten Nummer dieses Albums, sondern zugleich
auch die aktuelle Single-Auskopplung hiervon. Die Botschaft darin ist eindeutig
und klanglich ist diese sehr gut gelungen und präsentiert sich außerdem von
einer sehr eingängigen Seite. Hineinhören lohnt sich, denn vor allem die
markante Stimme des Sängers kommt hier trotz der Instrumente gut zur Geltung.
Fortgesetzt wird hier mit dem Werk <b>„Weida Geht’s“</b>, dem wir melodisch als
auch inhaltlich einiges abgewinnen konnten und sich hier sehr gut einfügt. Da
dieses vor guter Laune nur so sprüht, lohnt es sich hier auf jeden Fall zumindest
hineinzuhören. Lyrisch, melodisch als auch gesanglich hat uns auch <b>„Mei
Klana Bastlerhit“</b> sehr positiv gestimmt. Der Refrain hiervon gibt sich sehr
eingängig, sodass man hier auch Live bestimmt keine Probleme haben wird lauthals
mitzusingen. Wiener-Schmäh trifft Wiener-Grant – so in etwa könnte man das
Stück <b>„Leit San Deppat“</b> liebevoll umschreiben. Klanglich als auch
gesanglich präsentiert sich dieses Stück sehr eingängig und liegt sehr gut im
Ohr, sodass wir auch hieran relativ rasch Gefallen fanden. <b>„I Kenn Mi Aus“</b>
ist ein gut gelungener Song, der insbesondere anhand seines eingängigen
Refrains zu begeistern weiß. Auch hier wäre eine eigenständige
Singleauskopplung durchaus denkbar. Die Sesshaftigkeit und ein ausgeglichenes
Gemüt kommen in <b>„Inzwischen Fischen“</b> musikalisch gut zur Geltung.
Melodisch als auch inhaltlich weiß dieses Liedgut auf jeden Fall zu gefallen
und fügt sich in klanglicher Hinsicht auch sehr gut an dieser Stelle in die <b>„Wödscheibm“</b>
ein. Die zweite Halbzeit dieser Platte
wird durch den Titel <b>„A Leiwande Zeit“ </b>eingeläutet. Hierin steht
instrumental die Mundharmonika stark im Fokus, dennoch gibt sich dieses Stück
recht schwungvoll und insbesondere im Refrain auch sehr eingängig, sodass wir
euch nur sehr empfehlen, euch dieses nicht entgehen zu lassen. Humorvoll und klanglich sehr gelungen
präsentiert sich die Nummer <b>„Brachoidastrauch</b>“, welche lyrisch als auch in
der Gesamtinterpretation sehr zu überzeugen weiß. Sehr rockig, sehr eingängig
und äußerst mitreißend gibt sich der Song <b>„Schau Ma Amoi“,</b> welchen man
sich im Falle einer Hörprobe nicht entgehen lassen sollte, denn auch dieser
steht ganz im Zeichen dieses Albums im Mittelpunkt. <b>„Mei Raket’n“</b> war die
erste Vorab-Single aus diesem Album und zugleich sehr vielversprechend. Dennoch
hat dieser nicht zu viel versprochen und zog ein nicht minder zu bewertendes Album
mit sich, wovon die Werke genauso wie dieses bislang sehr bezaubern konnten. Sehr
gelungen und völlig frei von negativer Kritik ist auch die Darbietung <b>„Suntog
Nochmittog“</b>, die uns als gesamtes auf sehr positiver Ebene erreicht hat und
uns daher auch eine Empfehlung wert ist. Zu unseren persönlichen Favoriten
zählt unter anderem aber auch <b>„Trafik“</b> welches den klassischen Wiener
Schmäh besonders gut zur Geltung bringt und uns sehr gut unterhalten hat. Auch
hiervon sind wir klanglich als auch gesanglich sehr positiv überrascht, sodass
wir euch diesen Titel zweifelsohne sehr gerne empfehlen. Alles in allem handelt
es sich hierbei um ein sehr gelungenes Solo-Album, bei welchem <b>Gregory</b>
nicht nur die Werke allesamt selbst geschrieben, sondern zudem auch das vollständige
Artwork hierzu entworfen hat sodass letztendlich sozusagen alles in Eigenregie
entstanden ist. Selbstverständlich sind hier aber auch eine Hand voll Musiker
mit von der Partie, denn es mussten natürlich nicht nur auf dem Album verschiedene
Instrumente eingespielt werden, sondern müssen diese Werke auch Live von diesen
begleitet werden. Präsentiert wird das Album mitsamt der Band unter anderem als
nächstes am <b>03. Juni 2023</b> im <b>Stadtpark Traiskirchen</b> beim <b>Aircooled
im Park</b> (<b>Musik im Park Festival</b>) sowie auch am <b>21. Oktober 2023</b>
beim <b>Goshart Festival</b> in <b>Wolkersdorf</b>. Weitere Termine werden demnächst
verlautbart werden. Dort hat man die Möglichkeit auch Live in den Genuss der <b>„Wödscheibm“-</b>Werke
zu kommen, welche allein schon in Form der Studio-Aufnahmen sehr zu gefallen
wissen, weshalb wir euch diese Scheibe sehr gerne weiterempfehlen können und
hierfür in unserer Gesamtwertung letztendlich die Anzahl von achteinhalb
unserer möglichen zehn Bewertungspunkte vergeben. Die <b>„Wödscheibm“</b> gibt
es in Form einer CD, als Vinyl sowie auch digital beim Händler des Vertrauens
oder auch im offiziellen Shop von <b><a href="https://www.romangregory.com/shop">Roman
Gregory</a>.</b></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><b><br /></b></span></div><div style="text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/9M89miNJiAw" width="320" youtube-src-id="9M89miNJiAw"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/6sJODULc-5M" width="320" youtube-src-id="6sJODULc-5M"></iframe></div><div style="text-align: left;"><p class="MsoNormal"><span style="mso-ansi-language: DE-AT;">Gewinnspiel: Wir
verlosen 2x1 signierte CD-Form der <b>„Wödscheibm“</b> wenn ihr uns folgende
Frage richtig beantworten könnt: <b>„Welcher österreichischen Band gehörte Roman
Gregory über die Jahrzehnte an?“</b> Wenn ihr die richtige Lösung wisst, so
schickt uns diese gemeinsam mit eurem Namen und eurer Anschrift an <b><a href="mailto:redaktion.theworldssociety@gmx.at">redaktion.theworldssociety@gmx.at</a></b>
und mit ein wenig Glück gehört eine der beiden Scheiben schon bald euch. <b>Teilnahmeschluss
ist am 17. Mai 2023.</b> Eine Barablöse ist ausgeschlossen. Eure Daten werden
vertraulich behandelt, dienen lediglich der Gewinnermittlung und werden
keinesfalls an Dritte ausgehändigt. <o:p></o:p></span></p><span style="font-weight: 700;"></span></div></span></div><p></p>Tomhttp://www.blogger.com/profile/09494536963837384788noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3979167232985300861.post-8391567440003490392023-04-26T21:40:00.001+02:002023-05-02T21:44:10.426+02:00Rebekka Baken - Always on My Mind<p><span style="font-family: arial;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQjx0WFsAm4jbX9_QstPkzWqYHubmb5WlFuxYBXLQjzaqMZ4UW9SgwkV_Dx5SV2mXnMM_63HksnGS2Ooq6bAzwqwnwDnzntcs3EtQ7GMaZZQEyUv3msIBhpH7ZVCn64vAqrbTne3APbZrHpylpYgOTsMpVI7uUZykml4zaCZRyHMYkN46sSLpPfvu6/s750/rebekka_bakken_always_on_my_mind_cover_cover.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="750" data-original-width="750" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQjx0WFsAm4jbX9_QstPkzWqYHubmb5WlFuxYBXLQjzaqMZ4UW9SgwkV_Dx5SV2mXnMM_63HksnGS2Ooq6bAzwqwnwDnzntcs3EtQ7GMaZZQEyUv3msIBhpH7ZVCn64vAqrbTne3APbZrHpylpYgOTsMpVI7uUZykml4zaCZRyHMYkN46sSLpPfvu6/w200-h200/rebekka_bakken_always_on_my_mind_cover_cover.png" width="200" /></a></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;">Drei Jahre nach ihren letzten Studioaufnahmen zu <b>„Winter
Nights“</b> legt <b>Rebekka Baken</b> am <b>28. April 2023</b> nun ihr zehntes
Studioalbum vor, auf welchem sie sich kurzerhand ihren persönlichen
Lieblingssongs widmet und diese kurzerhand covert. <b>„Always On My Mind“</b>
ist der Name dieses Tonträgers, welcher in Form einer CD-Auflage, als Vinyl
sowie auch als digitale Streaming- und Download-Variante veröffentlicht wurde.
Auch uns erreichte dieser Tage eine CD-Fassung hiervon, sodass wir uns die
Gelegenheit natürlich nicht haben entgehen lassen, hier vorab für euch in
dieses hineinzuhören und euch die wichtigsten Einzelheiten rund um diese
Scheibe der talentierten Jazz-Künstlerin zusammenzufassen. Eröffnet wird dieses
Album durch den Titel <b>„Little Rebel“ </b>welches von Anfang an einen
positiven Eindruck hinterlässt und die Sängerin vor allem Stimmlich sehr hoch
punkten kann. Diese Interpretation hat insgesamt einen sehr guten Eindruck
hinterlassen. Weiter geht es mit dem Song <b>„Red Right Hand“</b>, welches
sowohl auf klanglicher als auch auf gesanglicher Ebene sehr gut gelungen ist
und völlig zu Recht als erster Vorbote zu dieser Scheibe ins Rennen geschickt
wurde, um dafür ordentlich die Werbetrommel zu rühren. Eine sehr schöne,
gefühlvolle Nummer bietet sich einem anschließend mit <b>„Break My Heart Again“</b>,
welches sowohl im Original als auch hier als Cover sehr zu gefallen weiß. Hier
erhält man eine sehr lobenswerte Darbietung, sodass es unsererseits hierfür
eine ganz klare Empfehlung gibt. <b>„Why“ </b>ist ein wundervolles Stück,
welches sich an <b>Rebekka</b> <b>Bakens</b> Stimme sehr gut anpasst und
klanglich sowie auch auf gesanglicher Ebene von sich überzeugen kann. Der
nachfolgende Titel <b>„Vincent (Starry Starry Night)“</b> zählt ganz klar zu
unseren persönlichen Favoriten dieser Scheibe. In dieser Aufnahme steckt sehr
viel Gefühl, sodass diese das Herz eines jeden Musikfreundes in jedem Fall
aufblühen lässt. Hier möchten wir euch auf jeden Fall nahelegen, hiervon
zumindest eine Hörprobe zu entnehmen. Munter weiter geht es mit dem Werk <b>„Here
Comes The Flood“</b> welche sowohl auf gesanglicher als auch instrumentaler
Ebene gut umgesetzt scheint und für diese Scheibe mit Bedacht gewählt wurde,
welches dieses anhand seiner Klänge auf jeden Fall bereichert. Die Gesamtumsetzung
von <b>„We Don’t Eat“ </b>wurde mit sehr viel Gefühl überzogen und sorgt in
dieser Form der Wiedergabe für besondere Gänsehaut-Momente und schafft es
zweifelsohne auf emotionaler Ebene zu Berühren. Eine sensationelle und äußerst
eingängige Nummer begegnet einem hier mit <b>„Louisiana 1927“</b>, welche uns
persönlich in dieser Art der Darbietung sehr gefallen hat und uns daher auch
auf jeden Fall eine Empfehlung wert ist. Mit <b>„Love Hurts“</b> bietet sich
einem ein Weltbekannter Hit, der nicht nur seinerzeit, sondern auch dieses Mal
wieder voll und ganz einschlägt und melodisch als auch gesanglich einiges zu
bieten hat, sodass wir dieser Interpretation so einiges abgewinnen konnten und
euch diese auf jeden Fall nahelegen können. <b>„Where Teardrops Fall“</b> ist
eine wundervolle Ballade, die klanglich als auch gesanglich sehr gelungen ist
und sich in diesem Album sehr gut zurechtfindet. Hiervon haben wir auf jeden
Fall einen sehr positiven Eindruck mitgenommen. Mit der Neuaufnahme von<b> „We
All Fall In Love Sometimes”</b> werden sich die Urheber dieses Stücks
zweifelsohne geschmeichelt fühlen, denn auch hier darf man eine sensationelle
Studioaufnahme erwarten, die in allen Ebenen gut verkörpert wurde. Viel Gefühl
kommt vor allem in <b>„Brand New Angel“</b> zum Vorschein, welches in all
seinen Klängen allerhand zu bieten hat und für den Hörer an sich einen
regelrechten Genuss darstellt. Ein Stück welches im Original kaum an jemanden
vorüberging ist <b>„(Everything I Do) I Do It For You“</b>, welches in seiner Darbietung
kein bisschen Minder ausgefallen ist, wenn man es direkt mit der ursprünglichen
Fassung des großartigen <b>Bryan Adams</b> vergleicht. Hineinhören lohnt sich
hier in jedem Fall. Die <b>Beatles</b> zählen zu den wohl größten Künstlern die
Großbritannien je hervorgebracht hatte, welche mit der herzzerreißenden Ballade<b>
„Yesterday“</b> einst einen riesigen Hit landeten, der obendrein aufgrund von seinen
eingängigen Zeilen auch leicht zu merken ist und dadurch nahezu von jedem mitgesungen
werden kann. <b>Rebekka Baken</b> wollte dieses Werk würdigen und mit ihrer
Stimme veredeln, was ihr hörbar gelungen ist und auch das hierzugehörige Video,
in welchem die Künstlerin am Piano zu sehen ist, kann sich auf jeden Fall sehen
lassen. Zum Abschluss findet man hierauf auch noch die Nummer <b>„It Must Have
Been Love“</b> vor, welche der Scheibe letztendlich auch noch das Krönchen
verleiht. Einen besseren Ausklang hätte man für eine Scheibe wie diese wohl kaum
wählen können und auch die Stimmfarbe als auch die instrumentale Ebene
harmonieren und überzeugen sehr gut zusammen, sodass hier ein weiteres
eindrucksvolles Cover entstanden ist, welches man sich auf jeden Fall anhören
sollte. Insgesamt erhält man hier eine sehr gut zusammengestellte und stimmlich
sowie auch klanglich sehr gut umgesetzte Cover-Platte auf welcher sich
zahlreiche Künstler befinden, die eine Interpretation ihrer Werke, wie man sie
hierauf vorfindet, mit Sicherheit befürworten und sich garantiert auch geehrt
fühlen. <b>Rebekka Baken</b> zählt im Jazz-Genre auf internationaler Ebene zu
den ganz großen Künstlerinnen und lässt hiermit wieder einmal mehr wissen, dass
bisherige Auszeichnungen absolut gerechtfertigt sind. Alles an sich können wir
euch dieses Album nur sehr empfehlen, sodass wir hierfür in unserer
Gesamtwertung insgesamt acht unserer möglichen zehn Bewertungspunkte vergeben
können.</span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div style="text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/Rliup7PkHlE" width="320" youtube-src-id="Rliup7PkHlE"></iframe></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/y37wIYGCA0A" width="320" youtube-src-id="y37wIYGCA0A"></iframe></div></div><p></p><div style="text-align: left;"><div style="text-align: center;"><b><u><span style="font-family: arial;">Tour Termine Österreich:</span></u></b></div><div style="text-align: center;"><span style="font-family: arial;">29.09. 2023 – Altes Kino – Rankweil</span></div><div style="text-align: center;"><span style="font-family: arial;">30.09.2023 – VZ Komma – Wörgl</span></div><div style="text-align: center;"><span style="font-family: arial;">02.10.2023 – Konzerthaus – Wien</span></div><div style="text-align: center;"><span style="font-family: arial;">03.10.2023 – Orpheum – Graz</span></div><div style="text-align: center;"><span style="font-family: arial;">05.10.2023 – Posthof, Großer Saal – Linz</span></div><div style="text-align: center;"><span style="font-family: arial;">05.10.2023 – Schloss Esterhazy - Eisenstadt</span></div></div><div style="text-align: center;">
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britische Synth-Pop-Rock-Band <b>Depeche Mode</b> im laufe ihrer dreiundvierzigjährigen
Band-Karriere mit <b>„Memento Mori“</b> ans Tageslicht bringen. Dieses ist am <b>24.
März 2023</b> in Form einer CD, als Vinyl sowie auch als digitale Streaming-
und Download-Variante erschienen, sodass auch uns dieser Tage ein CD-Exemplar
hiervon erreicht hat, sodass wir die Möglichkeit hatten in die hierauf befindlichen
zwölf Studioaufnahmen vorab für euch hineinzuhören. Die wichtigsten
Einzelheiten rund um das Album haben wir euch sehr gerne in gewohnter Manier
nachstehend in kurzen Worten für euch zusammengefasst, sodass ihr euch zu einem
bevorstehenden Kauf einen ersten Überblick hierüber verschaffen oder euch gar
dazu verleiten lassen könnt. Eröffnet wird die Scheibe durch den Titel <b>„My
Cosmos Is Mine“</b>, welcher bei entsprechenden Lautsprechern eine sehr
klanggewaltige Einleitung in dieses Album darstellt und auf jeden Fall Spannung
auf alles was darauf noch folgt aufkommen lässt und daher unserer Meinung nach
sehr präzise für den Anfang gewählt wurde. <b>„Wagging Tongue“</b> ist der Name
des anschließenden Werks, welches sehr gelungen ist und sowohl in klanglicher
als auch in inhaltlicher Hinsicht sehr überzeugend ist. Dieses liegt aufgrund
seines eingängigen Aufbaus sehr angenehm in den Ohren und ist daher unseres
Erachtens auf jeden Fall weiterzuempfehlen. In <b>„Ghosts Again“</b> legen
Depeche Mode einen sehr markanten Interpretationsstil an den Tag, welcher im
laufe der Jahrzehnte typisch für die Band geworden ist. Melodisch als auch gesanglich
ist hier alles in bester Ordnung, sodass dieser völlig gerechtfertigt auch
bereits vorab als Vorbote zum Album als eigenständige Auskopplung ins Rennen
geschickt wurde. Es folgt das Stück <b>„Don’t Say You Love Me“</b> welches und besonders
im melodischen Bereich imponiert hat und auch aufgrund seines spannenden
Inhalts sehr mitreißend für den Hörer ist, sodass wir euch dieses zweifelsohne
gerne weiterempfehlen. <b>„My Favourite Stranger“ </b>ist eine Nummer, die klanglich
gut aufgebaut ist und sich zudem auch auf gesanglicher Ebene hier sehr gut in
dieses Album zu integrieren weiß. Mit <b>„Soul With Me“</b> erhält man einen
Song, dem in instrumentaler Hinsicht ein eher ruhigerer Takt vorgegeben wurde.
Klanglich gesehen ist dieser sehr hörenswert und gelungen und fügt sich hier
sehr gut in das hier veröffentlichte Gesamtwerk ein. Zu unseren persönlichen
Favoriten dieser Scheibe zählt der Titel<b> „Caroline’s Monkey“ </b>dem wir
gesanglich als auch klanglich gesehen einiges abgewinnen konnten und welchen
wir außerdem als eigenen Single-Anwärter durchaus in Betracht ziehen würden.
Melodisch und gesanglich top präsentiert sich das Werk <b>„Before We Drown“</b>
wobei sich einem eine gute Kombination aus beidem ergibt, die wir so wie sie hier
erklingt auf jeden Fall empfehlen würden. <b>„People Are Good“ </b>nennt sich
das neune Stück dieser Scheibe, welches sehr gelungen und in seiner Darbietung
auch sehr eingängig erscheint und von unserer Seite her sich auch als eigenständige
Single gut eignen würde. Der Song <b>„Always You“ </b>der danach folgt, wirkt sehr
eintönig und fast schon ein bisschen wie eine Dauerschleife, jedoch könnten wir
uns gut vorstellen, dass dieser aufgrund seiner speziellen Eingängigkeit verbreiteten
Anschluss unter den Hörern finden wird. <b>„Never Let Me Go“</b> gliedert sich
anhand seiner instrumentalen als auch gesanglichen Strukturen sehr gut in
dieses Album ein. Dieses ist sehr ausdrucksvoll, hörenswert und als gesamtes betrachtet
auch sehr gut gelungen. Zu guter Letzt findet man hierauf außerdem auch noch
die Nummer <b>„Speak To Me“</b> vor, welche mit schönen, sanften Klängen die
Scheibe in aller Würde ausklingen lässt und insbesondere melodisch sehr
gelungen ist. So bleibt am Ende nicht viel zu sagen, außer dass man hier ein
klassisches <b>Depeche Mode</b> Album zu hören bekommt, welches in seiner
Komposition als auch den Arrangements sehr gelungen ist und sehr zur
Zufriedenheit der Fans ausfällt. Unsererseits können wir euch das Album <b>„Memento
Mori“</b> nur sehr empfehlen und vergeben hier in unserer Gesamtwertung insgesamt
acht unserer möglichen zehn Punkte. Im Rahmen ihrer Welttour machen <b>Depeche
Mode</b> am <b>21. Juli 2023</b> auch im <b>Wörthersee-Stadion</b> in <b>Klagenfurt</b>
halt. Wer die Band in diesem unglaublichen Ambiente gerne Live sehen möchte,
sollte sich möglichst rasch seine Tickets sichern.</span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div style="text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/iIyrLRixMs8" width="320" youtube-src-id="iIyrLRixMs8"></iframe></div></div><p></p><p class="MsoNormal"><o:p></o:p></p>Tomhttp://www.blogger.com/profile/09494536963837384788noreply@blogger.com0