Donnerstag, 24. Oktober 2013

Mother’s Cake – Creations Finest

Alles begann vor etwa fünf Jahren als drei Innsbrucker Musiker zusammenfanden um gemeinsam Musik zu machen. 2009 traten sie dann zum ersten Mal unter dem Namen Mother’s Cake öffentlich auf. 2010 erreichten sie mit ihrer Teilnahme beim Local Heros Contest den zweiten Platz und konnten sich so gegen rund dreihundert Mitbewerber durchsetzen und einen Plattenvertrag für sich erzielen. Es folgte eine Produktionszeit von rund zwei Jahren bis das Debütalbum der Band fertig gewesen war welches auf den Namen „Creation’s Finest“ getauft wurde und immer noch sehr aktuell ist. Aus diesem Grund möchten wir euch dieses Album hier kurz im einzelnen Vorstellen und euch ein wenig über die darauf enthaltenen Werke verraten. Eröffnet wird die Scheibe mit dem gleichnamigen Titel zum Album „Creation’s Finest“ der einen rockigen Anfang macht und klanglich als auch gesanglich ziemlich schnell von sich überzeugen kann. Auch die darauffolgende  Nummer „The Road“ ist ganz gut gelungen und hat so einiges zu bieten. „Runaway“ ist ein sehr überzeugendes Werk das zudem sehr beeindruckende Riffs an der Gitarre beinhaltet. Das Stück „Night And Day“ geht in den Slow-Rock über und beinhaltet einen tollen klang. Ein Instrumentales Werk erwartet einem mit „A Path Down Under“ in dem man auch ein Didgeridoo zu hören bekommt. Der Titel „Realitricked Me“ ist klanglich sehr gut gelungen und wird von dem Song „Novody“ gefolgt der ebenso gut gelungen ist und sich zudem auch noch sehr eingängig zeigt. Sehr gut uns sehr beeindrucken konnte uns die Nummer „I Like It“ die womöglich auch als Single ein gutes Bild abgeben würde. „Pan’s Requiem“ ist eine weitere instrumentale Überbrückung die uns nicht wirklich etwas abgewinnen konnte. Auch das Stück „Lazy“ kommt nicht so richtig in Schwung und hält sich auf dem Album eher im Hintergrund. Ganz gut gelungen ist der Song „Soul Prison –Part 1“ welcher nur noch durch seinen Nachfolger „Soul Prison – Part 2“ übertroffen werden kann. „Soul Prison“ ist im Übrigen auch die erste Singleauskopplung des Albums welche bereits über 200.000 Mal auf Youtube angesehen wurde. Die zweite Singleauskopplung trägt denselben Titel wie auch das Album und erreicht derzeit knapp 7.000 klicks auf Youtube. Beide wurden für eine Auskopplung sehr gut gewählt und sind so gelungene Botschafter für das Album welches im Gesamten ziemlich gut abgeschnitten hat. Müssten wir dieses nach Punkten bewerten so würde dieses 7 von 10 Punkten von uns bekommen. 

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