Montag, 7. Juli 2014

Soledown - Mudbox

Die fünfköpfige Kölner Alternative/Grunge-Rock-Band Soledown veröffentlicht am 22. August 2014 ihr neues Studioalbum „Mudbox“. Wir hatten bereits vorab die Ehre in diese Scheibe hineinzuhören und möchten euch natürlich nicht vorenthalten, was einem auf dieser erwartet. Den Anfang darauf macht der Titel „Nothing To Freak“ der sehr rockig ausgefallen ist und vor allem melodisch sehr gut ausgefallen ist und zudem einen sehr eingängigen Refrain zu bieten hat. „My Sanity“ heißt die darauffolgende Nummer  in welcher es ebenso ordentlich zur Sache geht und welche man sich keinesfalls entgehen lassen sollte. Diese ist wirklich sehr Hörenswert und eine Bereicherung für dieses Album. Anschließend gibt es mit „More Than This“ ein sehr eingängiges Stück zu hören welches als Single mit vollster Überzeugung sehr gut ankommen würde. Ein weiterer würdiger Kandidat für eine Auskopplung wäre der Song „Burning“ zu welchem wir uns bereits auch ein geniales Musikvideo vorstellen könnten. Diesen sollten Soledown auf jeden Fall nochmals gesondert veröffentlichen oder damit bereits vorab ihre neue Scheibe bewerben. Natürlich befindet sich auf dieser Scheibe auch das eine oder andere ruhigere Werk wie auch „One Way“ in welchem Klang perfekt mit dem Gesang harmoniert und auch inhaltlich sehr von sich überzeugen kann. „RNR Cliché“ ist ein Titel welcher von der Art her ein wenig mit Stücken von Limp Bizkit zu vergleichen ist. Sehr überzeugend in diesem sind vor allem die sehr gelungenen Riffs. Zwischenzeitlich gibt es als Überbrückung zum nächsten Song ein gesprochenes „Interlude“ das nur wenige Sekunden dauert und schließlich von „Bridges to Burn“ gefolgt wird. Dieser zeichnet vor allem durch seine sehr gelungene Melodie aus und hat zudem einen sehr gelungenen Refrain zu bieten. Direkt danach bekommt man mit „All The Way“ ein Werk zu hören das durch und durch als Single geeignet wäre und man sich auf dieser scheibe keinesfalls entgehen lassen sollte. Wir können wirklich nur jedem unserer Leser empfehlen in diesen Titel hineinzuhören. Beinahe am Ende angelangt bekommt man mit „See The Sun“ eine sehr schöne Rockballade geboten welche sich vor allem durch seinen sehr gelungenen Refrain auszeichnet. Noch dazu würde diese im Radio und auch als Single sicherlich ein sehr gutes Bild beziehungsweise in diesem Fall einen besonders guten Ton abgeben. Last but not Least wäre da noch „Begin To Run“ eine Nummer die wiederum sehr rockig ausgefallen ist und mit einer schnelleren Rhythmik und laustarken Gitarrenklängen dieses Album würdevoll ausklingen lässt. Es ist eine wirklich sehr empfehlenswerte Scheibe die die Jungs von Soledown hier ins Rennen schicken, die bei ihren Fans als auch bei neu an Land gezogenen Hörern sehr gut ankommen wird. Von uns bekommt diese Platte daher auch acht von möglichen Zehn punkten.

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