Dienstag, 30. April 2013

The Green Couch – Food For My Soul

Die Indie Pop-Rock Band The Green Couch aus Grieskirchen in Oberösterreich hat einige Songs auf Lager welche über das Leben die Liebe und unsere Gesellschaft handeln auf Lager. Einige davon haben es auf das neue Album der Band geschafft welches den Namen „Food For My Soul“ trägt und vor kurzem erschienen ist. Den Anfang dieser Scheibe macht der Song „The Sun Shines Everywhere“ welcher melodisch sehr gelungen ist und auch im gesamten recht schnell von sich überzeugen kann.  Das gleichnamige Stück zu dieser EP „Food For My Soul“ ist klanglich sehr überzeugend und hat zudem noch einen sehr eingängigen Refrain zu bieten.  „When I See You“ ist eine sehr schwungvolle Nummer welche sich inhaltlich als auch melodisch sehr eindrucksvoll gestaltet. Über einen sehr gelungenen Refrain darf sich der Titel „Summer Fades Away“ freuen welcher auch melodisch sehr gelungen ist. „Elisabeth“ ist ein klanglich sehr gelungenes Werk zu welchem die Band sogar ein Musikvideo produziert hat das ebenso auf diesem Tonträger enthalten ist. Das Stück „A Dream“ ist wieder sehr rockig ausgefallen und hat einen sehr einprägenden Refrain zu bieten. Der Song „Destiny“ ist sehr schwungvoll ausgefallen und weiß auch melodisch von sich recht schnell zu überzeugen. Ebenso sehr gut gelungen ist der Titel „Before I Sleep Forever“. Mit der Nummer „Die Sonne Scheint“ legen die Jungs von The Green Couch einen sehr gelungenen Abschluss hin der größtenteils auf der akustischen Gitarre gespielt wurde und eine sehr gelungene Melodie sowie textlichen Inhalt zu bieten hat. Für die nächste Platte wäre zu empfehlen mehr deutschsprachige Werke darauf einzubauen da dieses letzte Stück besonders hörenswert ist.  Im gesamten legen sie mit „Food For my Soul“ eine sehr gute Scheibe vor die sehr hörens- und sehr empfehlenswert ist. 

Andreas Kieling – Auf Spurensuche

Andreas Kieling - Der deutsche Dokumentarfilmer, Filmproduzent und Autor welcher seinen Schwerpunkt auf Natur-, Tier-, und Abenteuerthemen gesetzt hat, hat kürzlich sein erstes Hörbuch „Auf Spurensuche“ veröffentlicht auf welchem es vorwiegend um die Tiere in der Wildnis und größtenteils des Waldes geht. Seit 1990 bereist Andreas Kieling als Dokumentarfilmer und Naturfotograf bereits die Welt um viele beeindruckende Momente auf Bild und Filmmaterial festzuhalten und sein Publikum damit zum Staunen zu bringen. Ganz auch auf seinem Hörbuch welches in etwa zweieinhalb Stunden andauert auf welchem er über seine abenteuerlichen Begegnungen mit den Tieren der deutschen Wildnis erzählt. Es ist sehr interessant und fesselnd was Andreas Kieling hier zu erzählen hat und sorgt keinesfalls für Langeweile wie bei vielen anderen Hörbüchern.  Ganz im Gegenteil, es Erwarten einen eine sehr interessante Erzählung über Rotwild, Wildschweine, Wölfe und unter anderem auch Wildkatzen. Mit seinen Doku-Filmen durfte er bereits zahlreiche Preise entgegennehmen. Auch bei seinem Hörbuch steht weiteren  zahlreichen Auszeichnungen für sein neuestes Werk nichts im Wege. Erhältlich ist die Doppel-Cd bereits seit Ende März 2013 und ist vor allem Dokumentations- und Hörbuchliebhaber sehr zu empfehlen, wo sie eich gemeinsam mit Andreas in die wilde Natur Deutschlands begeben.
Q.Age – Stop The Clocks

Gegründet wurde die Band Q.Age bereits 1999 allerdings hießen sie damals noch Quaad H. und haben im Laufe der Jahre leider einige Verluste in Sachen Bandmitglieder zu verzeichnen. Die dreiköpfige Alternative Rocker aus Würzburg veröffentlichte am 29.04.2013 ihr zweites Studioalbum „Stop The Clocks“ worauf noch zwei weite Alben der Band folgen sollen um die Quadrologie der Band zu vervollständigen.  Eröffnet wird die zweite Scheibe durch den Titel „Still I’m Sad“ welcher sehr rockig ausgefallen ist und über einen sehr eingängigen Refrain verfügt der dieses Lied sehr hörenswert macht. Die darauffolgende Nummer „Freedom Of A 1000 Miles“ verfügt ebenso über einen sehr gelungenen Refrain und kann vor allem auch melodisch sehr schnell von sich überzeugen. Mit „I Live“ zeigen sich Q.Age von einer eher ruhigeren Seite. Dieser Song ist recht gut geworden und sorgt mit seinen akustischen Klängen für eine hervorragende Begleitung. „Seven Clicks Away“ ist ein sehr interessantes Werk welches klanglich mit coolen Beats sehr beeindruckt. Der Titel „Stand Up“ ist ein sehr rockig ausgefallenes Stück welches auf Anhieb bereits von sich überzeugen konnte und zu Recht als erste Singleauskopplung des Albums erschienen ist. „Mountains“ ist anfangs noch ein eher ruhigeres Werk welches wie es für einen Berg eben so üblich ist die Tendenz zum Rock sehr steigend ist. Klanglich ist dieses sehr gut gelungen und hat melodisch so einiges zu bieten. Die Nummer „Your Man“ beinhaltet gut gelungene Rock-Riffs und zaubert einen sehr eingängigen und gelungenen Refrain in dieses Stück. Klanglich wieder etwas ruhiger gestaltet sich der Song „Stop The Clocks“ welcher dem Album seinen Namen verliehen hat. Dieser hat einen sehr guten Inhalt sowie seine sehr eingängige Melodie zu bieten. „Children Of TheUnderworrld“ ist ganz gut gelungen und bringt eine sehr gelungene Rhythmik mit sich. Der Titel „You Anyway“ ist sehr gut gelungen und kann mit seiner schwungvollen Art sehr schnell von sich überzeugen.  Die letzte darauf enthaltene Nummer „Verona“  gestaltet sich melodisch wieder etwas ruhiger und hat einen sehr eingängigen Refrain zu bieten.  Einen besseren Abschluss für ein Album kann man sich kaum vorstellen. Mit dem Vorgängeralbum ist diese Scheibe kaum vergleichbar da diese sehr unterschiedlich ausgefallen sind. Man darf also gespannt sein was Q.Age mit ihren kommenden Alben noch so zu bieten haben. 

Montag, 29. April 2013

Vember – 63 Stufen

Die 2007 gegründete Indie-Pop Band Vember aus Berlin ist mit ihrem neuen Mini-Album welches sechs deutschsprachige und rockige Werke enthält am Start.  „63 Stufen“ heißt die neue Scheibe der fünfköpfigen Band mit welcher sie bei ihrem Publikum sichtlich bei ihren Konzerten für Begeisterung sorgen. Der erste darauf enthaltene Titel „Atmen und Raus“ ist melodisch als auch textlich gesehen sehr gelungen und wäre durchaus sogar als Singleauskopplung geeignet.  „Kompromisslos“ lässt es sich auch sagen, dass dieses darauffolgende Stück inhaltlich sehr gut gelungen ist und sehr schnell von sich überzeugen kann. Der Song „Unter Kontrolle“ ist klanglich sehr gut gelungen und hinterlässt beim Hören sehr schnell einen sehr positiven Eindruck. In „Reparieren“ kommt vor allem die Rhythmik dieses Stückes sehr zur Geltung, welche sehr gelungen und sehr eingängig ist und auch dieses sehr Hörenswert macht.  Mit einem sehr guten Klang kann auch die Nummer „So Wie Wir Sind“ überzeugen und gehört zu den Favoriten dieses Albums welche sich als Single sehr gut machen würde und mit dem Vember auch im Radio Erfolge feiern könnten. Der gleichnamige Titel zu diesem Album „63 Stufen“ ist vergleichsweise zu den anderen Werken ein wenig ruhiger ausgefallen, zeigt sich aber inhaltlich und melodisch gut gelungen und hat zudem noch eine sehr angenehme Klangbasis zu bieten welche diese Platte schließlich langsam ausklingen lässt.  Auch mit dieser Scheibe ist Vember ein neues Meisterwerk gelungen welches bei den neuen Hören und alteingefleischten Fans sicherlich gut ankommen wird. Eine Weiterentwicklung der Band ist deutlich zu sehen, was die Band mit Sicherheit ein Stückchen näher an den gewünschten Erfolg bringen wird.

Freitag, 26. April 2013

Iron Maiden – Neues Album bereits 2014?


Glaubt man dem Interview welches Iron Maiden Sänger Bruce Dickinson mit der schwedischen Seite Talarforum geführt hat, so soll bereits im kommenden Jahr eine neue Scheibe der Kultrocker veröffentlicht werden. Einen genauen Erscheinungstermin wollte Dickinson jedoch noch nicht bekannt geben. Das ganze Interview könnt ihr übrigens bei Interessebei unten stehendem Link in voller Länge nachlesen. Kleiner Tipp am Rande: Wer sich Iron Maiden auch Live nicht entgehen lassen möchte, so hat er die Chance diese beim heurigen Seerock Festival am steirischen Schwarzlsee erstmalig in Österreich zu sehen.

Übersetzer wird Empfohlen: Originalinterview mit Bruce Dickinson
The Devil's Rejects - Bört's X-Ray Eyes

Die vierköpfige Linzer Band The Devil’s Rejects haben vergangenes Jahr ihre erste EP „Bört’s X-Ray Eyes“ veröffentlicht auf welcher Klänge von Punk und Rock’n’Roll aufeinander treffen. Mit rauchiger Stimme und eingängigen Klängen wird man schließlich in die EP mit „Beat Me Up“ eingeleitet. Darauf folgt die Nummer „Cult Of The Dead“ welche melodisch sehr gelungen ist und sehr schnell damit überzeugt. „Evil“ ist ein sehr schwungvolles Werk welche sich sehr gut zum mitbewegen in Form von Tanzen und Pogen eignet.  Der Titel „Infinite Stream“  eignet sich sehr gut zum mitgrölen und beinhaltet einen sehr eingängigen Refrain.  Der Song „Questions“ zeigt sehr gute Qualitäten und macht den Eindruck, dass dieser sicherlich auch Live bei den Hörern gut ankommt. „Search“ ist ein eher ruhiger ausgefalleneres Stück welches gut gelungen ist und auch melodisch einiges zu bieten hat. Die Nummer „Change“ sorgt mit einer schnellen und sehr guten Rhythmik für Begeisterung. Weniger Begeisterung konnte der Song „Bört’s X-Ray Eyes“ hervorrufen, welcher eher Trashig klingt. „See Me Fall“ konnte mit seiner Schwungvollen Art und seinen gelungenen Klängen sehr schnell von sich überzeugen. Den krönenden Abschluss auf dieser EP macht der Titel „Trapped/Dan's Hammer“ welcher für einen ruhigen Ausklang sorgt und diesmal mit einer klaren Stimme sehr überzeugen konnte. Es ist eine sehr rockige Scheibe welche vielleicht durch die rauchige Stimme nicht jedermanns Sache ist, jedoch ist diese musikalisch betrachtet sehr gelungen. The Devil’s Rejects arbeiten bereits an ihrer neuen EP welche noch in diesem Jahr erscheinen soll. Man sieht also dass genügend Material vorhanden ist und mit dem wenn die Band den Ehrgeiz beibehält so einiges noch zu erreichen wäre.


Gewinnspiel: Wir verlosen ein Exemplar der aktuellen EP  von The Devil's Rejects wenn Ihr uns folgende Gewinnfrage richtig beantworten könnt.  Mit etwas Glück zählst DU vielleicht bald zu den Gewinnern: "Wie heißt die aktuelle EP von The Devil's Rejects?" Schicke die richtige Antwort mit deiner Postadresse an redaktion.theworldssociety@gmx.at.
Einsendeschluss ist der 15.05.2013. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt!

Donnerstag, 25. April 2013

FM – Rockville

Die britische Rockband FM veröffentlichte kürzlich ihr neues Album „Rockville“, welches elf Nummern enthält und wovon knapp zwei Wochen darauf sogar „Rockville II“ mit weiteren zehn Stücken veröffentlicht wurde. Die Band wurde bereits 1984 in London gegründet und hat seitdem acht Studioalben, drei EP’s und drei DVD’s produziert sowie zahlreiche Auftritte mit Bon Jovi, Meat Loaf oder Tina Turner zu vorzuweisen. Auch auf ihrem neuem Werk „Rockville“ zeigen sich die Altrocker musikalisch von ihrer besten Seite. „Though Love“ macht den Anfang auf diesem Album und zeigt sich melodisch von einer sehr rockigen Seite und gestaltet sich zudem auch noch sehr eingängig. Das darauffolgende Stück „Wake Up The World“ ist ebenso klanglich sehr gut gelungen und konnte vor allem mit seinem Refrain sehr schnell von sich überzeugen. Des Weiteren findet man auf dieser Scheibe mit „Only Foolin‘“ ein ebenso eingängiges Werk. Der Titel „Crave“ weiß melodisch von sich zu beeindrucken und gestaltet sich zudem sehr Radiotauglich. „Show Me The Way“  konnte vor allem mit seinem Refrain einen sehr positiven Eindruck hinterlassen.  Weniger überzeugen konnte uns der Song „My Love Bleeds“. Doch die Enttäuschung hält nicht allzulange denn mit der nächsten Nummer „Story Of My Life“ haben FM ein weiteres gut gelungenes Werk geschaffen, mit welchem sie sicherlich auch im Radio gut ankommen würden. Das Stück „Better Late Than Never“ ist sehr rockig ausgefallen und kann mit seinem Klang sehr schnell überzeugen. Einen Schwungvollen Titel findet man auf dieser Scheibe in „Crosstown Train“ wieder welcher sehr gut geworden ist. Die vorletzte Nummer „Goodbye Yesterday“ bringt eine angenehme Klangbasis mit sich, welche sich zwar im Vergleich eher ruhiger gestaltet aber sehr zu empfehlen ist. Zum Abschluss gibt’s nochmals eine Portion Rock welche der Song „High Cost Of Loving“ in sich trägt. Damit haben diese Briten wieder einmal gezeigt, wie sich gute Musik anhören muss und vor allem auch ein Gespür dafür, welche Songs man auf ein Album packen sollte. „Rockville“ ist eine durch und durch gelungene Scheibe und macht Lust darauf auch den zweiten Teil „Rockville II“ zu hören. 


Amalea – What is it all about?

Die Kremser Progressive-Rock Band Amalea veröffentlichte vor kurzem ihre neue EP „What Is It All About?“  auf welcher die fünfköpfige Band acht ihrer selbstgeschriebenen Werke präsentiert. „Demonatration“ heißt der erste darauf enthaltene Titel welcher von der Rhythmik her sehr gelungen ist und sich zudem auch sehr rockig und sehr eingängig gestaltet. Die Nummer „Keep Fighting“  mischt Disco-Musik mit Rockmusik und weiß mit seiner schwungvollen Art zu begeistern. Das Stück „At Night“ ist ein eher ruhigeres Werk in welchem vor allem die Stimme der Sängerin sehr gut zur Geltung kommt.  Mit einem schwungvollen Takt weiß der Titel „The Walker“ von sich zu begeistern, welcher zudem noch sehr gute Chancen fürs Radio hätte. „Waterdrops“ ist ein gut gelungenes Werk welches mit ruhigeren Pop-Rock Klängen sehr überzeugen kann. Ebenso gut gelungen ist der gleichnamige Song zur EP „What Is It All About?“ welcher sich sehr eingängig gestaltet und melodisch zu begeistern weiß. In rockiger Manier stellt sich die Nummer „Paradise“ vor welche klanglich sehr gut gelungen ist und man durchaus empfehlen kann.  Der Abschluss dieser Platte gestaltet sich ruhig und ist auf dem Piano gespielt. Mit melodisch gut gelungenen Klängen klingt diese Scheibe mit „Winter Time“ schließlich langsam aus. Amalea haben mit ihrer EP „What Is It All About?“ eine sehr hörenswerte Platte erschaffen, welche man auf jeden Fall empfehlen kann und welche in keiner guten Sammlung der Rockszene fehlen sollte. 


Gewinnspiel: Wir verlosen 2x1  Exemplar der EP  "What Is It All About?" von Amalea wenn Ihr uns folgende Gewinnfrage richtig beantworten könnt.  Mit etwas Glück zählst DU vielleicht bald zu den Gewinnern: "Wie viele Titel befinden sich auf der aktuellen EP >What Is It All About?<?" Schicke die richtige Antwort mit deiner Postadresse an redaktion.theworldssociety@gmx.at.
Einsendeschluss ist der 12.05.2013. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt!

Mittwoch, 24. April 2013

Muttermilch – Colours

Die 2004 in Wien gegründete Band mit dem sehr ungewöhnlichen Namen Muttermilch hat vor kurzem ihr neues Debüt-Album „Colours“ veröffentlicht, welches deutschsprachige als auch Lieder in englischer Sprache beinhaltet was von dem Kanadischen R&B Sänger André Wright gesungen wird welcher 2009 zu der Band gestoßen ist und dem Klang der Rockband einen eigenen Touch verleiht.  Eröffnet wird die Scheibe durch den Titel „Es Geht Los“ wo vor allem der Refrain sehr eingängig und gut gelungen ist. Auch „Frei Wie Der Wind“ ist ein sehr gelungenes Werk welches bereits auf Anhieb von sich überzeugen konnte. Melodisch überzeugen konnte uns die Nummer „Ich Will Weinen“ welches jedoch gesanglich nicht ganz zu der Stimme des Sängers beziehungsweise zum Stil der Band passt. Der Titel „Schwarz“ ist ein gut gelungenes und sehr rockiges Werk welches beim Hören irgendwie an die Band Subway To Sally erinnert. Mit „Get Lost“ werfen Muttermilch ihren ersten englischsprachigen Song ins Rennen, welcher ganz gut gelungen ist und sehr schnell beeindruckt. Das Nächste Stück „Wanda“ beginnt mit einem langen Intro. Die Strophen sind eher ruhiger Abgehalten, dafür gestaltet sich der Refrain des Titels umso rockiger. „Unser Tag“ ist ein eher ruhigeres Werk welches ganz gut gelungen ist, allerdings auch ein wenig an Boygroup-Musik erinnert, was allerdings keinesfalls als schlecht zu werten ist. Die Nummer „Unveiled“ ist ebenso ruhiger und zudem noch in englischer Sprache abgehalten, ist sehr gut gelungen und konnte uns bereits auf Anhieb überzeugen. Hier ist es durchaus auch gerecht, dass hierzu schon ein Musikvideo produziert wurde. „Weiß wie Schnee“ bietet schwungvollen Pop-Rock der sich über einen melodisch gut gelungenen Klang erfreuen kann.  Ein weiterer englischer Song ist hinter „Far Away“ versteckt welcher sehr rockig ausgefallen ist und sehr gut geworden ist. Eine sehr eingängige Melodie sowie kraftvollen Rock hat das Stück „Liebe Malt Das Leben“ zu bieten. Weniger überzeugen konnte uns die Nummer „Zeig Dein Verlangen“ in dem lediglich der Refrain sehr gut und eingängig geworden ist. In „Follow The Sun“ passen Instrumente perfekt mit dem Gesang zusammen was dieses Werk zu einem sehr Hörenswerten macht. Der letzte darauf enthaltene Titel ist bereits der Bonus dieser Scheibe. „Time To Go“ heißt dieser und lässt das Album mit sehr gelungenen rockigen Klängen langsam ausklingen. So seltsam der Name der Band Muttermilch auch klingen mag, wichtig ist doch was sie musikalisch zu bieten haben und das ist in diesem Fall eine ganze Menge. Man sollte sich diese Abwechslungsreiche Platte nicht entgehen lassen.


Gewinnspiel: Wir verlosen 1x  Exemplar des Albums "Colours" von Muttermilch wenn Ihr uns folgende Gewinnfrage richtig beantworten könnt.  Mit etwas Glück zählst DU vielleicht bald zu den Gewinnern: "Aus welchem Land kommt der Sänger der Band André Wright?" Schicke die richtige Antwort mit deiner Postadresse an redaktion.theworldssociety@gmx.at.
Einsendeschluss ist der 12.05.2013. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt!
Paramore – Paramore

Sie sind bereits seit 2004 im Showgeschäft, der große Durchbruch gelang ihnen vor allem durch den Film Twilight zu welchem sie den Song „Decode“ beigesteuert haben. Die Rede ist von der Band Paramore aus Tennessee.  Jetzt hat die Band um Sängerin Haley Williams ihr viertes Studioalbum veröffentlicht welches ganz schlicht nur den Namen „Paramore“ trägt. Die erste darauf enthaltene Nummer heißt „Fast In My Car“  klingt recht interessant und macht gleich zu Beginn sehr neugierig auf das Album. Vor allem der Refrain ist hier sehr gut gelungen und gestaltet sich sehr eingängig. „Now“ war der erste Vorbote zu dieser Scheibe, welcher sehr gut gewählt wurde da dieser klanglich einiges zu bieten hat. Der Titel „Grow Up“ bringt schnell gute Laune mit sich und kann auch mit seinen Tönen sehr schnell von sich beeindrucken.  Das Stück „Daydreaming“ ist im Vergleich zu den bisherigen darauf enthaltenen Werken eher ruhiger ausgefallen und kann mit einem melodisch schönen Refrain sehr schnell von sich überzeugen. Das Zwischenspiel „Interlude: Moving On“ beinhaltet Ukulelen-Musik und klingt mit seinen nostalgischen Klängen sehr interessant. „Ain’t It Fun“ ist rhythmisch sehr gut gelungen und wäre durchaus für das Radio und auch als Single geeignet. Weniger überzeugen konnte uns der Titel „Part II“. Ausgenommen davon ist der rockige Refrain dieses Liedes, der recht gut geworden ist. „Last Hope“ ist zwar nichts wo man sagen könnte, dass diese Nummer einen hohen Wiedererkennungswert hätte, jedoch wäre diese sehr gut für das Radio geeignet. Der nächste Song „Still Ino You“ konnte bereits auf Anhieb überzeugen denn dieser gestaltet sich sehr eingängig und wäre als Single sehr gut geeignet und ist sehr empfehlenswert. „Anklebiters“ ist ein Stück welches wieder viel gute Laune verbreitet und sich von einer sehr rockigen und schwungvollen Seite zeigt. Auch im Zweiten Zwischenspiel „Interlude:Holiday“ gibt es wieder Ukulelen-Musik zu hören welche auch hier an sehr alte musikalische Aufnahmen erinnert und sich ganz gut dazwischen einfügt. Das Werk „Proof“ ist sehr rockig ausgefallen und gestaltet sich auch inhaltlich sehr Hörenswert. Etwas ruhiger zur Sache geht es in dem Titel „Hate To See Your Heart Break“ welcher mit seinen sanften Pop-Rock Klängen besonders beeindruckend ist. „(One Of Those) Crazy Girls“ ist eine melodisch gute Rocknummer welche sich perfekt in dieses Album eingliedert. Danach bekommt man noch einmal ein kurzes Zwischenstück mit „Interlude: I’m Not Angry Anymore“ zu hören welches nur fünfzig Sekunden andauert und wiederum auf der Ukulele gespielt wurde. „Be Alone“ heißt der vorletzte Song auf dieser Scheibe und ist gut gelungen. Mit „Future“ lassen Paramore schließlich das Album eher ruhiger ausklingen.  Es ist eine gut gelungene Scheibe, welche zeigt dass sich die Band im Laufe der letzten neun Jahre deutlich weiterentwickelt hat. Paramore sind erwachsen geworden und auch um einiges Reifer, was sich in ihrer Musik deutlich bemerkbar macht. Heuer macht die Band das erste Mal einen Abstecher nach Österreich. Wer diese also sehen möchte sollte sich noch schnell Tickets für das heurige Novarock Festival sichern. 

Dienstag, 23. April 2013

Mikrokosmos23 – Alles lebt, Alles bleibt.

Mikrokosmos23 ist eine 2005 in Meißen  gegründete deutsche Indie/Alternative Band mit mit deutschsprachigen Texten. „Alles Lebt, Alles Bleibt.“ heißt das neue Studioalbum der vier Jungs welche insgesamt bereits acht Platten veröffentlicht hat. Davon drei EP’s, zwei Singles und drei Alben. Die aktuelle Scheibe wird durch den Titel „Laternenmann“ eröffnet welcher sehr rockig ausgefallen ist und ziemlich gut gelungen ist. „Wie Kommst Du An“ ist klanglich sehr gut gelungen und kann mit seinem Refrain sehr schnell von sich überzeugen. Die Nummer „Alles Gegen Wände“ ist melodisch als auch inhaltlich sehr gut gelungen und gibt sich sehr eingängig, sodass diese sich schnell in den Köpfen der Hörer festlegen wird. „Luftsprung“ ist ein Stück welches nur gering von sich überzeugen konnte.  Der Song „Orte Ohne Boden“ ist sehr rockig ausgefallen und zudem noch sehr gut gelungen. Melodisch beeindrucken konnte uns der Titel „Kopfherz“.  „Alles An.“ ist ein Werk welches zwar sehr rockig ausgefallen ist uns aber aufgrund des verzerrten Gesanges nicht wirklich überzeugen konnte. Anders hingegen bei dem Song „Mit Offenen Augen“ welcher sehr gut gelungen ist und sogar als Single sehr zu empfehlen wäre. Die Nummer „Dürfen, Müssen, Können & Sollen“ ist inhaltlich und klanglich sehr gut gelungen und beeindruckt sehr schnell. „Reisegäste“  ist ein sehr gelungenes Stück welches viel Potential in sich trägt. Sehr eingängig gibt sich das darauffolgende Werk „Die Paar Meere“. Den Abschluss macht der Song „Zusammen Zu Klein“ der wie auch die meisten anderen Nummern auf diesem Album ganz gut gelungen ist. Für Fans von Madsen oder ähnlichen Bands ist die neue Scheibe von Mikrokosmos23 auf jeden Fall sehr empfehlenswert. Aber auch die restlichen Freunde der Rockmusik werden sich an diesem Album sicherlich erfreuen. Wer sich Live ebenso von den Qualitäten der Jungs überzeugen möchte, hat unter anderem am 28.04.2013 im Venster99 in Wien die Chance dazu ein Konzert zu besuchen. 
Eglantine – Eglantine

Es ist das erste Studioalbum welches die Wiener Band Eglantine mit dem Namen „Eglantine“ kürzlich veröffentlicht hat. Gegründet wurde die Gruppe 2011 von Petra Mikulcik (Gesang)Andreas Bina (Gitarre) und Andreas Frohner (Piano). Die gleichnamige Scheibe wird durch die Nummer „Games Of Yours“ eröffnet welche mit gut gelungenen Country-Pop-Rock Klängen gleich zu Beginn eine hervorragende Klangbasis zu bieten hat. „Ordinary Love“  ist melodisch ziemlich gut gelungen und beinhaltet zudem einen sehr eingängigen Refrain. Der Song „Legacy“ gestaltet sich eher ruhiger und hat sehr schöne Melodien vorzuweisen und wäre ein guter Kandidat um im Radio abgespielt zu werden. „Do You Ever“ ist ein gut gelungener Titel welcher sehr gut als Hintergrund für einen Werbespot geeignet wäre, welcher den Hörern sehr schnell im Ohr hängen bleiben wird, da dieser sehr eingängig ausgefallen ist. Taktvoll und klanglich sehr überzeugend zeigt sich das Stück „Closer To Your Heart“.  Das nächste Werk namens „People Said“ ist wieder etwas ruhiger ausgefallen und wird mit melodisch sehr gelungenen Piano Klängen begleitet. „I Don’t Wanna Hide“ ist ebenso auf dem Piano gespielt und ist klanglich sehr gut gelungen und wäre durchaus als Singleauskopplung zu diesem Album geeignet.  Die Nummer „Boy I Think“ ist ein sehr eingängiger Titel der sehr schnell von sich überzeugen kann. Der Song „Time In A Pocket“ ist klanglich gut gelungen und beinhaltet zudem einen sehr gelungenen Refrain mit welchem dieser sehr schnell beeindrucken kann.  Der Radio Mix von „Closer To Your Heart“ klingt eher langweilig und ist mit der normalen Album Version gar nicht erst zu Vergleichen, welche deutlich besser gelungen ist.  Auch von „Ordinary Love“ gibt es auf dieser Scheibe einen Radio Mix der sich wiederum von einer sehr schwungvollen Seite zeigt und eine sehr Tanzbare Version dieses Titels wiedergibt.  Es ist ein sehr gelungenes Debüt welches Eglantine mit ihrem Album hier hinlegen. Für ihr Musikvideo zu „Legacy“ bräuchte die Band jedoch noch ein wenig Unterstützung um dieses zu produzieren und ruft zum Crowdfunding auf, was natürlich mit Fanartikel, Cd’s oder gar einem Wohnzimmerkonzert entschädigt wird.  Wer sich daran beteiligen möchte und diese talentierten Musiker unterstützen möchte, kann dies unter folgendem Link tun: http://www.startnext.de/videoproduktion-legacy

Gewinnspiel: Wir verlosen 2x1 Fanpackage (je 1x Album "Eglantine" , 1 Tragetasche, 2 Bierdeckel sowie Buttons) und 1x1 Album "Eglantine" von Eglantine wenn Ihr uns folgende Gewinnfrage richtig beantworten könnt.  Mit etwas Glück zählst DU vielleicht bald zu den Gewinnern: "Zu welchem Song möchte die Band in Kürze ein Musikvideo veröffentlichen?" Schicke die richtige Antwort mit deiner Postadresse an redaktion.theworldssociety@gmx.at.
Einsendeschluss ist der 01.05.2013. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt!

Montag, 22. April 2013

Kitty In A Casket – Bittersweet

Die 2008 in Wien gegründete Punk’n’Roll Band Kitty In A Casket veröffentlichen am 10. Mai 2013 ihr viertes Studioalbum mit dem Namen „Bittersweet“. Auf dem Album sind Einflüsse von Punk, Rock’n’Roll und Rockabilly zu hören welche sehr gut miteinander kombinierbar sind. Der erste darauf enthaltene Titel „In Blood We Trust“ ist klanglich ganz gut geworden und zeigt sich von einer sehr rockigen Seite. „Kreepsville 666“ ist eine gut gelungene Nummer, welche vor allem mit dem Refrain punkten kann der auf Anhieb von sich überzeugen konnte. Das Stück „Dancing With The Devil“ ist sehr Schwungvoll und kann melodisch sehr überzeugen. Auch der Refrain dieses Stückes ist sehr beeindruckend. Mit „Die Geister Die Ich Rief“ liefern Kitty In A Casket  einen deutschsprachigen Song ab welcher sehr eingängig klingt. „The Cheesy Song“ ist eine recht schnelle Nummer, welche mit seiner schwungvollen und punkigen Art sehr schnell beeindrucken kann. „Afterglow“ ist ein schnelleres Werk welches jedoch auch genauso schnell Gefallen findet wie es gespielt wird. Klanglich als auch Gesanglich sehr beeindruckend ist der Titel „Decline“. Die beiden Stücke „Bite The Dust“ und „Best Before Doomsday“ sind beide recht gut gelungen und gliedern sich perfekt in dieses Album ein. Der Song „We Come From Venus“ ist etwas lauter geraten, konnte jedoch leider nur wenig beeindrucken.  „Nighttime Sky“ ist ein sehr gut gelungener Titel, welcher auf Anhieb von sich überzeugen konnte.  Die Nummer „Bis Der Vorhang Fällt“ ist das zweite deutschsprachige Titel auf diesem Album welcher sehr eingängig geworden ist und sehr hörenswert ist. „In The End“ ist ein Werk welches eine sehr gelungene Rhythmik beinhaltet sowie ein Duett aus männlichem und weiblichen Gesang zu bieten hat. Dieses ist im Gesamten sehr gut gelungen. Den Abschluss des Albums machen Kitty In A Casket mit dem Song „Fading Away“ welcher akustisch abgehalten ist und eine sehr schöne Melodie zu bieten hat. „Bittersweet“ ist ein sehr empfehlenswertes Album mit welchem die Band auch kürzlich wieder auf Tour sein wird, und das sogar weit über die europäischen Grenzen hinaus. 

Freitag, 19. April 2013

Ryotts – Stony Part

Die Band Ryotts aus Wels besteht aus vier jungen Musikern die vor allem mit Rock/Grunge in der Musikszene mitmischen. „Stony Path“ heitßt das Debütalbum der Rocker welches acht Nummern beinhaltet.  „Burning Wings Of Mary-Jane“ heißt das erste darauf enthaltene Werk welches klanglich sehr rockig ausgefallen ist und mit einer sehr guten und rockigen Stimme die ein wenig verraucht klingt sehr schnell von sich überzeugt.  „White Poison“ ist melodisch sehr gut gelungen und macht mit seinem gelungenen Refrain einen sehr guten Eindruck. „End“ ist ein Stück welches zwar klanglich ganz in Ordnung ist, jedoch nicht hundertprozentig von sich überzeugen konnte, da man hier das Gefühl hat, dass dem Song irgendetwas fehlt. Der Titel „Professional Suicide“ gibt sich sehr eingängig uns ist zudem sehr gut gelungen. „Faces“ ist eine sehr rockige Nummer welche melodisch einen sehr guten Eindruck macht. Mit einem Bemerkenswerten Inhalt können die Jungs bei dem Titel „Message To A Friend“ punkten  welcher sich klanglich etwas ruhiger gestaltet und einen sehr guten Inhalt zu bieten hat. Über eine sehr gelungene Rhythmik  welche zudem noch sehr eingängig ist kann man sich in dem Song „Door Nr. 7“ erfreuen. „Intoxaicated“ ist das Werk welches das Album mit melodisch gelungenen akustik klängen ausklingen lässt. Ein sehr gelungenes Stück. Noch kurz nebenbei die Ryotts pilgern zum Pfingstspektakel Open Air. Das Vorhaben findet vom 9. 5. - 17.5.2013 statt mit Start in Wels und endet nach mehreren Etappen mit der Ankunft am Festivalgelände in SALCHING. Dort werden Ryotts dann das Festival eröffnen und die Mainstage rocken. Wer also auch auf dem Festival ist, kann sich dort Live von den Qualitäten der Jungs überzeugen. 


Gewinnspiel: Wir verlosen 4x1 mal das Album "Stony Path" von Ryotts wenn Ihr uns folgende Gewinnfrage richtig beantworten könnt.  Mit etwas Glück zählst DU vielleicht bald zu den Gewinnern: "Wohin zieht es die Band Ryotts bei ihrer Pilgerreise im Mai?" Schicke die richtige Antwort mit deiner Postadresse an redaktion.theworldssociety@gmx.at.
Einsendeschluss ist der 12.05.2013. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt!

Treibauf – Der Präsident

Die Münchner Band Treibauf welche vergangenes Jahr gegründet wurden veröffentlichten vor ein paar Tagen ihr erstes Studioalbum „Der Präsident“. Treibauf ist eine Deutschpop-Band und bietet klanglich eine Mischung aus Ska und Reggae sowie geringe Einflüsse aus der volkstümlichen Musik welche den Songs untergemischt sind. Eröffnet wird diese Scheibe durch den Titel „Sommernacht“ welcher sehr sich sehr eingängig gestaltet und außerdem noch eine tolle Rhythmik mit sich bringt.  Nicht nur inhaltlich sondern auch im Gesamten gut Gelungen ist das Stück „Der Präsident“. Die Nummer „Mr. Powerpointer“ ist melodisch gut gelungen und auch inhaltlich sehr interessant. „Sonntag Am See“ ist ein Werk welches eher ruhigere Töne zu bieten hat welche zu einem angenehmen Klangerlebnis führen. Schwungvoll gestaltet sich der Song „Gott“ welcher ebenso einen ziemlich eingängigen Refrain beinhaltet. Der Titel „Jürgen S.“ kann melodisch von sich überzeugen und ist einer der Hörenswerten Stücke dieses Albums. Weniger überzeugen konnte uns der Titel „Blockbuster“  der kaum mit seinen Klängen überzeugen kann und eher eintönig und etwas abgestumpft wirkt. Die Nummer „Hauptgewinn Himmel“ ist inhaltlich recht gut aufgebaut und melodisch als auch gesanglich recht beeindruckend. Obwohl das Stück „Papillion“ einen sehr eingängigen Refrain beinhaltet, konnte dieses mit seinem Inhalt nur wenig beeindrucken. Der Song „Air LSD“ ist der Abschluss dieses Debüt-Albums welcher sich sehr eingängig gestaltet und hier noch einmal klangliche Höchstform von Treibauf zu bieten hat. Die Musik von Treibauf ist in manchen Gebieten zwar noch deutlich ausbaufähig, jedoch für eine Debüt-Platte recht gut gelungen.
Lily @ The Fields – Concrete

Die 2010 gegründete Band Lily @ The Fields aus Lilienfeld fand ihren Ursprung bei einem Schulwettbewerb, bei welchem in Zuge dessen fünf junge Musikbegeisterte die Band Lily @ The Fields gründeten um an diesem Bewerb teilzunehmen. Zu gewinnen gab es eine Singleproduktion mit Patrick Rauch wo sich die Band den ersten Platz machte und kurz darauf mit den Aufnahmen begann. Im Frühjahr 2011 veröffentlichten diese schließlich ihre erste und derzeit einzige Single „Concrete“ welche wir euch auch heute hier vorstellen möchten.  Der Titel an sich ist sehr gut gelungen uns ist gesangstechnisch als auch Klanglich ein sehr gelungenes Werk und kann auch mit seinem Text sehr überzeugen. Hiervon gibt es auf der EP-Single eine gemasterte Version sowie eine Demo-Version, welche beide Klanglich sehr gut gelungen sind, wobei die gemasterte Version dennoch deutlich besser gelungen ist. Diese Single schreit nach mehr und lässt hoffen, dass diese Gruppe nicht gleich wieder in der Versenkung verschwindet, sondern sich bald mit ihrem ersten Studioalbum zeigt und sich in der musikalischen Welt langsam nach oben Arbeitet. Denn das Zeug hätten Lily @ The Fields allemal dazu. 


Gewinnspiel: Wir verlosen 2x1 mal die EP-Single "Concrete" von Lilly @ The Fields wenn Ihr uns folgende Gewinnfrage richtig beantworten könnt.  Mit etwas Glück zählst DU vielleicht bald zu den Gewinnern: "Wie kam es zur ersten Singleproduktion von Lily @ The Fields?" Schicke die richtige Antwort mit deiner Postadresse an redaktion.theworldssociety@gmx.at.
Einsendeschluss ist der 09.05.2013. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt!

Donnerstag, 18. April 2013

Christina Stürmer – Ich hör auf mein Herz

Endlich ist es so weit das österreichische Pop-Sternchen Nummer eins meldet zurück. Die Rede ist von Christina Stürmer welche am 19. April 2013 ihr neues Album „Ich Hör Auf Mein Herz“ veröffentlicht. Seit ihrem Karrierebeginn hat die junge Künstlerin nun ihr bereits sechstes Studioalbum fertig, mit dem sie auch diesmal wieder in Österreich und Deutschland gemeinsam mit ihrer Band auf Tour sein wird.  Der erste auf dem Album enthaltene Titel „Auf Und Davon“ bietet sehr gestaltet sich sehr Schwungvoll und hat zudem einen sehr gelungenen Inhalt. Außerdem kann dieser mit einem sehr gut gewordenen Refrain sehr schnell von sich überzeugen. Der gleichnamige Song zu dem Album „Ich Hör Auf Mein Herz“ ist klanglich sehr gut gelungen und hat ebenso einen sehr eingängigen Refrain, was den Song sehr Hörenswert macht und diesen durchaus als Radiogeeignet erscheinen lässt. „Millionen Lichter“ ist die aktuelle Single von Christina, mit welcher sie sich derzeit in den Top Ten der Austria Top 40 Charts befindet. Dieses Stück beinhaltet sehr viel Hitpotential und klingt zudem auch noch sehr gut.  Das Stück „Himmel Ins All“ ist melodisch etwas ruhiger ausgefallen  und wurde sehr gut umgesetzt. Auch Inhaltlich kann dieses Werk sehr schnell begeistern. Mehr Rock bekommt man in dem Titel „Selbe Wellenlänge“ geboten welcher mit seinem Refrain sehr für sich spricht. „Herz In Der Hand“ ist ebenso eine etwas rockigere Nummer, welche einen sehr gelungenen Inhalt vorzuweisen hat und sehr schnell überzeugt.  Sehr eingängig und klanglich gut zeigt sich der Song „Was Machst Du Wenn Die Stadt Schläft“. Ein weiterer Kandidat für eine Singleauskopplung wäre „Amelie“ ein sehr eingängiges Stück welches einen sehr guten instrumentalen als auch gesanglichen Klang zu bieten hat. Der Titel „Unendlich“ ist sehr ansprechend und sehr gut geworden und wäre ein sehr guter Kandidat für eine der nächsten Singleauskopplungen. Ein sehr hörenswertes Werk findet man mit „Wieviel Wiegt Ein Herzschlag“ welcher in akustischen Tönen abgehalten ist und hier die Stimmer von Christina sehr schön zur Geltung kommt. „Weltbewegend“ ist ein sehr eingängiger Song  der zudem noch sehr gelungen und sehr Hörenswert ist. Zum Abschluss wird es ruhiger. „Ohne Dich (Ist Alles Nichts)“ basiert auf einer ruhigeren Klangbasis und ist ganz gut geworden. Als Single wäre dieser Titel allerdings eher ungeeignet, da nur wenig Hitpotential in diesem Stück steckt. Die österreichische Version des Albums beinhaltet außerdem noch eine Bonus-Nummer namens „Wieda Wien“ in der Christina ungewohnter weise in Mundart singt was sich allerdings sehr gut anhört. Dieser Song bringt zum Abschluss mit seinen Country artigen Klängen noch einmal Lagerfeuerstimmung in das Wohnzimmer, die Anlage oder wo immer man sich auch gerade befindet. „Ich Hör Auf Mein Herz“ ist ein sehr gelungenes Album welches wieder einige Hits mit sich bringt und eine klanglich frische Art von Christina zum Vorschein bringt und auf dieser Platte eine deutliche Weiterentwicklung zeigt.

 
Kung Fu Kitty - Massive Purple Flash Of Lightning

Die 2009 gegründete Wiener Band Kung Fu Kitty haben kürzlich ihr zweites Studioalbum „Massive Purple Flash Of Lightning“ veröffentlicht. Die Band praktiziert ihre Musik in den Genre Rock/Alternative/Pop Punk und bezieht ihre Einflüsse auf Größen wie die Foo Fighters, Fall Out Boy oder Juliette And The Licks. Die neue Scheibe wird durch die Nummer „Make Me Shine“ eröffnet, welche von gut gelungenen und eingängigen Rockklängen umgeben ist. Der darauffolgende Titel „Purple“ gibt sich klanglich sehr kraftvoll und konnte auf Anhieb von sich überzeugen. Auch „Betrayer“ weiß melodisch von sich zu beeindrucken. Nach einem etwas ruhigeren und kurzen „Interlude“ geht es weiter mit dem Stück „Living A Lie“ an welchem man sofort Gefallen findet, da es sehr rockige Riffs und eine sehr gelungene Melodie beinhaltet. Der Song „Higher“ zeigt sich von einer sehr eingängigen Seite und wäre durchaus auch als Singleauskopplung zu diesem Album geeignet. Auch „Let’s Go“ kann sehr schnell überzeugen, denn dieser hat einen sehr gelungenen Refrain parat, welcher zum Mitsingen anregt und sehr schnell im Kopf hängen bleibt. „Over The Edge“ ist ein eher ruhigeres Werk gegenüber den anderen Stücken, das vor allem mit seinem Refrain punkten kann. Außerdem wurde zu diesem bereits ein Musikvideo produziert, welches die erste Auskopplung aus diesem Album ist. Weniger überzeugend ist der Titel „Your Wish Is My Command“. Der Song „Burn The City Down“ ist sehr gut gelungen und lädt durch seinen eingängigen Refrain sehr schnell zum Mitsingen ein. Auch als Single wäre dieses Stück bestimmt sehr erfolgreich. „We Don’t Know Anything“ ist eine sehr schwungvolle Nummer und bietet einen sehr gelungenen Klang der sehr hörenswert ist. Der Song „You Were The One“ ist ein sehr schöner Abschluss für diese Platte und beeindruckt melodisch sehr. Auch der darauf enthaltene Bonustrack bietet den Titel „Over The Edge“ in einer schönen und Sanften akustischen Version an, welche man sich keinesfalls entgehen lassen sollte. Im Gesamten ist auch die zweite Studioproduktion von Kung Fu Kitty sehr gut gelungen und macht Lust, mehr von dieser abgedrehten Rockband zu hören und daher auf jeden Fall sehr empfehlenswert. 


Gewinnspiel: Wir verlosen 2x1 mal das Album von den Kung Fu Kitty wenn Ihr uns folgende Gewinnfrage richtig beantworten könnt.  Mit etwas Glück zählst DU vielleicht bald zu den Gewinnern: "Wie heißt der Titel des aktuellen Albums von Kung Fu Kitty?" Schicke die richtige Antwort mit deiner Postadresse an redaktion.theworldssociety@gmx.at. 
Einsendeschluss ist der 09.05.2013. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt!

Mittwoch, 17. April 2013

Candlelight Disaster – Looking Backward To The Future

Es ist bereits die zweite Platte die die Melodic-Punk-Band Candlelight Disaster mit „Looking Backward To The Future“ veröffentlicht haben. Die fünfköpfige Band, welche bereits seit über drei Jahren existiert tourt auch mit ihren Nummern bereits quer durch Österreich.  Stilmäßig können sich Candlelight Disaster mit Größen wie NOFX vergleichen. Der erste auf ihrem aktuellen Album enthaltene Titel „Now Or Never“ legt eine sehr gut gelungene Eröffnung hin welche sich sehr rockig und sehr eingängig gestaltet. Zu diesem Stück haben die Jungs auch ein Musikvideo produziert welches bereits auf YouTube zu sehen ist.  Auch die darauffolgende Nummer „M.U.Z.“ ist melodisch sehr gut gelungen und kann klanglich bereits nach kurzer Zeit von sich überzeugen. Der Song „Rise Of The Jerk“ ist eine Punknummer welche mit einer schnelleren Rhythmik sehr gelungen erscheint und deutlich für sich spricht. „Any Questions?!“ bietet einen sehr gelungenen Refrain an der zum Mitgrölen einlädt. Der Titel „Border“ ist klanglich sehr gut gelungen. Außerdem dürfen sich die Hörer bei diesem Werk über einen sehr eingängigen Refrain freuen. Das Stück „Born To Fail“ bietet kräftigen Rock an, konnte uns aber dennoch nicht sehr überzeugen da dieses kaum einen wiedererkennungswert in sich trägt. Die Nummer „Hold On Be Strong“ hingegen konnte und klanglich als auch gesanglich auf Anhieb überzeugen. Etwas weniger beeindrucken konnte und der Song „Heads Up“. Der Song „Lonley As You“ ist akustisch abgehalten und macht klanglich einen sehr guten Eindruck. „Through Cities And Fields“  ist ein Stück das melodisch sehr überzeugt und sehr rockige Riffs zu bieten hat. Zum Abschluss gibt’s mit „So What?!“ eine gut gelungene Punkrocknummer welche klanglich sehr viel zu bieten hat und somit ein würdiger Ausklang für diese Scheibe ist. Candlelight Disaster hat durchaus das Zeug auch International große Erfolge zu feiern, was diese bestimmt auch noch machen werden, wenn die Band weiterhin mit so viel Freude Musik macht wie bisher. 


Gewinnspiel: Wir verlosen 1x mal ein Fanpackage mit T-Shirts, Album und Sticker von Candlelight Disaster wenn Ihr uns folgende Gewinnfrage richtig beantworten könnt.  Mit etwas Glück zählst DU vielleicht bald zu den Gewinnern: "Wie viele Bandmitglieder hat Candlelight Disaster?"  Schicke die richtige Antwort mit deiner Postadresse an redaktion.theworldssociety@gmx.at. 
Einsendeschluss ist der 26.04.2013. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt!
Dieses Gewinnspiel ist leider vorbei! Die Gewinner wurden schriftlich benachrichtigt! Vielen Dank für eure Teilnahme!